Donald Trump / US-Politik bis 2020

  • Und hätten die Demokraten nicht Bernie Sanders Kampagne sabotiert, wäre er heute Präsident und nicht Trump. Schuld sind ganz sicher nicht die Wähler, die nur die Wahl zwischen Pest und Cholera hatten, sondern die Demokraten die den Vorwahlkampf zugunsten Clintons manipuliert haben.
    http://www.spiegel.de/politik/auslan…-a-1176282.html

    Sanders waere im Leben nicht President geworden, voellig unerheblich ob der Vorwahlkampf manipuliert war oder nicht. Er hatte nie eine Chance, dafuer sind seine Ideen viel zu radikal, nach US-Gesichtspunkten. Wenn die ganzen Bernie Juenger zur Wahl gegangen waeren statt beleidigt in der Ecke zu hocken, waere uns DT erspart geblieben. Wobei du mit der Wahl zwischen Pest und Cholera recht hast.

    -- Die zweite Heirat ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung --

  • Sanders waere im Leben nicht President geworden, voellig unerheblich ob der Vorwahlkampf manipuliert war oder nicht. Er hatte nie eine Chance, dafuer sind seine Ideen viel zu radikal, nach US-Gesichtspunkten.

    Sry die damaligen Umfrage Ergebnisse sagen was komplett anderes. Hier als Beispiel eine Umfrage 8 Monate vor der Wahl wo 2 Kandidaten gegenüber gestellt wurden.

    Clinton vs Trump: Clinton lag da noch vorne mit 52 zu 44 %
    Sanders vs Trump Sanders lag deutlich mit 55 zu 43% vorne.

    Entscheidend bei dieser von CNN im Auftrag gegebenen Umfrage waren auch die Ergebnisse gegen die anderen damals noch im Rennen befindlichen Kandidaten

    Danach hätte Clinton sowohl gegen Cruz mit 48 zu 49 % verloren wie auch gegen Rubio mit 47 zu 50 %

    Sanders dagegen lag gegen Cruz mit 57 zu 40% vorne gegen Rubio mit 53 zu 45 %.

    Auch in späteren Umfragen lag Sanders, teilweise noch deutlicher vorne, während Clintons Vorsprung auf Trump deutlich zurück ging. Diese Umfragen finde ich jetzt auf die schnelle nicht mehr, habe sie aber damals gesehen.

    http://www.spiegel.de/politik/auslan…-a-1080084.html

    Es ist ein gern gestreuter Mythos das Sanders mit seinen klasse Ideen keine Chance gehabt hätte. Er lag in Umfragen gegen alle GOP Kandidaten teilweise deutlich vorne, während Clinton nur gegen Trump einen Vorsprung hatte. Und das auch nur weil Trump Trump ist. Denn in der Sache wäre Cruz auch ein katastrophaler Präsident geworden.

    Ich bin, obwohl kein Amerikaner auch ein Bernie Jünger und wäre damals ebenfalls, wäre ich Amerikaner, etwas was ich in Deutschland noch nie gemacht habe, mit dem Arsch zuhause geblieben.

    It's never over when number twelve is out on the field.

  • Ich hielt Sanders damals auch für den besseren Kandidaten, weil er eine gewinnende Art hatte und Leute nachweislich inspirieren konnte. Zu der Aussage, er hätte es besser gemacht als Clinton, zu der lasse ich mich heute auch gerne hinreissen, sie ist ein win-win für mich. Clinton hat verloren und Sanders durfte nicht antreten und hat damit nicht verloren.

    Was ich zu bedenken geben würde: mit Umfragen kann man die tollsten Sachen machen. Sanders Platform hat hervorragende Zustimmungswerte... oberflächlich. Je genauer man nachfragt, je spezieller man wird im Thema, je mehr fliessen die guten Werte dahin. Da könnte der Verdacht aufkommen, auch Sanders hätte die genauere Beleuchtung im Zweierrennen nicht unbedingt gut getan.

    Und Sanders hat die Vorwahl vielleicht nicht 'fair'n'square' verloren, aber er hat sie eben doch verloren.

