Wenn man die zwei Namen hinschreibt kommt irgendwie die Idee auf für ein neues Comic.
Bei welchem Namen käme man denn nicht auf die Idee für einem Comic, wenn man ihn neben Donald schreibt?
Wenn man die zwei Namen hinschreibt kommt irgendwie die Idee auf für ein neues Comic.
Bei welchem Namen käme man denn nicht auf die Idee für einem Comic, wenn man ihn neben Donald schreibt?
Bei welchem Namen käme man denn nicht auf die Idee für einem Comic, wenn man ihn neben Donald schreibt?
THE Donald bitteschön! So viel Zeit muss sein!
Gegenfrage: wäre nicht selbst ein dressierter Affe die bessere Alternative zu dem wirren Kindskopf, der aktuell im Weißen Haus sitzt?
Teils, teils. Einerseits würde der Affe zwar nicht einige wertvolle Errungenschaften platt trumpeln, dafür würde der Affe aber auch für weniger Schlagzeilen sorgen, das würde der Medienbranche schwer schaden, Massenarbeitslosigkeit wäre nur eine Folge. Vlt wäre eine Doppelspitze gut
Großartig, Mrs. Pelosi Leider steht zu befürchten, dass er das kein bisschen verstanden hat...
Finde einen Menschen der dich so liebt, wie deutsche Journalisten US-Demokraten lieben.
Großartig, Mrs. Pelosi Leider steht zu befürchten, dass er das kein bisschen verstanden hat...
Lebt ja eh in seiner eigenen Welt in der er das Auslachen vor der UN Vollversammlung als Beifall erachtet.
Finde einen Menschen der dich so liebt, wie deutsche Journalisten US-Demokraten lieben.
Liegt wahrscheinlich daran, dass man schon eine für deutsche Verhältnisse sehr abseitige politische Einstellung haben muss, um im amerikanischen Zweiparteiensystem nicht den Demokraten den Vorzug zu geben.
Liegt wahrscheinlich daran, dass man schon eine für deutsche Verhältnisse sehr abseitige politische Einstellung haben muss, um im amerikanischen Zweiparteiensystem nicht den Demokraten den Vorzug zu geben.
... zumal sich die Republikaner kontinuierlich nicht entblöden, einem in seinen Grundzügen faschistischen Präsidenten den Steigbügel zu halten.
Liegt wahrscheinlich daran, dass man schon eine für deutsche Verhältnisse sehr abseitige politische Einstellung haben muss, um im amerikanischen Zweiparteiensystem nicht den Demokraten den Vorzug zu geben.
Auch grundsätzlich falsch, aber vor allem keine Entschuldigung für eine derart distanzlose Berichterstattung.
Liegt wahrscheinlich daran, dass man schon eine für deutsche Verhältnisse sehr abseitige politische Einstellung haben muss, um im amerikanischen Zweiparteiensystem nicht den Demokraten den Vorzug zu geben.
Genau da liegt das Problem, Journalismus sollte niemanden den Vorzug geben.
Genau da liegt das Problem, Journalismus sollte niemanden den Vorzug geben.
Ich habe ja auch nur einen Erklärungsansatz gegeben und nicht behauptet, dass das so richtig ist. Mir ist das auch zuviel Lob für die Demokraten, die sind in meinen Augen viel zu weit rechts.
Ich habe ja auch nur einen Erklärungsansatz gegeben und nicht behauptet, dass das so richtig ist. Mir ist das auch zuviel Lob für die Demokraten, die sind in meinen Augen viel zu weit rechts.
Mit dem "Green New Deal" den AOC gerade veröffentlicht hat, und der momentan von allen Präsidentschaftskandidaten unterstützt wird, ist diese Aussage zumindest im Blick auf die nächste Präsidentenwahl nicht mehr aufrecht zu erhalten. Der Plan ist so links/bekloppt, da werden alle dt. Parteien Berührungsängste bekommen.
