Sonntagsfrage November 2016

  • Welche Partei würdest du wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? 63

    1. CDU/CSU (19) 30%
    2. Die Linke (11) 17%
    3. SPD (10) 16%
    4. Ich würde wählen, weiß aber nicht wen. (9) 14%
    5. FDP (4) 6%
    6. Grüne (3) 5%
    7. AfD (3) 5%
    8. Eine andere Partei (2) 3%
    9. Ich würde gar nicht oder bewusst ungültig wählen. (2) 3%
    10. Piraten (0) 0%
    11. NPD (0) 0%
    12. Freie Wähler (0) 0%

    Eine Zeitlang war sie in diesem Forum Tradition, jetzt taucht sie nach Jahren mal wieder aus der Versenkung auf: die nfl-talk-Sonntagsfrage. Ich bin gespannt, wie die Präferenzen inzwischen verteilt sind.

    Die Umfrage läuft wie immer eine Woche lang. Eure Klicks sind natürlich anonym, aber ihr dürft auch gerne erzählen, was ihr wählen würdet und warum.

  • Ich mach mal den Anfang. ich geh immer wählen aber momentan hab ich keinen Plan wen. bin tendenziell eher links aber die SPD ist desolat und auch die Grünen bieten mir zuwenig. ich würde mal erwarten das die drängenden Probleme angegangen werden aber da sehe ich niemanden der das will. wie jemand schon in einem anderen Thread schrieb, es läuft raus auf Groko mit viel AfD. Leider

  • bin tendenziell eher links aber die SPD ist desolat und auch die Grünen bieten mir zuwenig. ich würde mal erwarten das die drängenden Probleme angegangen werden aber da sehe ich niemanden der das will.

    Das ist ja das Dilemma der SPD: Wenn alle, die tendenziell gerne linke bzw. sozialdemokratische Politik "alter Schule" haben würden, die SPD auch tatsächlich wählen würden, könnte sie über 40% erreichen (25 SPD, 10 Linke, die restlichen 5 Grüne/AfD/Nichtwähler) und dann auch tatsächlich eine andere, linkere Politik machen als derzeit.

    Wird aber wohl eher nicht passieren...

    Achja: SPD, Begründung siehe oben - ich bin halt ein Romantiker :tongue2:

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

    2 Mal editiert, zuletzt von Johnny No89 (21. November 2016 um 23:24)

  • Ich würde zurzeit die Linke wählen. Zwar sind mir die Positionen der Piraten nach wie vor näher, aber solange es die Sperrklausel gibt und die Aussicht, diese zu überspringen, gering ist, nutze ich meine Stimme lieber für das geringste Übel unter den Parteien mit ernsthaften Chancen.

  • Das ist ja das Dilemma der SPD: Wenn alle, die tendenziell gerne linke bzw. sozialdemokratische Politik "alter Schule" haben würden, die SPD auch tatsächlich wählen würden, könnte sie über 40% erreichen (25 SPD, 10 Linke, die restlichen 5 Grüne/AfD/Nichtwähler) und dann auch tatsächlich eine andere, linkere Politik machen als derzeit.
    Wird aber wohl eher nicht passieren...

    Achja: SPD, Begründung siehe oben - ich bin halt ein Romantiker :tongue2:

    was für eine Poltik würde denn die SPD machen, wenn sie höchst-theoretisch 51% der Sitze hätten? Sie würden sich doch direkt wieder gegen die CDU absichern wollen und nach rechts abdriften.

    Wer linke Poltik von der SPD will, der sollte m.E.n. die Linken wählen und mit der Koaltion dann die Richtung vorgeben (unabhängig von taktischen Erwägungen über schlussendliche Machtverhältnisse und -verhinderungstheorien). Ich würde der SPD nicht mal in einer Koalition allein mit den Grünen irgendetwas links von der jetzigen Großen Koalition zutrauen.

