Donald Trump / US-Politik bis 2020

  • Irgendwas was gegen den Wind stinkt, hat in einem rechtsstaatlichen Verfahren nichts zu suchen. Auf Beweise kommts an.

    naja wenn man keine Zeugen zulässt und auch sonst alle wichtigen Dokumente zurückhält oder schwärzt dann kann man wohl nicht von einem rechtsstaatlichen Verfahren sprechen ...

  • naja wenn man keine Zeugen zulässt und auch sonst alle wichtigen Dokumente zurückhält oder schwärzt dann kann man wohl nicht von einem rechtsstaatlichen Verfahren sprechen ...

    Die Demokraten hatten mit ihrer Mehrheit im Repräsentantenhaus die Möglichkeit, jeden Zeugen und jedes Dokument zur Verfügung zu stellen, welche sie dann vom Senat forderten.
    Das haben sie aus politisch opportunen Gründen nicht gemacht. Sie wussten dass sie keine Mehrheit haben im Senat und sie wollten dort mit ständig neuen Offenbarungen ein Klima schaffen, in dem sie möglichst viele Republikaner "in the heat of the moment" auf ihre Seite bekommen. Eine Taktik ähnlich dem in der Kavanaugh Ernennung.

    Cocaine-Moscow-Midnight Mitch, rogue leader and grim reaper of the Senate, hat dieses Spielchen in seiner grenzenlosen Weisheit natürlich nicht mitgespielt. Eine Mehrheit wäre nie zustande gekommen (nicht bei dem minderen Vorwurf) und der "Prozess" wäre nur eine Showeinlage geworden (Grüße auch an Merrick Garland), um möglichst vielen Reps ans Bein zu pinkeln.

    Deine Vorwürfe über fehlende Zeugen und fehlende Dokumente, richtest du bitte an Nancy Pelosi und die House Democrats.

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Die Demokraten hatten mit ihrer Mehrheit im Repräsentantenhaus die Möglichkeit, jeden Zeugen und jedes Dokument zur Verfügung zu stellen, welche sie dann vom Senat forderten.

    das ist nicht wahr und das weißt du auch selber
    das weiße Haus hat unzählige Aufforderungen des Repräsentantenhauses über die Herausgabe von Dokumenten bzw. Vorladung von Zeugen entweder einfach ignoriert oder mit der fadenscheinigen Begründung "executive privilege" abgelehnt

  • Daraus leiten sich 2 Fragen ab:
    1. Hat er das aus einem Eigeninteresse gemacht? Wollte er Dreck zutage befördern, über einen (vielleicht) zukünftigen Gegner bei der Präsidentschaftswahl?
    2. Sind die Vorwürfe schwerwiegend genug, um ihn seines Amtes zu entheben?

    Worum es bei diesem Verfahren ausdrücklich nicht ging: was Trump sonst so für ein schlimmer Mensch ist, was Trump sonst so für schlechte Entscheidungen trifft, Trumps sonstige Eignung fürs Amt.

    Wenn Ich stimmberechtigt gewesen wäre, hätte ich ihn auch nicht seines Amtes enthoben. Man kann für die erste Frage sehr wohl ein staatliches Interesse abseits von Trumps Nutzen interpretieren. Die Beantwortung der Frage hängt offensichtlich sehr an der Charakterisierung Trumps, womit man die uneindeutige Interpretation, je nach Lager, relativ einfach nachvollziehen kann. In einem rechtsstaatlichen Verfahren sollte man sich mit der eigenen Meinung über den Charakter einer Person aber vornehm zurückhalten.


    Wie man in diese Fragestellung ein staatliches Interesse interpretieren kann ist mir völlig unverständlich. Es ging nur darum, einen potentiellen Gegner auszuschalten.

    Da könnte man ja auch Menschen ohne Gerichtsverhandlung und Schuldspruch exekutieren lassen aus staatlichem Interesse. Oder seit 19 Jahren auf einer Insel einsperren ohne Verhandlung.

    Ups ....

  • das ist nicht wahr und das weißt du auch selber
    das weiße Haus hat unzählige Aufforderungen des Repräsentantenhauses über die Herausgabe von Dokumenten bzw. Vorladung von Zeugen entweder einfach ignoriert oder mit der fadenscheinigen Begründung "executive privilege" abgelehnt

    Dieses Recht auf executive privilege gibt es halt und es hat auch seinen Sinn. Wenn man mit der Anwendung unzufrieden ist, dann steht einem der Weg über die Gerichte frei. Aber man kann nicht "Willkürstaat" jammern, wenn man den Weg nicht geht. Die Dems sind ihn aus Gründen des Timings nicht gegangen und naja... damit Leute hinterher noch was zu jammern haben.