Mit dem "Green New Deal" den AOC gerade veröffentlicht hat, und der momentan von allen Präsidentschaftskandidaten unterstützt wird,
ist das wirklich so?
konnte dazu bei kurzer Google-Suche nichts finden
Der Plan ist so links/bekloppt, da werden alle dt. Parteien Berührungsängste bekommen.
es ist ein Vorschlag, eine Vision für 2035, bevor der Deal beschlossen würde gäbe es sicher noch jede Menge Änderungen ...
Mit dem "Green New Deal" den AOC gerade veröffentlicht hat, und der momentan von allen Präsidentschaftskandidaten unterstützt wird, ist diese Aussage zumindest im Blick auf die nächste Präsidentenwahl nicht mehr aufrecht zu erhalten. Der Plan ist so links/bekloppt, da werden alle dt. Parteien Berührungsängste bekommen.
Der ist ja noch lange nicht kontext in der Partei. Und mal abgesehen davon sollten Klima- und Umweltschutz doch konservative Politik sein. Aber schön, dass du alles was links ist gleich bekloppt nennst. So geht es mir mit rechts.
Was genau ist daran so bekloppt? Ich meine: bekloppter als das Leugnen des Klimawandels?
Wenn so ein Programm vorgestellt wird, dann nehm ichs auch Ernst und lass mich nicht beschwichtigen mit "das geht noch durch die Mühlen der Partei", "das ist nur so ein Idee, ein grober Fahrplan". Ich untersuch es von Anfang an anhand seiner Machbarkeit. Man muss ja nix Bescheuertes fordern, anstatt hinterher dann Mäßigung bei der Kritik zu fordern.
ist das wirklich so?
konnte dazu bei kurzer Google-Suche nichts finden
jep. Inzwischen haben glaube ich alle Kandidaten ihrer Unterstützung verkündet.
Aber schön, dass du alles was links ist gleich bekloppt nennst. So geht es mir mit rechts.
Wenigstens sind wir ehrlich.
Genau da liegt das Problem, Journalismus sollte niemanden den Vorzug geben.
Was heisst bevorzugen?
Jetzt mal ganz allgemein gesprochen (nicht USA)! : Wenn eine Seite offensichtlich Schwachsinn von sich gibt, lügt, eine Bedrohung für den Weltfrieden ist, die Presse unterdrückt oder eine Diktatur aufzieht, sollte darüber nicht kritisch berichtet werden dürfen?
Gott bewahre, aber so eine Welt möchte ich - hier bei uns - niemals erleben müssen.
Finde einen Menschen der dich so liebt, wie deutsche Journalisten US-Demokraten lieben.
Auch grundsätzlich falsch, aber vor allem keine Entschuldigung für eine derart distanzlose Berichterstattung.
Wenn Liebe tatsächlich blind macht passt/entschuldigt es doch eigentlich
Was heisst bevorzugen?
Jemanden oder etwas besser behandeln als andere.
Jetzt mal ganz allgemein gesprochen (nicht USA)! : Wenn eine Seite offensichtlich Schwachsinn von sich gibt, lügt, eine Bedrohung für den Weltfrieden ist, die Presse unterdrückt oder eine Diktatur aufzieht, sollte darüber nicht kritisch berichtet werden dürfen?
Gott bewahre, aber so eine Welt möchte ich - hier bei uns - niemals erleben müssen.
Ich bin natürlich genau dafür...
Natürlich soll kritisch berichtet werden, aber wenn die Gegenseiten auch kapitalen Mist baut, sollte dass auch aufgezeigt werden.
Am Ende sollte der Leser/Konsument die Schlüsse ziehen und nicht der Journalist, zumindest ist das mein naives Verständnis von gutem Journalismus.
Jemanden oder etwas besser behandeln als andere.
Ich bin natürlich genau dafür...
Ich unterstelle dir nicht, dass du dafür bist und will dich in keinster Weise angreifen.