    Ich oute mich hier mal als FDP-Wähler

    Danke für deinen Mut! :mrgreen:
    und weil ich jetzt mal einen zur Hand habe, von dem ich noch nicht weiss das er richtig Kohle verdient... warum FDP?

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Ich würde zurzeit die Linke wählen. Zwar sind mir die Positionen der Piraten nach wie vor näher, aber solange es die Sperrklausel gibt und die Aussicht, diese zu überspringen, gering ist, nutze ich meine Stimme lieber für das geringste Übel unter den Parteien mit ernsthaften Chancen.

    Ich stecke im gleichen Dilemma, habe mich aber noch zu keiner Entscheidung durchringen können, versuche es aber bis Sonntag hinzubekommen :)

  • Danke für deinen Mut!
    und weil ich jetzt mal einen zur Hand habe, von dem ich noch nicht weiss das er richtig Kohle verdient... warum FDP?

    Nur soviel, natürlich verdiene ich mein eigenes Geld (IT-Job), hab `ne Frau und einen Sohn von 5 Jahren und wähle eigentlich schon immer (seit ich wählen darf Mitte der 90er) FDP. Das lag zu Beginn in großem Maße in Personen begründet (Genscher, Kinkel, Otto Graf Lambsdorff) und ich identifizierte mich auch schnell mit dem politischen Programm. Das trifft auch aktuell nach wie vor zu, sei es ihre ablehnende Position zur Vorratsdatenspeicherung, setzt sich fort in der Haltung zum Thema Sicherheit, wo man ganz klar Position bezieht gegen Aushöhlung von Bürgerrechten. Auch beim Thema Rentenpolitik finde ich mich in der FDP wieder, Stichwort: flexibler Renteneintritt ab 60, Maßnahmenkatalog gegen Altersarmut etc. .

  • Ich halte Klientelpolitik und das wählen aus Eigennutz für absolut unverwerfliche Konzepte. Wenn mir einer sagt "ich wähle FDP, weil ich zuviel Steuern zahle.", dann geht das für mich komplett in Ordnung. Wo ich immer Probleme hatte mit der FDP, war an dem Punkt wo sie ihre Klientel größer reden als sie ist. Klar, das versucht jede Partei, es darf aber nicht in die Beliebigkeit abdriften. Die FDP war in ihrer Regierungsfunktion eine Partei die sich mehrheitlich aus wirtschaftsliberalen Positionen zusammensetzt (wirtschaftsliberal ist die freundlichere Vokabel, neokonservativ wäre die unfreundlichere), gesellschaftspolitische liberale Positionen tragen sie meinem Empfinden nach nur als einen Schirm mit sich herum um sagen zu können "seht mal her, wir sind mehr als die Partei der oberen Zehntausend."
    1. sind Positionen zu z.B. Vorratsdatenspeicherung kein Alleinstellungsmerkmal und 2. fehlt es mir da an einer gewissen Breite mit anderen Positionen. (Ich lass mich aber gerne eines Besseren belehren).

    untersuchen wir das Thema Rentenpolitik bei der FDP mal genauer:

    Zitat

    Qualifikation bringt besser bezahlte Arbeit und somit mehr Beiträge in der Rentenkasse.

    Es hat sicher einen gesamtwirtschaftlichen Nutzen das Bildungsniveau anzuheben, auch wenn wir am Ende kein Land von Ärzten und Professoren haben.
    Die interessante Frage die man der FDP, mit ihrer arbeitgeberfreundlichen Geschichte stellen muss: wer bezahlt die Fortbildung und wie federt man den Ausfall auf die praktische Lebensarbeitszeit ab? Ist Fortbildung etwas woran sich überwiegend Arbeitgeber finanziell beteiligen müssen, weil sie den unmittelbaren Nutzen haben, oder ist es etwas was man als "staatl. Aufgabe" ansieht und die Kosten auf den Steuerzahler abwälzt, genauso wie den beschriebenen Ausfall auf den "einfachen Arbeiter". Gehen ziemlich auseinander diese beiden Varianten, vor allem in ihrer Nützlichkeit für Arbeitgeber. Darüber hinaus kommt man da in den Bereich der Bildungspolitik, wo die FDP im Kern nicht wirklich liberal ist, nicht mal wirtschaftsliberal, sondern selektiv.