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  • Wie man in diese Fragestellung ein staatliches Interesse interpretieren kann ist mir völlig unverständlich. Es ging nur darum, einen potentiellen Gegner auszuschalten.

    Das lässt sich problemlos konstruieren: Ein Chef-Ermittler in der Ukraine wird abgesetzt, als er Ermittlungen gegen ein vom Sohn eines amerikanischen Präsidentschaftskandidaten geführtes Unternehmen vornehmen möchte, das im Verdacht der Geldwäsche steht. Ist dieser Präsidentschaftskandidat etwa korrupt und hat seinen Einfluss geltend gemacht, um seinen Sohn zu schützen? Das muss man untersuchen.
    Es spielt dabei keine Rolle, dass besagter Chef-Ermittler korrupte Funktionäre eher geschützt als wirklich verfolgt hat, der Verdacht reicht ja, um daraus ein staatspolitisches Vorgehen zu machen. Findet die Untersuchung was gegen Biden, war es berechtigt. Findet sie nichts heraus, können ja alle zufrieden sein, dass er alles richtig gemacht hat und sich der Verdacht nicht erhärtet hat. Win-Win für alle (außer Biden).

    Muss man nicht richtig finden, kann man aber auch nicht komplett ausblenden.

    Da könnte man ja auch Menschen ohne Gerichtsverhandlung und Schuldspruch exekutieren lassen aus staatlichem Interesse. Oder seit 19 Jahren auf einer Insel einsperren ohne Verhandlung.

    Da sollte mal jemand was dagegen tun. So ein Friedensnobelpreisträger im Präsidentenamt wäre eventuell geeignet gewesen.

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

  • Dieses Recht auf executive privilege gibt es halt und es hat auch seinen Sinn. Wenn man mit der Anwendung unzufrieden ist, dann steht einem der Weg über die Gerichte frei. Aber man kann nicht "Willkürstaat" jammern, wenn man den Weg nicht geht. Die Dems sind ihn aus Gründen des Timings nicht gegangen und naja... damit Leute hinterher noch was zu jammern haben.

    teilweise ist man vor Gericht gezogen und die Herausgabe der Dokumente wurde bestätigt - diese Urteile wurden vom weißen Haus ebenfalls ignoriert
    und bis der Supreme Court dazu ein Urteil fällen würde kann Monate/Jahre dauern

  • und bis der Supreme Court dazu ein Urteil fällen würde kann Monate/Jahre dauern

    Das stimmt nicht. Der SC nimmt dringende Fälle auch mit einer angemessenen Eile an. Wir reden hier also eher von 2 Monaten, als von 10.

    Kannst du ein schlechtes Wort über die Demokraten in diesem Verfahren verlieren? Hast du eine Meinung zu diesem Thema, die nicht haargenau die Message ist, die Demokraten verbreitet haben wollen?

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    Einmal editiert, zuletzt von Doylebeule (6. Februar 2020 um 14:54)


  • Das stimmt nicht. Der SC nimmt dringende Fälle auch mit einer angemessenen Eile an. Wir reden hier also eher von 2 Monaten, als von 10.


    kann, aber nicht muss und selbst 2 Monate wären zu lange gewesen



    Kannst du ein schlechtes Wort über die Demokraten in diesem Verfahren verlieren? Hast du eine Meinung zu diesem Thema, die nicht haargenau die Message ist, die Demokraten verbreitet haben wollen?


    gehts jetzt echt wieder mit dem whataboutism los?
    es geht hier gerade nicht um die Dems sondern darum das das Verfahren aus mehreren Gründen eine Farce war

  • kann, aber nicht muss und selbst 2 Monate wären zu lange gewesen

    Man sieht die Demokratieverwahrlosung am Besten daran, mit was für milden Unannehmlichkeiten hier schon der Unrechtsstaat herbeigerufen wird.

    gehts jetzt echt wieder mit dem whataboutism los?

