Mein Auto soll mich sicher von A nach B bringen. Mehr brauche ich auch nicht.
Das ist schon klar - die Frage hier ist aber wie schnell das auf der Autobahn passieren dürfen soll 
.
Generelles Tempo Limit auf Autobahnen
-
-
Ein generelles Tempolimit ist doch was Anderes, als ein Tempolimit für eine bestimmte Gefahrenstelle.
Das ist es vielleicht. Aber im Gegensatz zu einem generellen Tempolimit sehen wohl sogar "Raser" bei lokalen Beschränkungen wegen Gefahren eher den Sinn und bremsen dann runter (und wenn nicht, dann tun sie es generell auch nicht).
Um gegen "Raser" vorzugehen braucht es drastischere Strafen, nicht mehr Tempolimits.
Die Definition von "Raser" (ist es nur die Geschwindigkeit? Oder diese gepaart mit Rücksichtslosigkeit? Muss eine Verkehrsübertretung vorliegen? Etc.) ist da ein interessantes Unterthema. Genauso wie auch die Gefahr die von ihnen (je nach Definition) ausgeht - denn jemand der mit 240 unterwegs ist ist im Regelfall eben konzentrierter am Steuer als der "Trödler mit gut 100 auf der mittleren Spur".
-
Das ist es vielleicht. Aber im Gegensatz zu einem generellen Tempolimit sehen wohl sogar "Raser" bei lokalen Beschränkungen wegen Gefahren eher den Sinn und bremsen dann runter (und wenn nicht, dann tun sie es generell auch nicht).
Um gegen "Raser" vorzugehen braucht es drastischere Strafen, nicht mehr Tempolimits.Die Definition von "Raser" (ist es nur die Geschwindigkeit? Oder diese gepaart mit Rücksichtslosigkeit? Muss eine Verkehrsübertretung vorliegen? Etc.) ist da ein interessantes Unterthema. Genauso wie auch die Gefahr die von ihnen (je nach Definition) ausgeht - denn jemand der mit 240 unterwegs ist ist im Regelfall eben konzentrierter am Steuer als der "Trödler mit gut 100 auf der mittleren Spur".
Naja es helfen halt keine höheren Strafen für zu schnelles Fahren, wenn man so schnell fahren darf, wie man will.
Natürlich ist bei "Rasern" hauptsächlich das rücksichtslose Fahrverhalten das Problem. Aber das kann man halt sehr schwer kontrollieren, außer durch Videoüberwachung oder Polizisten die ständig die Autobahnabschnitte abfahren oder in Zukunft technische Spielereien im Auto (die es ja auch schon gibt). -
Aber das Thema ist zumindest in Deutschland emotional sehr aufgeladen
Ist mir klar, darum finde ich die Diskussion immer wieder sehr interessant, gerade weil ich sie nicht so richtig nachvollziehen kann.
-
Ein weiterer Beitrag, der für diese Diskussionsrunde nach einer Begriffsdefinition schreit?Ist ein Raser ein Fahrer der schneller als man selbst oder -um mal den Beitrag von Madness zu nehmen- schon 131km/h statt 130km/h fährt oder einer der fährt, damit er unbedingt der erste an der Kasse ist (ums mal methaphorisch auszudrücken)?
Ich meinte damit die Fahrer, die einem im Genick sitzen, blinken, mit Lichthupe drangsalieren, usw. wenn man mal mit 150 kmh einen LKW links überholt. Solche gibt es mehr als genug. Ich z.B. fahre jeden Tag 40 km einfach nach Regensburg (doppelspurige Autobahn, normal befahren) und erlebe das 2-3 Mal die Woche. Bei einer generellen Begrenzung auf z.B. 130 wird es diese Vollhonks noch immer geben, allerdings nicht mehr so zahlreich, da niemand mehr meint, ein Anrecht darauf zu haben, mit 200 auf der linken Spur fahren zu müssen.
-
Ich meinte damit die Fahrer, die einem im Genick sitzen, blinken, mit Lichthupe drangsalieren, usw. wenn man mal mit 150 kmh einen LKW links überholt. Solche gibt es mehr als genug. Ich z.B. fahre jeden Tag 40 km einfach nach Regensburg (doppelspurige Autobahn, normal befahren) und erlebe das 2-3 Mal die Woche. Bei einer generellen Begrenzung auf z.B. 130 wird es diese Vollhonks noch immer geben, allerdings nicht mehr so zahlreich, da niemand mehr meint, ein Anrecht darauf zu haben, mit 200 auf der linken Spur fahren zu müssen.
interessanterweise fühle ich mich gerade in den USA viel mehr gestört durch Drängel/Dichtauffahrer, dadurch das die Geschwindigkeiten geringer sind gibts auch keine Vorgaben für Mindestabstand und so fährt selbst die Polizei oft extrem dicht auf - was mich der sowas aus Deutschland nur selten gewohnt ist sehr stört
-
Das ist es vielleicht. Aber im Gegensatz zu einem generellen Tempolimit sehen wohl sogar "Raser" bei lokalen Beschränkungen wegen Gefahren eher den Sinn und bremsen dann runter (und wenn nicht, dann tun sie es generell auch nicht).