    Zitat

    Darüber hinaus brauche Deutschland den flexiblen Renteneinstieg. Der ermögliche Arbeit auch jenseits von 60 Jahren.

    Man könnte das für einen riesigen Anteil der Bevölkerung, als einen Versuch ansehen, über die Anhebung des Rentenalters, der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe auszuweichen, Geringverdienern überhaupt noch ein Rentenleben zu ermöglichen. "solange arbeiten bis die Kohle reicht." heisst für viele arbeiten bis sie tot umfallen. Für viele Berufe ist die Idee komplett unrealistisch und der Arbeitsmarkt gibt auch nicht viel her für 60er. Die Leute die mit 60+ noch willkommen sind auf dem Arbeitsmarkt, die werden das in seltenen Fällen brauchen oder wollen. Für den Rest ist das dann die Ansage "du könntest ja arbeiten" und die Entledigung des Problems seitens "Gewinnern".

    Rente ist ein Minenfeld für alle Parteien und ich erwarte von der FDP sicherlich keine Steuerung richtung (auch nur mittelmäßiger) Umverteilung, aber man sollte nicht mit schönen verklausulierten Vorschlägen um sich werfen, in der Hoffnung das es keiner merkt bis zur Wahl.

    In die gleiche Richtung gehts bei der privaten Vorsorge. Die Möglichkeit gibts auch jetzt schon und die Gründe, warum sie nicht entsprechend genutzt werden sind auch bekannt. Man wird das Problem nicht los, nur die Verantwortung. Da kann man sich dann in die Echokammer der eigenen Wählerschaft zurückziehen und auf dem "wer sich nicht selbst hilft, ist selbst schuld." hocken bleiben, aber man löst den Konflikt nicht. Wir kommen nicht von heut auf morgen zu einem umlagefinanzierten System. Ich halte die FDP bei diesem Thema für durchschaubar umverteilungsfeindlich und wir landen wieder beim Kern meines Problems mit dieser Partei: liberal wird nicht als Tugend angesehen jeden Bürger dieses Landes zu bemächtigen das Beste für sich zu erreichen, sondern als Konservation des Besitzstandes. Das ist für mich weder ehrlich, noch zukunftssicher.

    Würde mich aber über eine weitergehende Diskusion freuen.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • was für eine Poltik würde denn die SPD machen, wenn sie höchst-theoretisch 51% der Sitze hätten? Sie würden sich doch direkt wieder gegen die CDU absichern wollen und nach rechts abdriften.

    Das ist natürlich Spekulation, selbstverständlich würde die SPD die Mitte nicht gänzlich vernachlässigen, aber dass sie als alleinregierende Partei eine von der jetzigen GroKo nicht zu unterscheidende Politik machen würde, halte ich für ziemlich unwahrscheinlich - genauso wie ein Wahrwerden dieses Szenarios ;)

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • Ich würde zurzeit die Linke wählen. Zwar sind mir die Positionen der Piraten nach wie vor näher, aber solange es die Sperrklausel gibt und die Aussicht, diese zu überspringen, gering ist, nutze ich meine Stimme lieber für das geringste Übel unter den Parteien mit ernsthaften Chancen.

    was für eine Poltik würde denn die SPD machen, wenn sie höchst-theoretisch 51% der Sitze hätten? Sie würden sich doch direkt wieder gegen die CDU absichern wollen und nach rechts abdriften.
    Wer linke Poltik von der SPD will, der sollte m.E.n. die Linken wählen und mit der Koaltion dann die Richtung vorgeben (unabhängig von taktischen Erwägungen über schlussendliche Machtverhältnisse und -verhinderungstheorien). Ich würde der SPD nicht mal in einer Koalition allein mit den Grünen irgendetwas links von der jetzigen Großen Koalition zutrauen.