    Ich hab nicht die Demokraten kritisiert, sondern dich. Weil du keinem demokratischen Gejammer mit irgendeiner kritischen Vorsicht begegnest.

    es geht hier gerade nicht um die Dems sondern darum das das Verfahren aus mehreren Gründen eine Farce war

    Das ganze Verfahren lag in der Hand der Demokraten, nur das Urteil lag in der Hand einer Kammer mit republikanischer Mehrheit.
    Da konstruiert man einen Zeitdruck, um hinterher über fehlende Beweise jammern zu können.

    Dieses Verfahren wurde so geführt, um hinterher immernoch Politik damit machen zu können. Es hat funktioniert. Glücklicherweise in Deutschland besser als in den USA.

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  • Kannst du ein schlechtes Wort über die Demokraten in diesem Verfahren verlieren? Hast du eine Meinung zu diesem Thema, die nicht haargenau die Message ist, die Demokraten verbreitet haben wollen?

    gehts jetzt echt wieder mit dem whataboutism los?

    Ach komm, wenn er schon danach fragt: ja, die Nummer mit dem zerrissenen Manuskript wär albern und unnötig. Ansonsten, dass dieser Vertreter ähnlich wie der von ihm offenbar Verehrte sich gern die Dinge so hin biegt, wie er sie grad braucht, hat er doch gerade wieder ganz grandios unter Beweis gestellt:

    Deine Vorwürfe über fehlende Zeugen und fehlende Dokumente, richtest du bitte an Nancy Pelosi und die House Democrats.

  • dieser Vertreter ähnlich wie der von ihm offenbar Verehrte

    schön wenn du auch mal wieder mitdiskutierst. Deine Sachlichkeit wurde schmerzlich vermisst.

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  • schön wenn du auch mal wieder mitdiskutierst. Deine Sachlichkeit wurde schmerzlich vermisst.

    Ach weißt Du, unter bestimmten Umständen macht die von Dir so schmerzlich vermisste Sachlichkeit weder Sinn noch Spaß. Aufgrund des zweiten Teiles des von Dir unvollständig zitierten Satzes ist das hier halt gegeben. Daher don´t worry, bin schon weg :xywave:


  • Man sieht die Demokratieverwahrlosung am Besten daran, mit was für milden Unannehmlichkeiten hier schon der Unrechtsstaat herbeigerufen wird.


    zurückhalten von Zeugen und Dokumenten sind also "milde Unannehmlichkeiten" - interessantes Rechtsverständnis


    Ich hab nicht die Demokraten kritisiert, sondern dich. Weil du keinem demokratischen Gejammer mit irgendeiner kritischen Vorsicht begegnest.


    ich kann dir hier nicht ganz folgen, ich habe meine ganz persönliche Meinung das das Verfahren eine Farce war aus den von mir genannten Gründen - was die Demokraten dazu sagen spielt da nur eine untergeordnete Rolle



    Das ganze Verfahren lag in der Hand der Demokraten, nur das Urteil lag in der Hand einer Kammer mit republikanischer Mehrheit.Da konstruiert man einen Zeitdruck, um hinterher über fehlende Beweise jammern zu können.


    also erstmal, den Zeitdruck haben ja wohl die Reps gemacht in dem sie so schnell wie möglich not convict abstimmen wollten - das ist doch genau mein Punkt das man bereit war quasi sofort für nicht schuldig zu stimmen
    und zweitens lag das Verfahren eben nicht in der Hand der Demokraten, im Repräsentantenhaus wurden ihnen schon wichtige Zeugen und Dokumenten verweigert und im Senat gab es GARKEINE - ich frage dich noch einmal wie man da von einem rechtstaatlichen Prozess sprechen kann?

  • also erstmal, den Zeitdruck haben ja wohl die Reps gemacht in dem sie so schnell wie möglich not convict abstimmen wollten - das ist doch genau mein Punkt das man bereit war quasi sofort für nicht schuldig zu stimmen
    und zweitens lag das Verfahren eben nicht in der Hand der Demokraten, im Repräsentantenhaus wurden ihnen schon wichtige Zeugen und Dokumenten verweigert und im Senat gab es GARKEINE - ich frage dich noch einmal wie man da von einem rechtstaatlichen Prozess sprechen kann?

    Wir reden hier dauerhaft und unproduktiv aneinander vorbei. Meine Argumente sind gemacht und nachzulesen. Irgendwann ist es selbst einem rechthaberischen Trumpanbeter wie mir müßig, hier jeden an seinen Sätzen aufzuhängen und an den eigenen aufgehangen zu werden.

