Aktuelle Bundespolitik

  • Meiner Meinung nach die richtige Entscheidung. Siggi hätte eh null Chancen gehabt und jetzt hat man wenigstens einen einigermaßen unverbrauchten Kandidaten, der ein gutes halbes Jahr Zeit hat sich in Szene zu setzen. Obs reicht ist fraglich, aber alles besser als weiter so

  • erst feige den Schwanz einziehen und im gleichen Atemzug noch gegen den Koalitionspartner treten - ganz großes Kino Herr Gabriel

    Den ersten Teil hast du wohl exclusiv. Ich habe nur positive Meinungen dazu gehört und gelesen.

    Kannst du das Nachtreten belegen bzw erläutern, denn dazu habe ich nix gehört.

  • Den ersten Teil hast du wohl exclusiv. Ich habe nur positive Meinungen dazu gehört und gelesen.
    Kannst du das Nachtreten belegen bzw erläutern, denn dazu habe ich nix gehört.

    hier:

    In einer ersten Stellungnahme nach Bekanntwerden seines Abtritts kritisierte Gabriel Bundeskanzlerin Angela Merkel scharf. Der Vizekanzler sagte, die Politik Merkels und von Finanzminister Wolfgang Schäuble habe "entscheidend zu den immer tieferen Krisen in der EU seit 2008, zur Isolierung einer dominanten deutschen Außenpolitik und ... zur hohen Arbeitslosigkeit außerhalb von Deutschland beigetragen". Eine Folge dessen sei "die Stärkung anti-europäischer populistischer Parteien" gewesen. "Kein deutscher Bundeskanzler vor ihr hätte eine so große wirtschaftliche, soziale und politische Spaltung riskiert", schrieb Gabriel weiter.

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.


  • Den ersten Teil hast du wohl exclusiv. Ich habe nur positive Meinungen dazu gehört und gelesen.


    als Vorsitzender und wohl momentan profiliertestes SPD-Mitglied erachtete ich es schon als Feige sich so aus der Verantwortung zu stehlen und der Öffentlichkeit Martin Schulz als "geeigenteren Kandidaten" verkaufen zu wollen



    Kannst du das Nachtreten belegen bzw erläutern, denn dazu habe ich nix gehört.


    die Vorwürfe gegen Merkel, sie wäre Schuld an den Problemen in Europa - so als ob er und seine Partei diese Politik nicht mitzuverantworten hätten ...

  • Der Vorwurf, die Politik rund um die Griechenlandkrise haben zur Isolation geführt, ist übrigens abenteuerlich. Damals hat man sich nur in Griechenland unbeliebt gemacht und hatte mindestens ganz Nord- und Osteuropa auf seiner Seite, genauso übrigens wie die dt. Öffentlichkeit. Wenn man Ursachen für die heutige Isolation suchen will, dann sollte man besser auf die Flüchtlingskrise schauen.

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  • die Vorwürfe gegen Merkel, sie wäre Schuld an den Problemen in Europa - so als ob er und seine Partei diese Politik nicht mitzuverantworten hätten ...

    Der Spin wird umso besser, wenn die SPD einen der prominentesten Europapolitiker aufstellt, der natürlich nix mit der Krise der EU zu tun hat. 0,0.
    und bei der SPD gibts natürlich keinen Wunsch nach einem dominanten Deutschland in Europa

    Wir erinnern uns
    https://pbs.twimg.com/media/BoTkQmmIEAAHlC3.jpg


    Damals hat man sich nur in Griechenland unbeliebt gemacht und hatte mindestens ganz Nord- und Osteuropa auf seiner Seite, genauso übrigens wie die dt. Öffentlichkeit. Wenn man Ursachen für die heutige Isolation suchen will, dann sollte man besser auf die Flüchtlingskrise schauen.

    Was den letzten Halbsatz angeht stimme ich Dir zu 100 % zu, aber was die Sparpolitik angeht, so hat man da schon ein Gefälle zwischen Nord -und Südeuropa und zu Südeuropa würde ich die Franzosen in dem Fall mitzählen.
    Hollande ist nur ein Unfassbar schwacher Präsident.
    Aber in Frankreich wird ja auch gewählt. Wäre irgendwie passend , wenn Deutschland R2G bekommt und die Franzosen eine konservative Regierung. War ja gefühlt immer so...