Um gegen "Raser" vorzugehen braucht es drastischere Strafen, nicht mehr Tempolimits.Die Definition von "Raser" (ist es nur die Geschwindigkeit? Oder diese gepaart mit Rücksichtslosigkeit? Muss eine Verkehrsübertretung vorliegen? Etc.) ist da ein interessantes Unterthema. Genauso wie auch die Gefahr die von ihnen (je nach Definition) ausgeht - denn jemand der mit 240 unterwegs ist ist im Regelfall eben konzentrierter am Steuer als der "Trödler mit gut 100 auf der mittleren Spur".
Ich sage ja, wenn sich jeder an die Verkehrsregeln hält, dann ist ein Tempolimit nicht erforderlich.
Man sollte nicht nur seine eigenen Bedürfnisse im Blick haben, sondern auch die Bedürfnisse anderer und das ist geregelt.
Bin ich dafür, dass alle Geschäfte in Mainz schliessen, da ich dort nicht einkaufe und begründe das damit, dass es genügend Geschäfte in Wiesbaden gibt und die Mainzer ja da einkaufen können?
Ich weiß, Äpfel mir Birnen.
250 km/h mit dem Motorrad auf der linken Spur. Autofahrer setzen vor mir zum Überholen an und haben teilweise den Überholvorgang abgebrochen. Das war nicht meine Absicht.
Sicher möchte ich mein Moped am Limit fahren, aber ich muss auch berücksichtigen, dass andere Verkehrsteilnehmer eben Überholvorgänge mit 120 km/h durchführen.
Also bremese ich ab, halte Abstand und beschleunige wieder, wenn der Überholvorgang beendet ist.
Autobahnauffahrt. Ich mache es, wie ich es gelernt habe. Zuerst beschleunigen und die Geschwindigkeit dem Tempo auf der Autobahn anzupassen und dann fahre ich auf die Autobahn.
Nicht bereits am Anfang des Beschleunigungsstreifen mit Tempo 50 km/h. -
Naja es helfen halt keine höheren Strafen für zu schnelles Fahren, wenn man so schnell fahren darf, wie man will.
Ach echt
.Deswegen bin ich eben der Meinung dass man auf entsprechend gefährlichen Abschnitten das zulässige Tempo reduzieren muss (gerne auch elektronisch je nach Verkehrsaufkommen) und dort auch entsprechend kontrollieren und die hohen Strafen verhängen. In anderen Abschnitten und zu entsprechenden Zeiten kann man die Leute dafür fahren lassen.
Ich habe nix gegen Tempolimit wenn angebracht, aber eben gegen ein generelles.
-
Wenn man mal alle Autobahnen digitalisieren würde und strecken- und verkehrsabhängige, flexible Geschwindigkeitsbegrenzungen einführen würde, wäre schon allen geholfen.
Dann kannst Du nachts oder Sonntag Nachmittag nämlich wunderbar auf "freie Fahrt" switchen und allen wäre geholfen.In vielen Regionen gibt es ja bereits diese flexiblen Geschwindigkeitsregelungen und meines Erachtens funktionieren diese von Jahr zu Jahr weniger, da es ja so gut wie keine Konsquenzen hat, wenn man diese einfach ignoriert.
-
In vielen Regionen gibt es ja bereits diese flexiblen Geschwindigkeitsregelungen und meines Erachtens funktionieren diese von Jahr zu Jahr weniger, da es ja so gut wie keine Konsquenzen hat, wenn man diese einfach ignoriert.
Na ja...das obliegt ja wieder der Exekutive. Eine an den aktuellen Anzeigestand gekoppelte Geschwindigkeitsüberwachung sollte ja wohl nicht so komplex zu installieren sein.
-
Ist es aber wohl. Fahre tagein-tagaus immer 20km auf dem gleichen Autobahnstück. Elektronisches Leitsystem seit Jahren vorhanden. Momentan wird auf 100 die Geschwindigkeit beschränkt , aber es löst selbst bei 20 km/h nicht aus.
Und zeitweise hat es wohl funktioniert.
-
Ist es aber wohl. Fahre tagein-tagaus immer 20km auf dem gleichen Autobahnstück. Elektronisches Leitsystem seit Jahren vorhanden. Momentan wird auf 100 die Geschwindigkeit beschränkt , aber es löst selbst bei 20 km/h nicht aus.