Nur verstehe ich deine - bewusst? - allgemein gehaltene Aussage nicht. Wenn jemand offensichtlich falsch handelt, dann muss ich als Presse einschreiten. Und wenn das (sehr) kritische Berichterstattung notwendig macht, ist das mMn mehr als legitim.
Ich unterstelle dir nicht, dass du dafür bist und will dich in keinster Weise angreifen.
Dann hab ichs fehlinterpretiert, sorry!
Nur verstehe ich deine - bewusst? - allgemein gehaltene Aussage nicht. Wenn jemand offensichtlich falsch handelt, dann muss ich als Presse einschreiten. Und wenn das (sehr) kritische Berichterstattung notwendig macht, ist das mMn mehr als legitim.
Ich denke auch du verstehst mich falsch.
Ich gebe ich dir auch absolut recht, ich bin für eine extrem kritische Presse, dass ist mMn sehr wichtig für eine funktionierende Gesellschaft.
Es sollen die harten Fragen gestellt werden, aber die Presse sollte mMn keine Wertung abgeben oder nicht nur selektiv berichten und werten.
Aktives Einschreiten sehe ich nicht als Job der Presse, das aktive Aufzeigen sehr wohl.
Es sollen die harten Fragen gestellt werden, aber die Presse sollte mMn keine Wertung abgeben oder nicht nur selektiv berichten und werten.
Du würdest also das journalistische Format des Kommentars abschaffen wollen?
Du würdest also das journalistische Format des Kommentars abschaffen wollen?
Nur wenn die Grenze zwischen Meinung und Information nicht deutlich ist.
Nur wenn die Grenze zwischen Meinung und Information nicht deutlich ist.
Und hier ist genau das Problem. Jeder regt sich ueber die "Berichterstattung" von Fox News oder Breitbart auf. Und zu Recht.
Auf der anderen Seite hast du aber, wenn auch nicht so extrem, eine aehnliche Vermischung von News und Meinung bei MSNBC oder SPON. Da gibts dann aber keine Beschwerden weil es ja gegen DT geht, und alles was gegen DT geht ist ja grundsaetzlich in Ordnung.
Dass Nancy Pelosi, die ja jetzt auch als die Reinkarnation des Guten gefeiert wird, dem New Green Deal von AOC dagegen kritisch gegenueber steht wird ueberhaupt nicht erwaehnt. Stattdessen wird der Tweet eines Komikers als Aufhaenger fuer eine Meldung ueber Pelosi's Klatschen gebracht.
ZitatSally Claire,
@Klujypop, on journalism: "If someone says it's raining, and another person says it's dry, it's not your job to quote them both. Your job is to look out the fucking window and find out which is true."
Damit ist alles gesagt und verständlich, warum deutsche Presse eher den Demokraten zugewandt ist. Der Blick aus dem Fenster gebietet das.
Ja, da hat ein dt. Journalist aus dem Fenster geguckt, bis rüber nach Amerika, und hat glasklar erkannt das es 'fuck you'-Klatschen regnet...
Ich hab übrigens noch nie eine schlechtere Begründung gelesen. Deutsche Journalisten sind PR-Organe der demokratischen Partei, weil die demokratische Partei recht hat, weil die demokratische Partei recht hat, weil die demokratische Partei recht hat. Das begründet überhaupt nix, das ist (d)eine Meinung.
Dieses Zitat kann doch die Gegenseite genauso benutzen, wenn sie einfach behauptet, Journalisten würden genau diesen Auftrag nicht erfüllen. Und wenn es andere, gute Journalisten gäbe, dann würde man sie mit ebensolchem Schmuck behängen.
Es löst sich doch nur in vermeintliche Logik auf, wenn man die Demokraten mag und damit die Art wie über sie berichtet wird.
Wie sowas ernsthaft als Argument vorgebracht werden kann...