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Und weil die Umfragen ja so genau waren hat Clinton dann gegen DT verloren. Und am Dienstag hat die blaue Welle ja alles hinweggespuelt. Oh, wait... Sorry, aber auf Umfragen verlass ich micht nicht mehr.
    Sander's Ideen sind fuer US-Verhaeltnisse so weit links, dass sie 75% der Amerikaner nicht zu vermitteln sind. Vielleicht in 20 Jahren, vorher keine Chance. Das beste Beispiel war doch diese Woche wieder. O'Rourke hat in Texas massig Stimmen geholt auch wenn es nicht ganz gereicht hat. Klasse Leistung. Und in seinem Windschatten sind einige House Sitze, jede Menge Richter, Staatsanwaelte, etc. fuer die Demokraten gewaehlt worden. Teilweise Sitze wo die Demokraten seit ueber 50 Jahren nicht gewaehlt wurden. Die einzige Wahl, bei der die Demokraten keinerlei Chancen hatten, war die Wahl zum Governor. Und warum? Weil man zu extrem wurde und eine LGBT Latina als Kandidatin aufgestellt hat. Ein gemaessigter Kandidat(in) haette Governor Abbott mal richtig ins Schwitzen bringen koennen. So war das Ganze 20 Minuten nach Schliessung der Wahllokale durch. Das kann man jetzt alles sch.... finden, aber es ist nun mal die Realitaet.
    Und ist doch prima, dass die Bernie Juenger alle zuhaus geblieben sind. Wenn ihnen DT lieber ist als Clinton, dann haben sie ja erreicht was sie wollten. Dann sollen sie auch damit leben.

    -- Die zweite Heirat ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung --

  • Und weil die Umfragen ja so genau waren hat Clinton dann gegen DT verloren. Und am Dienstag hat die blaue Welle ja alles hinweggespuelt.

    Die Umfragen haben eigentlich genau das ergeben was rauskam - Mehrheit im House, keine Mehrheit im Senat.

    Und es ist keine Frage, dass Hillary nicht die Demokraten hinter sich vereinigen konnte, wie es ein charismatischer Kandidat wie Obama konnte. Wobei viele einfach auch nicht damit gerechnet haben, dass es so viele Idioten (und oder Rassisten) in eurem Land gibt, die tatsächlich Trump wählen...

    Mal abgesehen von den anderen Umständen, die diese Wahl begleiteten und heute noch gewisse Ermittler beschäftigen.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

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  • Und da war es nur noch einer ...


    Democrat Kyrsten Sinema has defeated Republican Martha McSally to win the Arizona Senate race, the Associated Press projected Monday evening.
    With Sinema's victory to flip the open seat of retiring GOP Sen. Jeff Flake, she becomes the first Democrat Arizona has elected to the Senate since 1988. She will not only be the state's first female senator but will also be the first openly bisexual senator in U.S. history.

    Florida und Mississippi (Runoff) sind noch offen.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Sinema stimmt sehr häufig mit den Reps da sie politisch eher rechts-konservativ steht
    also wenig Grund da die Sektkorken knallen zu lassen ...

    Naja...

    Zitat

    Ms. Sinema started out in politics as a liberal activist and spokeswoman for the Green Party. She shifted to the center after winning a seat in the House of Representatives in 2012, and she has since drawn criticism from some on the left for siding with Mr. Trump and other Republicans on some legislation.

    While Ms. Sinema frequently voted with conservatives in the House, her background also stands in contrast to many other members of Congress. She endured poverty and was homeless as a child, before becoming a social worker and obtaining a law degree. Ms. Sinema is also openly bisexual, and has spoken about facing bullying as a child because of her sexuality.

    rechts-konservativ würd ich das nu wirklich nicht nennen.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

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    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • @aikman Kannst du mal bitte den Artikel verlinken aus dem du zitierst?

    Diesem "sie stimmt zwar manchmal mit Republikanern, aber früher war sie arm und obdachlos und wurde gemobbt." würde ich mal auf den Grund gehen wollen.