Und zeitweise hat es wohl funktioniert.
Das ist aber dann nicht das Problem des Staatssystems. Oder einfach eine wohlwollende Messung
-
Hat Österreich das nicht irgendwann wieder "hochgesetzt"?
Nö, gilt immer noch generell 130 in Österreich. Vor 11 Jahren hat es zwei Teststrecken mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h auf der Tauernautobahn (A10) gegeben. Diese wurden allerdings nach einem Regierungswechsel ohne merklichen Erkenntnisgewinn wieder eingestampft. Die Diskussionen um höhere Geschwindigkeitsobergrenzen bzw. deren generelle Abschaffung gibt es hier auch immer wieder, wird meiner Einschätzung nach aber nicht so emotional geführt wie in Deutschland.
Ich persönlich bin da zwiegespalten. Bei Dienstreisen nach D genieße ich es schon, mal mit 160+ zu cruisen, sobald es der Verkehr zulässt, aber auch unsere 130er Beschränkung stört mich nicht wirklich. Ist wahrscheinlich wirklich Einstellungs-/Gewohnheitssache.
Was ich aber noch nie nachvollziehen konnte, ist warum man sich an "Dränglern" stört?
Meine Frau tickt da auch regelmäßig aus, ein Freund von mir spielt dann immer das "lustige" Spielchen mal kurz auf die Bremse zu treten (
)Ich ignoriere diese Idioten einfach immer. Durch mich durchfahren kann er ja ohnehin nicht - und das ganze Lichthupen-Fingerzeigen-Dicht auffahren Arrangement kostet mich mittlerweile nicht mal mehr ein müdes lächeln.
-
Was ich aber noch nie nachvollziehen konnte, ist warum man sich an "Dränglern" stört?
Meine Frau tickt da auch regelmäßig aus, ein Freund von mir spielt dann immer das "lustige" Spielchen mal kurz auf die Bremse zu treten ( )Ich ignoriere diese Idioten einfach immer. Durch mich durchfahren kann er ja ohnehin nicht - und das ganze Lichthupen-Fingerzeigen-Dicht auffahren Arrangement kostet mich mittlerweile nicht mal mehr ein müdes lächeln.
Wie sehr er durch dich durchfahren kann wirst Du spätestens dann merken, wenn du mal plötzlich abrupt abbremsen musst und der dich von hinten mit 180 in den Vordermann schiebt, weil er Null Chance hat zu reagieren. Ob Du dann auch immer noch müde lächelst wenn Du es überhaupt noch kannst? -
Wie sehr er durch dich durchfahren kann wirst Du spätestens dann merken, wenn du mal plötzlich abrupt abbremsen musst und der dich von hinten mit 180 in den Vordermann schiebt, weil er Null Chance hat zu reagieren. Ob Du dann auch immer noch müde lächelst wenn Du es überhaupt noch kannst?
Das passiert aber so oder so, egal ob ich mich nun mit ihm anlege, über ihn schimpfe oder im worst case wirklich von ihm drängeln lasse, d.h. selbst noch mehr Gas gebe nur um schnell Platz zu machen.
Drängler sind einfach Arschlöcher aber daran ändert sich auch nichts, wenn ich mich darüber aufrege.
-
Die meisten Unfälle passieren auf der AB ja auch nicht durch zu hohe Geschwindigkeiten sondern durch zu geringen Abstand. Klar, bei hohen Geschwindigkeiten neigen die Unfälle natürlich dafür heftiger auszufallen. Genrell sind mittlerweile aber sowieso fast die Hälfte aller Autobahnstrecken reguliert in ihrer Geschwindigkeit.
Der ADAC hatte hier mal einige Statistiken zusamengefasst zum Thema Tempolimit.
Ich persönlich fahre mittlerweile sogar meist nur noch 90, was rein wirtschaftliche Gründe hat (mal an die Zapfsäulen schauen). Was ich aber bemerke - wenn ich so vor mich hin trödele merke ich, wie die Konzentration schon nachlässt. Man läuft dann Gefahr, Dinge schnell mal zu unterschätzen.
Ob ein Tempolimit zu noch mehr Sicherheit auf den AB führt? Halte ich für sehr fraglich, denn das Hauptproblem sitzt in meinen Augen klar hinter dem Steuer durch rücksichtsloses Fahren - Drängeln (Leute, rechts überholen ist deutlich billiger!), abruptes Spurwechseln ohne zu blinken, SMS schreiben, ah und bei mir ganz beliebt: mit 120 noch schnell auf den allerletzten Meter im AB- Kreuz über drei Spuren die Ausfahrt erwischen.