    Ich stimme völlig zu, dass man die Linke wählen muss, wenn man wirklich linke Politik will. Für mich wäre das allerdings das größte Übel.

    Die Unterschiede zwischen SPD und CDU sind marginal. Die Grünen sind mehr denn je eine liberal-konservative Partei. Die FDP ist mit anderem - ökonomischem - Schwerpunkt ganz ähnlich aufgestellt, hat sich aber mit zu viel Klientelpolitik viele Sympathien verscherzt. (Spöttisch könnte man sagen: Die Grünen sind Lehrer/Beamte, die FDP Freiberufler.) Dennoch kann man m. E. ganz grob sagen: Wer CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE wählt, ist wohl zumindest im Großen und Ganzen mit der politisch-gesellschaftlichen Situation zufrieden (Natürlich ist niemand mit allem zufrieden, aber das wäre wohl auch zuviel verlangt.).

    Die AfD besetzt zumindest verbal die Lücke, welche sich durch den gesellschaftspolitischen Linksdrift von CDU/CSU in den letzten Jahren/Jahrzehnten ergeben hat.

    Einmal editiert, zuletzt von Chief (23. November 2016 um 08:04)

  • Ich bin so unentschlossen wie je zu vor. Von den angegeben Parteien kann ich NPD, AFD und Linke ausschließen. Und anders als hier im Thread bereits angedeutet, bin ich trotzdem nicht mal im Großen und Ganzen zufrieden. Bei den Piraten weiß ich nicht so recht wo man dran ist. Aber es gibt viele Gedankengänge bei denen, die einfach mal ganz anders sind, und ich trotzdem positiv interessant finde. Aber die werden keine Chance haben über die 5% zu kommen.

  • Ob eine Partei über die 5% kommt, sollte ja eigentlich keine Rolle spielen. Wenn sie am besten passen, dann wählen. Wenns jeder so macht, dann landen sie schlussendlich eben auch über 5%.

    Die Berliner Piraten waren eine ziemlich seltsame Geschichte. Angefangen als Transparenzpartei, mit vielen basisdemokratischen Ideen, sind sie dann desillusioniert zurückgeblieben. Da stand zum Schluss kein Stein mehr auf dem anderen und ihr Wahlprogramm für ihre 2. Wahl, hatte mit dem für die 1. quasi nix mehr zu tun. In vielen gesellschaftlichen Fragen haben sie sich bemüht die Grünen links zu überholen.

    Ich wäre da auf Bundesebene äußerst skeptisch ob das wenigstens eine funktionable Oppositionspartei sein kann. Vom Berliner Personal würde ich niemanden für nix mit hübschen Diäten ausstatten wollen.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

    Einmal editiert, zuletzt von Doylebeule (23. November 2016 um 22:55)

  • In vielen gesellschaftlichen Fragen haben sie sich bemüht die Grünen links zu überholen.

    Das ist keine Kunst, seit die grünen die Regierung gestellt haben fahren die ja auch auf dem "LKW Streifen" und man muss nur in der Mitte bleiben um sie links zu überholen ;)

    Gruß isten

    SB50 Champion Anderson Barrett Brenner Brewer Bush Caldwell Colquitt Daniels T.Davis V.Davis Doss Ferentz Fowler Garcia Green C.Harris R.Harris Hillman Jackson Keo Kilgo Latimer Manning Marshall Mathis McCray McManus Miller Myers Nelson Nixon Norwood Osweiler Paradis Polumbus Ray Roby Sanders Schofield Siemian Smith Stewart Talib Thomas Thompson Trevathan Vasquez Walker Ward Ware Webster S.Williams Wolfe Anunike Bolden Bruton Clady Heuerman Sambrailo K.Williams

  • Das ist keine Kunst, seit die grünen die Regierung gestellt haben fahren die ja auch auf dem "LKW Streifen" und man muss nur in der Mitte bleiben um sie links zu überholen ;)
    Gruß isten

    Die Bundesgrünen vielleicht, aber nicht die Berliner Variante. ;)

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Ich stecke im gleichen Dilemma, habe mich aber noch zu keiner Entscheidung durchringen können, versuche es aber bis Sonntag hinzubekommen :)

    Abstimmen hat leider nicht mehr geklappt, es wären aber aktuell, trotz Sperrklausel, die Piraten geworden. Es ist aber durchaus möglich das es bis zu den Wahlen noch auf Linke oder SPD hinausläuft.