    M.M.n war das Verfahren ok und der "Freispruch" verständlich. Vielleicht kann ja irgendjemand wenigstens ein empirisches Interesse daran entwickeln, so eine Meinung mal gelesen zu haben. Der Rest kann es halt als 'crazy talk' abtun.

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  • Im Vergleich zum republikanischem Kandidaten sind die alle extrem vernünftig.

    Im Kopf definitiv. Aber das Problem ist ein anderes. Viele Dems-Wähler sind einfach zu mäkelig. Die einen sind ihnen zu links, ein anderer zu reich und zu "big city", ein weiterer zu jung und außerdem schwul, usw usf. So wird das nichts.

  • Im Kopf definitiv. Aber das Problem ist ein anderes. Viele Dems-Wähler sind einfach zu mäkelig. Die einen sind ihnen zu links, ein anderer zu reich und zu "big city", ein weiterer zu jung und außerdem schwul, usw usf. So wird das nichts.

    Logisch, wenn man nur 2 relevante Parteien hat, dann ist die Bandbreite innerhalb der Partei immens. Und das Vorwahlsystem ist ja auch nicht unbedingt darauf ausgerichtet, dass man den Kandidaten findet, der in der Präsidentschaftswahl die besten Chancen hätte.

    Keep Pounding

  • James Carville, ein langjähriger demokratischer Parteistratege, ist neulich mal ganz unterhaltsam "ausgerastet".

    “We’re losing our damn minds”: James Carville unloads on the Democratic Party

    Möchte da jetzt natürlich nicht alles unterschreiben, aber seine Hinweise zum messaging und zur Machtoption im Senat sind 100% korrekt.

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  • Mike Bloomberg is the highest spending presidential candidate of all time. According to our data, he has spent $338.7M on traditional media, surpassing Barack Obamas 2012 record of $338.3M.

    Möchte ich garnich hochrechnen auf einen Wahlkampf bis zum eigentlichen Wahltag. Den Werbefutzies drüben stehen goldene Zeiten bevor.

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  • Er ist zurück :love

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    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Wo hier jetzt seit Jahren quasi jeder Beitrag geposted wurde, wird es auch irgendwann mal Zeit für einen eigenen Thread.

    Dann hat man die Arbeit dieses Comedy- und Informationsgenies auf einem Fleck.

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  • Wo hier jetzt seit Jahren quasi jeder Beitrag geposted wurde, wird es auch irgendwann mal Zeit für einen eigenen Thread.

    Dann hat man die Arbeit dieses Comedy- und Informationsgenies auf einem Fleck.

    Hätte ehrlicherweise erwartet das John Oliver noch viel mehr pro Medicare for all sein wird. Ich bin ein großer Fan von Last Week Tonight, aber das war ja noch sehr moderat ;)

    PS zu dem Thema hat eine Forschergruppe aus Yale am Wochenende eine Veröffentlichung in The Lancet gehabt, was eines der besten Journale ist im medizinischen Bereich: https://www.thelancet.com/journals/lance…3019-3/fulltext

    "Although health care expenditure per capita is higher in the USA than in any other country, more than 37 million Americans do not have health insurance, and 41 million more have inadequate access to care. Efforts are ongoing to repeal the Affordable Care Act which would exacerbate health-care inequities. By contrast, a universal system, such as that proposed in the Medicare for All Act, has the potential to transform the availability and efficiency of American health-care services. Taking into account both the costs of coverage expansion and the savings that would be achieved through the Medicare for All Act, we calculate that a single-payer, universal health-care system is likely to lead to a 13% savings in national health-care expenditure, equivalent to more than US$450 billion annually (based on the value of the US$ in 2017). The entire system could be funded with less financial outlay than is incurred by employers and households paying for health-care premiums combined with existing government allocations. This shift to single-payer health care would provide the greatest relief to lower-income households. Furthermore, we estimate that ensuring health-care access for all Americans would save more than 68 000 lives and 1·73 million life-years every year compared with the status quo."

  • Er ist zurück :love

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    Sehr schön. Unvergessen bleiben seine Brexit-Shows. Was hatte ich für einen Spaß. :D

  • Das lief gut ...

    Bloomberg Spent Hundreds of Millions to Get His Ass Kicked

    Da hätte er sich auch ne Domina nehmen können, wenn er darauf steht. :madness

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)