    #FIREJOSEPH

  • als Vorsitzender und wohl momentan profiliertestes SPD-Mitglied erachtete ich es schon als Feige sich so aus der Verantwortung zu stehlen und der Öffentlichkeit Martin Schulz als "geeigenteren Kandidaten" verkaufen zu wollen


    Naja, Gabriel hatte halt schon immer sehr große Probleme mit seiner Beliebtheit. Und wie wichtig Beliebtheit bei einer Wahl ist, hat man ja wohl spätestens bei der US Wahl gesehen, einzig Clinton war wohl in der Lage, gegen einen Trump zu verlierne.

    Für die Partei war es der richtige Schritt, aber ob es wirklich viel bringt - man wird sehen. Merkel hat ja dem Vernehmen der "lauten Protestmasse" auch einiges an Zuspruch verloren.

  • Der Rückzug von Gabriel ist für die SPD schon sinnvoll. Gabriel wird nie zum Kanzler gewählt werden. Das wäre quasi ein Freilos für Merkel geworden.

    Schulz war nicht Mitglied einer Regierung Merkel und ist auch sonst relativ unbelastet. Mit ihm kann sich die SPD auch klar gegen die Union positionieren. Das konnte Steinmeier vor 8 Jahren im Anschluß an die Groko nicht und ist baden gegangen.

    Spannend wird nun sein, wie die SPD in den Wahlkampf geht. Wird sie sich offen für R2G zeigen? Gabriel hatte zuletzt ja auch mit der FDP geliebäugelt. Vor allem aber muss die SPD den "abmerkeln" Rufern klar machen, dass Schulz die einzig realistische Alternative zu Merkel ist und diese für sich gewinnen.

    Keep Pounding

  • Schulz war nicht Mitglied einer Regierung Merkel und ist auch sonst relativ unbelastet.


    naja er war noch nie Mitglied irgendeiner Regierung - das kann man auch negativ als Unerfahrenheit auslegen



    Mit ihm kann sich die SPD auch klar gegen die Union positionieren.


    und das wäre für dich glaubwürdig?
    die SPD ist immer noch Mitglied der GroKo und trägt die Politik mit, wenn man damit nicht einverstanden ist dann müsste man konsequenterweise die GroKo auflösen - aber das macht natürlich keiner ....

  • und das wäre für dich glaubwürdig?
    die SPD ist immer noch Mitglied der GroKo und trägt die Politik mit, wenn man damit nicht einverstanden ist dann müsste man konsequenterweise die GroKo auflösen - aber das macht natürlich keiner ....

    Die Groko wurde für 4 Jahre geschlossen. Bei der BTW geht es um die nächsten 4 Jahre, da kann man sich dann natürlich komplett anders positionieren. Die CSU wird im Wahlkampf auch nicht erzählen, dass der Mindestlohn ein Erfog war und ausgebaut werden muss. Ich sehe da kein Problem mit der Glaubwürdigkeit.

    Keep Pounding

  • Spannend wird nun sein, wie die SPD in den Wahlkampf geht. Wird sie sich offen für R2G zeigen? Gabriel hatte zuletzt ja auch mit der FDP geliebäugelt

    Die FDP wählt ja auch Steinmeier. Ich denke mit den Spitzenkandidaten der Grünen (Özdemier und Göring Eckhardt) ist eine Ampel Schulz/Lindner/Öz/GE sicher nicht komplett unwahrscheinlich.
    Sollte man sich vor der Wahl klar zu R2G positionieren bzw. diese Option offen halten, sehe ich eher eine Rückführung (?) von Wählern Richtung Union.

    Den

    Vor allem aber muss die SPD den "abmerkeln" Rufern klar machen, dass Schulz die einzig realistische Alternative zu Merkel ist und diese für sich gewinnen.

    Der Großteil der Leute die Merkel muss weg rufen, finden ein Trio aus Schulz/Göring Eckhardt/Kipping bestimmt nicht besser...

