Ich denke eher es ist einfach eine andere Generation, die andere Ziele und Lebenswege als erstrebenswert hält als ihre Eltern.
Und gerade bei den Amis die großteils mit großen Schulden aus den College kommen, war so eine Entwicklung abzusehen.
Ich würde da erst einmal nicht zu viel hineinlesen. Denkbare Gründe gibt es viele, ob es eine stabile Entwicklung ist, wird sich zeigen.
Die Wachstumsmärkte für Autos sind vermutlich auch weder die USA noch Europa, sondern China, Indien und mit etwas Glück bald Afrika. Darauf sollte man sich als Autobauer konzentrieren.
Der Artikel ist kompletter Bloedsinn.
Es gibt nur einige wenige Staedte wo man ohne Auto auskommt und im Notfall nen Uber nimmt. Der ueberwiegende Teil der Bevoelkerung braucht ein Auto.
Amerikaner sind schon immer wegen dem Job umgezogen, das Haus wird dann eben verkauft und woanders neu gekauft. Und Hypotheken koennen ohne Strafzahlungen jederzeit abgeloest werden. Das mehr Leute in WGs oder aehnliches leben, liegt vielmehr an den extremen Mieten in einigen Staedten.
Ich frage mich ob der Author ueberhaupt schon mal in den USA war.
Ich frage mich ob der Author ueberhaupt schon mal in den USA war.
Eher ob er je aus seiner Großstadt rauskam.