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  • Unter anderem die Süddeutsche stellt es ähnlich dar: https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-senat-sinema-1.4208644


    "Sinema steht politisch eher rechts und hat eine ungewöhnliche Biografie: Sie hat einige Jahre lang in einer verlassenen Tankstelle gelebt und ist offen bisexuell."


    "Die Ex-Grüne hat sich etwa im Kongress der Blue Dog Coalition angeschlossen, in der sich die Konservativsten unter den Demokraten treffen. Im Kongress hat sie für ein Trump-Gesetz gestimmt, in dem die Strafen für Migranten empfindlich erhöht wurden, wenn sie - einmal abgeschoben - erneut ins Land kommen."


    "Im Wahlkampf hat Sinema den demokratischen Senator Joe Manchin als ihr großes Vorbild bezeichnet. Manchin, der aus der republikanischen Hochburg West Virginia kommt, hat häufiger als die meisten anderen Demokraten im Senat für Trump-Projekte gestimmt. Auffällig ist auch, dass Sinema Trump so gut wie nie direkt angreift."

  • Naja...

    rechts-konservativ würd ich das nu wirklich nicht nennen.

    politische Ansichten kann man ja auch ändern, nur weil sie mal bei den Grünen war heißt ja nicht das sie nicht auch zu einer eher konservativen EInstellung wechseln kann

  • politische Ansichten kann man ja auch ändern, nur weil sie mal bei den Grünen war heißt ja nicht das sie nicht auch zu einer eher konservativen EInstellung wechseln kann

    erscheint mir sogar als sinnvolle Entwicklung...

    Aber man sollte auch nicht vergessen das Politiker mit Ambitionen auch gerne mal "taktisch" wählen und wer sich in Arizona zu Höherem berufen fühlt, der vermeidet besser den Eindruck einer Bolshevik Barbie ala Alexandria Ocasio-Cortez. Sinema wird den Eindruck vielleicht auch zukünftig vermeiden wollen, aber was der Stempel "unabhängige Demokratin" wert ist, wird man ja beizeiten sehen.

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  • Naja, Ocasio-Cortez vertritt Positionen, die in Europa als gemäßigt sozialdemokratisch durchgehen würden: allg. Krankenversicherung, sozialer Wohnungsbau, Klimaschutz, LGBT-Rechte, höherer Mindestlohn.
    Für den konservativen Amerikaner ist das natürlich Teufelszeug und purer Sozialismus. In ihrem Wahlbezirk New York City können Kandidaten aber auch weitaus weiter links stehende Positionen einnehmen, da Sie Ihre districts ohnehin gewinnen, als in eher konservativen Staaten.
    Bei Sinema liegt der Verdacht des Opportunismus natürlich nahe. Da sie mit Sicherheit wiedergewählt werden will, sollte man eine Rückkehr zu gemäßigteren Positionen daher eher nicht erwarten. Ihr Vorbild Joe Manchin ist schon einer der bei den Demokraten deutlich aus der Reihe fällt und von seinen Ansichten her eher zu den Republikanern gehören würde.

  • Diversität ist ein Schimpfwort für dich oder?

    Leute die die Diversität einer Gruppe aus ihrer Außenansicht bestimmen, für die gibt es einen wenig freundlichen Begriff.

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  • Hm... Bei den Reps konnte man einen Piraten wählen. Das ist schon ein starkes Argument

    Dan Crenshaw, ehemaliger Navy SEAL, der ein Auge durch einen Sprengsatz in Afghanistan verloren hat.

    Sehr sympathischer Kerl, der in den USA kürzlich Berühmtheit erlangt hat, weil bei Saturday Night Live jemand meinte, er sehe aus wie ein "Auftragskiller in einem Porno".
    Hat sehr gelassen drauf reagiert und SNL hat ihn dann eingeladen um ihn auch "Austeilen" zu lassen.

    Netter Mann, mit beeindruckender Lebensgeschichte. Aber als Mann mit weisser Haut ist seine Wahl und seine Anwesenheit im Repräsentantenhaus natürlich zu allererst und hauptsächlich ein Nachweis für den weit verbreiteten Rassismus in der US-Gesellschaft.