    Bei der BTW geht es um die nächsten 4 Jahre, da kann man sich dann natürlich komplett anders positionieren. Die CSU wird im Wahlkampf auch nicht erzählen, dass der Mindestlohn ein Erfog war und ausgebaut werden muss. Ich sehe da kein Problem mit der Glaubwürdigkeit.

    Das ist sicher richtig. Aber es ist halt schwer Wahlkampf gegen die eigene Regierungspolitik zu machen. Das wird auch die CSU merken.
    Sicher hat Schulz da er nicht aus der Regierung kommt bessere Chancen das zu vertretten, aber Schulz wird ja ein Team um sich haben und so viel Personal hat die SPD ja nun auch nicht. So wird man sicher sagen können was man anders machen will, durchsetzten möchte, aber nachdem man von den letzten 19 Jahren 15 in Regierungsverantwortung war, wird man schwer glaubwürdig vertretten können, dass man alles anders machen wird, weil vorher alles doof war...

    naja er war noch nie Mitglied irgendeiner Regierung - das kann man auch negativ als Unerfahrenheit auslegen

    Ersten das und zweitens war sein Abgang aus Brüssel ja auch alles andere als gelungen. Er hat den Weg Richtung Berlin angetretten, als er keinen Posten in Brüsssel mehr ergattern konnte.

    #FIREJOSEPH

  • Ersten das und zweitens war sein Abgang aus Brüssel ja auch alles andere als gelungen. Er hat den Weg Richtung Berlin angetretten, als er keinen Posten in Brüsssel mehr ergattern konnte

    An sich hat Schulz ( genau wie die SPD ) aus der Not eine Tugend gemacht. Er wird jetzt mit Sicherheit als unverbrauchter Kandidat verkauft. Und sind wir mal ehrlich, alles ist besser als Siggi. Auch für ein klein wenig Spannung im Wahlkampf

  • Der Großteil der Leute die Merkel muss weg rufen, finden ein Trio aus Schulz/Göring Eckhardt/Kipping bestimmt nicht besser...

    Ich gebe zu, dass das sehr knifflig werden würde. Die SPD müsste es dazu schaffen, das die Flüchtlingsthematik nicht das alles bestimmende Thema im Wahlkampf wird. Dann findet man bei den AfD-Symphatisanten auch Leute, die Angst vor sozialem Abstieg, vor den Folgen von Digitalisierung und Globalisierung oder vor Altersarmut haben. Das wären klassische SPD-Themen. Den ganz rechten Rand wird man nicht bekommen. Aber es sind bei den LTWs ja schon Leute aus dem linken Lager zur AfD gewechselt. Die muss man zurückholen.

    Keep Pounding

  • An sich hat Schulz ( genau wie die SPD ) aus der Not eine Tugend gemacht. Er wird jetzt mit Sicherheit als unverbrauchter Kandidat verkauft. Und sind wir mal ehrlich, alles ist besser als Siggi. Auch für ein klein wenig Spannung im Wahlkampf

    Die SPD hat entscheidene Fehler gemacht:
    1. Sie ist vom Programm mehr CDU geworden als diese selbst
    2. Als Juniorpartner der CDU bist Du der berühmte Bär mit dem Nasenring, der ...
    3. Sie hat die Agenda 2010 (zumindest in Teilen) nicht korregiert
    4. Dem Parteinachwuchs wird keine Chance gegeben, wenn nicht gar kaputtgebissen

    Ganz ehrlich, Schulz versprüht den Charme eines Buchhändlers, der bemerkt hat, dass er mit seiner kultivierten Streitkultur, der er wirklich besitzt, in der Poltik Kohle machen kann.
    Hauptsache europäichhh , wie er immer sagt.

    Jungendlich(geblieben), dynamich, charmant.
    Schulz hat sehr gute Chancen als Kanzlerkandidat gegen Peter Altmaier.

    Freuen wir uns auf weitere vier Jahre Merkel.


    :football: "You don´t always need a plan bro.
    Sometimes you just need balls." :king:football:

  • Vielleicht steigen dadurch zumindest die Chancen für die SPD, zweitstärkste Kraft zu bleiben und nicht rechts überholt zu werden.