Dass der deutsche Journalismus wie auch die überwältigende Mehrheit der Deutschen den Demokraten näher steht, ist ja nichts neues, sondern schon teilweise seit Jahrzehnten so. Unter Trump hat sich das ganze natürlich nochmal enorm verschärft. Aber diese Haltung in Deutschland ist doch wenig verwunderlich: dass was die Republikaner aktuell fordern, wird im deutschen Meinungs- und auch Parteienspektrum so gut wie gar nicht abgebildet oder sind nur am rechten Rand zu finden.
Um da nur ein paar Beispiele zu nennen:
Das sind nur ein paar Punkte, die inzwischen in weiten Teilen der republikanischen Partei Konsens sind. In Deutschland würde jeder dieser Punkte mehrheitlich abgelehnt. Selbst in konservativen Teilen der CSU oder der AfD würde man vielen dieser Punkte nicht zustimmen. Dass sich diese Dinge auch im Journalismus widerspiegeln ist wenig verwunderlich. Gerade der hier häufig zitierte SPIEGEL ist ja kein reines Nachrichtenmagazin, sodass in den Artikeln immer auch die Weltanschauung der Redaktion einfließen. Selbst in den eher konservativen Publikationen wie FAZ oder Welt kommen Trump und die Republikaner ja selten gut weg. Da muss man dann schon eher in den rechtspopulistischen bis rechtsextremen Bereich schauen, wo Teile der Trump'schen Politik gelobt werden.
Schon allein aus dem deutschen Eigeninteresse sollten die Politik und Ansichten der Republikaner (und ganz besonders seit Trump) hier als äußerst kritisch betrachtet werden. Die Tatsache, dass dann solche Sachen wie bspw. Zölle nicht nur uns sondern auch den Amerikanern mehr schaden als helfen, sollte mehr als nur ein Indiz sein.
Das Trump dann noch nichtmals die Basics bspw. von Handelspolitik verstanden hat (Handelsdefizit = wir haben Geld in andere Länder verschenkt) und so einer dann ernsthaft die größte Militär- und Wirtschaftsmacht der Welt anführt, sollte jede Möglichkeit einer gerechtfertigten Kritik der hiesigen Medien eröffnen. Was dann gerechtfertigt ist, steht auf einem anderen Blatt...
Das Trump dann noch nichtmals die Basics bspw. von Handelspolitik verstanden hat (Handelsdefizit = wir haben Geld in andere Länder verschenkt)
Vielleicht hast du es auch nicht verstanden. Eher das Gegenteil ist der Fall. Jemand der ein Handelsüberschuss hat verschenkt eher Geld an andere Länder.
Durch Abwerten der Währung kann (bzw im Euroraum nicht mehr, da keine eigene Währung mehr vorhanden ) dann ein Land mit Handelsdefizit sich theoretisch wieder entschulden.
Und da der USD eh die Weltwährung ist, kann der USA die Schulden auch egal sein. Ist ja keine Firma die pleite gehen kann.
Gruß isten
Vielleicht hast du es auch nicht verstanden. Eher das Gegenteil ist der Fall. Jemand der ein Handelsüberschuss hat verschenkt eher Geld an andere Länder.
Durch Abwerten der Währung kann (bzw im Euroraum nicht mehr, da keine eigene Währung mehr vorhanden ) dann ein Land mit Handelsdefizit sich theoretisch wieder entschulden.Und da der USD eh die Weltwährung ist, kann der USA die Schulden auch egal sein. Ist ja keine Firma die pleite gehen kann.
Gruß isten
Zitat Trump: „Our Trade defecit baloond to 817 Billion Dollars. Think of that. We lost 817 Billion Dollars over the last number of years, in Trade. In other words if we didn‘t trade, we would have saved a hell lot of money“
Das ist schlicht und ergreifend falsch, denn es berücksichtigt nicht, dass man für seine Ausgaben ja auch Waren und Dienstleistungen erhalten hat. Die USA haben ja nicht einfach das Geld genommen und in den Ozean geworfen...