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    Drain the swamp

  • Eselsbrücke: Immer das was Trump sagt ins negativ verkehren, dann kommt's hin.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Da gibts von mir mal ein seltenes Kompliment für eine US-Berichterstattung. In einen Artikel über Förderalismus und 'popular vote' geh ich dann schon mit dem Zweifel ob jeweils erwähnt wird, das es polithistorisch so gewollt war und das es einige Mechanismen gibt, die Probleme größer erscheinen lassen als sie sind. Die Süddeutsche geht dann aber zuerst auf die Gründerväter ein und stellt relativ neutral dar warum es so gestaltet wurde (sogar mit dem Vgl. nach Dtl) und erwähnt zwischendrin auch eine Wahrheit die selbst Trump erkannt hatte: "Wenn man die Wahl über die einfache Stimmenmehrheit gewinnen würde, dann würden wir einen anderen Wahlkampf machen.".

    Es ist insgesamt ein Beitrag der neutral genug ist und vor allem in der Auswahl der Beleuchtung des Themas fair, man lässt nichts einfach weg. Hab ich bei SPON oder Zeit.de schon lange nicht mehr gesehen und bestärkt mich in meiner Feststellung, die beste dt. Berichterstattung über die USA liefert die Süddeutsche, auch wenn ich den Satz wohl demnächst direkt wieder bereuen werde.

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  • Der Artikel spiegelt doch exakt das wieder, was wir hier auf den letzten Seiten nach den midterms diskutiert haben.
    Das politische System wäre dringend reformbedürftig, ist aber durch die gegebenen Strukturen nahezu unreformierbar. Das führt alles auch zu einer immer größeren Spaltung der Gesellschaft. Wahlen sind durch das Winner-takes-it-all Prinzip in den meisten Staaten völlig uninteressant, da vorher klar ist, wer gewinnt. Das electoral college spiegelt eben nicht den Wählerwillen wider. Warum sollte ein Demokrat in Wyoming oder ein Republikaner in New York überhaupt zur Wahl gehen? Seine Stimme hat keinen Einfluss.
    Dass Wahlkampf überhaupt nur in weniger als einem Drittel der Staaten gemacht wird, ist doch an sich schon ein Riesenproblem. In allen anderen Staaten, die teilweise riesige Bevölkerungsgruppen stellen, ist es überhaupt nicht mehr erforderlich, die Wähler zu überzeugen. Ein Verhältniswahlrecht für das electoral college wäre ein gewaltiger Fortschritt, aber würde den Wahlkampf natürlich extrem verkomplizieren und verteuern.
    Diese Systemkrise hat sich insbesondere seit der Wahl 2000 noch enorm zugespitzt, da die Zahl der wirklich umkämpften Staaten immer kleiner wird. Im Prinzip genügt es schon seine Bemühungen auf Florida, Pennsylvania, Michigan und Wisconsin zu legen...diese vier Staaten haben im Moment 75 Wahlmänner, gegen die kaum eine Wahl zu gewinnen ist. Aus demokratietheoretischer Sicht eine äußerst bedenkliche Entwicklung, welche die USA nehmen.

  • Ich bin mittlerweile auch für eine weitere Amtszeit von Trump.
    Nicht weil ich ihn gut finde, denn da ist eher das Gegenteil der Fall, sondern dass sich die Welt außerhalb der USA neu strukturiert.

  • Ich bin mittlerweile auch für eine weitere Amtszeit von Trump.
    Nicht weil ich ihn gut finde, denn da ist eher das Gegenteil der Fall, sondern dass sich die Welt außerhalb der USA neu strukturiert.

    Was zwar dringend notwendig wäre, aber traust du das Europa und insbesondere deutschen Politikern wirklich zu? Vermutlich werden sie es versemmeln und unsere Kinder dürfen es dann so richtig ausbaden.

    Und als PS: in 2040 werden 70 % der Amerikaner in 15 Staaten leben und der Rest dann maßgeblich über die Zusammensetzung der Organe entscheiden.

    Einmal editiert, zuletzt von Chicago (19. November 2018 um 11:22)