  • Ich gebe zu, dass das sehr knifflig werden würde. Die SPD müsste es dazu schaffen, das die Flüchtlingsthematik nicht das alles bestimmende Thema im Wahlkampf wird. Dann findet man bei den AfD-Symphatisanten auch Leute, die Angst vor sozialem Abstieg, vor den Folgen von Digitalisierung und Globalisierung oder vor Altersarmut haben. Das wären klassische SPD-Themen. Den ganz rechten Rand wird man nicht bekommen. Aber es sind bei den LTWs ja schon Leute aus dem linken Lager zur AfD gewechselt. Die muss man zurückholen.

    Ja klar, dass Problem ist halt das Die Flüchtlingspolitik halt auch was mit sozialen Abstieg usw. zu tun hat. Den allen unken zum trotz sind die Jobs/Wohnungen etc. dieser Leute halt am ehsten"bedroht". Es kommen halt nur im geringen Maße Leute die den Anforderungen dieses Arbeitsmarktes genügen.

    Deshalb wäre (aus meiner Sicht) die wichtigste SPD Ekenntnis, dass man nicht mit den Grünen um Stimmen aus dem selben Topf kämpft. Die Wählersicht der Grünen hat diese Sorgen alle nicht, da Sie i.D.R gut betucht ist.

    1. Sie ist vom Programm mehr CDU geworden als diese selbst

    Naja fragt man CDU Leute, dann sagen die man sei zu der SPD geworden.
    Ich finde gemessen an ihren Stimmenanteil hat die SPD relativ viel in der GK umsetzten können.
    Ist das perfekt aus SPD Sicht.. Natürlich nicht, aber wenn ich 23 (?) % der Stimmen bekomme, kann ich kaum erwarten mein Programm 1:1 umzusetzten.

    #FIREJOSEPH

  • Die SPD hat entscheidene Fehler gemacht:1. Sie ist vom Programm mehr CDU geworden als diese selbst
    2. Als Juniorpartner der CDU bist Du der berühmte Bär mit dem Nasenring, der ...
    3. Sie hat die Agenda 2010 (zumindest in Teilen) nicht korrgiert


    Das klingt zusammengefaßt nach: Der Fehler der SPD ist, dass sie nicht die LINKE (oder zumindest eine "zweite Linke") ist.

    Ich teile die Auffassung, dass sich SPD und CDU immer ähnlicher geworden sind. Die Diskussion, an wessen Bewegung in welche Richtung das liegt, will ich hier nicht zum 57. Mal wiederholen.
    "Juniorpartner" in einer (großen) Koalition zu sein, ist vermutlich nicht ideal, aber man kann schon versuchen, eigene politische Erfolge zu erzielen und damit im Wahlkampf zu werben. Was wäre auch die (sinnvolle) Alternative? Die Zeiten, in denen es drei Fraktionen im Bundestag gab, bei denen die FDP bestimmt hat, wer Bundeskanzler wird, sind vorbei. Da bleiben nur eine große Koalition oder eine Koalition unter mehreren Beteiligten, die politisch ähnliche Ziele verfolgen. Wenn sich also Union und SPD ähnlich sind, ist eine große Koalition sehr naheliegend. Dass die größte Fraktion den Kanzler oder die Kanzlerin stellt, ist aufgrund der demokratischen Legitimation zumindest naheliegend.
    Innerhalb der SPD gehen die Meinungen über die "Agenda 2010" sicherlich auseinander. Ich weiß nicht, ob es überhaupt eine Mehrheit für "Korrekturen" innerhalb der SPD gäbe. Wenn sich schon die SPD selbst nicht einig ist, wen sollte sie dann überzeugen?


    4. Dem Parteinachwuchs wird keine Chance gegeben, wenn nicht gar kaputtgebissen


    Okay, das macht die Linke auch nicht - wer ist nun das Vorbild? Im Ernst: In der Politik geht es um Macht. Um dem Parteinachwuchs eine Chance zu geben, müßte man 70+ Jahre alt sein und keinerlei Ambitionen mehr haben. Wo sind denn die "jungen Wilden" in der Union etc.? Immerhin haben die GRÜNEN mit Kretschmann eine Nachwuchshoffnung ;) . Aber sonst bringt wohl nur ein Desaster á la FDP den Nachwuchs nach vorne.