  • Schade,ich hätte gerne mal eine Begründung gelesen von jemanden, der die AFD wählen würde.

    Wahrscheinlich würde hier dann aber spannungsgeladen gepostet.

  • Mist ich habe die Abstimmung verpasst. Die letzten Jahre bin ich entweder bei den Piraten oder den Grünen gelandet. Derzeit bin ich aber völlig unentschlossen und spiele sogar mit dem Gedanken CDU zu wählen nur um die Stimme nicht in Richtung AfD zu verschwenden. Piraten werde ich auf keinen Fall mehr wählen, die sind für mich vollständig gescheitert (schade!). SPD fällt mir auch schwer weil ich denen überhaupt nicht vertraue, FDP genausowenig. Bleibt Links, Grün und CDU für mich und ich hab bisher noch keine Ahnung worauf es hinaus läuft.

    Mit einem AfD Wähler mal zu diskutieren würde mir auch gefallen wenn es ohne die üblichen Beleidigungen und Vorurteile laufen könnte aber das klappt wohl selbst hier nicht. Mich interessiert besonders die pers. Situation der AfD Wähler und was man sich erhofft bzw ob es wirklich nach wie vor nur Protestwahl ist.

  • Vor allem würde mich interessieren, ob es für die AfD-Wähler nur um die ständig präsenten Themen Flüchtlinge/Migration und kindliche Frühsexualisierung geht oder ob auch andere Themen für die Wahl wichtig sind.

    Keep Pounding


  • Mit einem AfD Wähler mal zu diskutieren würde mir auch gefallen wenn es ohne die üblichen Beleidigungen und Vorurteile laufen könnte aber das klappt wohl selbst hier nicht. Mich interessiert besonders die pers. Situation der AfD Wähler und was man sich erhofft bzw ob es wirklich nach wie vor nur Protestwahl ist.

    Das Ding ist ja das selbst Freundeskreise damit mittlerweile gespalten werden.

    Als Beispiel Ich habe in meinem Freundeskreis mehrere Freunde , welche mit den Freunden vom Abi immer noch viel unternehmen. Man fährt zb seit fast 20 Jahren jedes Jahr gemeinsam in eine andere europäische Stadt an Christi Himmelfahrt. Diese Gruppe sind mehr als 10 Männer. Alle mit eigener Familie mittlerweile und auch erfolgreich im Leben. Aber seit dem die AfD aufgetaucht ist und erfolgreicher wurde sind 2 davon sogar in die AfD eingetreten und vertreten deren Ansichten in den Diskussionen bei gemeinsamen Treffen.
    Und mitterweile ist man kurz davor das dieser Kreis auseinander bricht, vor allem weil man nicht mit den AfDlern diskutieren kann.

  • Also wenn man mal schaut gibt es ja keinen mehr der die NPD wählt hier, was ja schon mal gut ist. Aber ich vermute das die einfach von der NPD zur AfD gewechselt sind.

  • Also wenn man mal schaut gibt es ja keinen mehr der die NPD wählt hier, was ja schon mal gut ist. Aber ich vermute das die einfach von der NPD zur AfD gewechselt sind.

    Interessant ist aber auch, wie stark die Grünen abgeschmiert sind. Ich meine mich zu erinnern, dass wir hier mehrfach Ergebnisse hatten, die zu einer Grün-Roten Regierungsbildung gereicht hätten.

  • ...und die Union als mit Abstand stärkste Kraft hatten wir doch auch noch nicht, oder?

    Danke Merkel!!11!einseinselfelf!!!!

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.