    Ganz ehrlich, Schulz versprüht den Charme eines Buchhändlers, der bemerkt hat, dass er mit seiner kultivierten Streitkultur, der er wirklich besitzt, in der Poltik Kohle machen kann.
    Hauptsache [i]europäichhh , wie er immer sagt.

    Jungendlich(geblieben), dynamich, charmant.
    Schulz hat sehr gute Chancen als Kanzlerkandidat gegen Peter Altmaier.

    Ich bin kein Fan von Schulz, aber ich könnte auch keine bessere Alternative innerhalb der SPD benennen. Sollen sie ohne Spitzenkandidaten antreten? Ich brauche nicht "Kaiser Franz" oder Herrn Jauch als Bundeskanzler - mein Vertrauen in einen Buchhalter mit "kultivierter Streitkultur" wäre größer.

    Freuen wir uns auf weitere vier Jahre Merkel.

    "Freuen" wäre zu viel gesagt, aber auch das wäre gewiss kein Weltuntergang. Da schließt sich der Kreis: Union und SPD sind sich inzwischen so ähnlich geworden, dass die Unterschiede in einer großen Koalition unter Merkel und einer großen Koalition unter Schulz wohl eher mit der Lupe zu suchen wären.

    5 Mal editiert, zuletzt von Chief (25. Januar 2017 um 13:03)

  • SPD erstmals seit zehn Jahren vor Union

    Mit der Entwicklung hatte ich so überhaupt nicht gerechnet und kann sie mir irgendwie auch nicht erklären. Aber was ich für Scholz proklamiert habe (relativ unbeschriebenes Blatt mir viel Projektionsfläche) gilt wohl auch für Schulz. Hält die SPD das bis zum Wahltag durch (lasst Lauer nach Sibirien entführen!), dann wäre das wohl (für viele) die erste Jungfrauengeburt der Geschichte.

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Die CDU wirkt momentan wie zum Ende der Ära Kohl. Starr und ohne Ideen wie die Zukunft aussehen soll. Da ist es nicht so schwierig als Gegenkandidat gut auszusehen. Bin gespannt ob das bis zur Wahl so bleibt aber scheinbar gibt es tatsächlich eine Wechselstimmung. Hätte ich so auch nicht erwartet

  • Das konnte man in der Geschwindigkeit sicher nicht erwarten. Aber im Prinzip ist das eingetreten was viele " konservative" immer gesagt haben. Die Leute die von "links"Merkels Flüchtlingspolitik "bejubelt" haben werden sie am Ende des Tages nicht wählen

    Dafür hat man einige in der Stammwählerschaft vergrault
    Mal gucken ob die Aussicht auf r2g da noch nen turning Point hinbekommt.

    Ich bin allerdings auch gespannt was grüne und Linkspartei machen zu deren Lasten ja der Aufstieg der SPD in großen Teilen geht. Gerade die linke kann ja nicht ernsthaft zusehen wie das Mitglied was am längsten um SPD Vorstand ist , so redet als wäre die SPD Opposition gewesen die letzten Jahre. Und wäre nicht seit 1998 bis auf 4 Jahre an allen Bundesregierungen beteiligt gewesen

    #FIREJOSEPH

  • Es könnte ein bisschen zur De-Nivellierung der Parteienlandschaft beitragen. Die CDU wird wohlmöglich ein bisschen konservativer auftreten müssen, was sie wiederum wieder wählbarer für die gemäßigten Kreise der AfD macht, die spätestens nach der Höcke Farce sicher auch dankbar wären. Es wird zumindest interessanter als in dem letzten Jahren

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Ich bin allerdings auch gespannt was grüne und Linkspartei machen zu deren Lasten ja der Aufstieg der SPD in großen Teilen geht. Gerade die linke kann ja nicht ernsthaft zusehen wie das Mitglied was am längsten um SPD Vorstand ist , so redet als wäre die SPD Opposition gewesen die letzten Jahre. Und wäre nicht seit 1998 bis auf 4 Jahre an allen Bundesregierungen beteiligt gewesen


    Dazu passend:

    SPD läutet traditionelles linkes Halbjahr vor wichtigen Wahlen ein

    Es ist erstaunlich das ausgerechnet eine Satire-Seite oft den Nagel auf den Kopf trifft.

    Gruß isten

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