-
Die meisten Unfälle passieren auf der AB ja auch nicht durch zu hohe Geschwindigkeiten sondern durch zu geringen Abstand.
Aber das ist doch genau das Problem: Raser und Drängler fühlen sich im Recht, denn – so deren Denke – wo es kein Tempolimit gibt, da darf man so schnell fahren wie man möchte und wer dabei im Weg ist, den kann man ruhig ein wenig kitzeln, bis er Platz macht. Mit einem konsequent durchgesetzten Tempolimit gäbe es viel weniger Gründe und Rechtfertigungen, dicht aufzufahren.
-
Aber das ist doch genau das Problem: Raser und Drängler fühlen sich im Recht, denn – so deren Denke – wo es kein Tempolimit gibt, da darf man so schnell fahren wie man möchte und wer dabei im Weg ist, den kann man ruhig ein wenig kitzeln, bis er Platz macht. Mit einem konsequent durchgesetzten Tempolimit gäbe es viel weniger Gründe und Rechtfertigungen, dicht aufzufahren.
Das ist doch naiv, das zu glauben. Jeder von den Jungs wird die Blitzer App haben. Bekloppte bleiben auch bekloppt. Die Strafen für Drängeln und zu dichtes Auffahren müssen einfach drastisch angezogen werden.
-
...und auch bei Tempolimit 130 (oder wie auch immer) wird es diejenigen Mittelspurschleicher geben, die meinen, sie seien die einzigen auf der Autobahn und der Rückspiegel nur zum Anklappen da - vom Schulterblick ganz zu schweigen. Ist jedes mal eine Freude, in die Eisen gehen zu müssen, weil diejenigen meinen, sie könnten einfach mal so auf die linke Spur rüber, ohne vorher zu prüfen, ob da vielleicht schon jemand etwas schneller ankommt.
Ich fahre zwar nicht mehr ganz so viel AB wie früher, aber viel mehr als Raser oder Drängler fallen mir nach wie vor diese Sportsfreunde auf...und nein, ich brettere inzwischen (tagsüber) auch nicht mehr mit 180+ über die Bahn, diese Zeiten sind lange vorbei
...und @Buffalo: Goldene Regel meines Vaters, die ich nach wie vor beherzige (und mir schon einiges erspart hat): "Geh immer davon aus, dass außer Dir auf der Straße nur Vollidioten unterwegs sind"
-
Also ich habe mehr gefährliche Situationen auf der Autobahn durch Fahrspurwechsel anderer Verkehrsteilnehmer ohne zu blinken, als durch Drängler.
-
Also ich habe mehr gefährliche Situationen auf der Autobahn durch Fahrspurwechsel anderer Verkehrsteilnehmer ohne zu blinken, als durch Drängler.
Wollte auch schon gefragt haben. Drängler hab ich auch ganz selten hinter mir. Aber ich geb auch die linke Spur immer sehr zügig frei. Der plötzlich ausscherende Fiat Punto hat da aber schon für die ein oder andere Notfallbremsung gesorgt.
-
Heute vor 60 Jahren wurde übrigens das Tempolimit 50 km/h innerorts eingeführt. Auch das war damals ein Weltuntergang für die Autofahrer und Autoindustrie. Und irgendwie haben wir es trotzdem alle überlebt.
Das Thema Umweltschutz ist sicherlich auch ein guter Punkt, hier würde ich den Hebel als Lenkungsmassnahme aber woanders ansetzen: Kraftstoffsteuer hoch! Und das auch anstatt Maut. Das ist aus meiner Sicht am verursachergerechtesten, lässt aber jedem auch die Wahl durch entsprechende "Gegenmassnahmen" seinen Teil beizutragen (weniger fahren, langsamer fahren, sparsameres Auto, etc.). Wer aber will/muss, der lähnt ensprechend dafür. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
naja, damit bestraft man dann natürlich Pendler und Kleinunternehmer. Ob das so der gute Weg ist... Aber das Thema Unweltschutz sollte woanders diskutiert werden.
-
Das ist doch naiv, das zu glauben. Jeder von den Jungs wird die Blitzer App haben. Bekloppte bleiben auch bekloppt.
Ich sprach von einem konsequent durchgesetzten Tempolimit. Konsequent durchgesetzt heißt für mich, dass man auch mit Mitteln arbeitet, bei denen eine Blitzerapp nichts nützt. Bekloppte bleiben bekloppt, aber man muss ihre Möglichkeiten einschränken, die Beklopptheit auszuleben.
-
Die Strafen für Drängeln und zu dichtes Auffahren und für Stören des Verkehrsflußes durch zu langes nicht nach rechts fahren müssen einfach drastisch angezogen werden.
habs mal ergänzt, dann könnte ich damit leben;-)ich geb zu das ich es mit dem abstand nicht so genau nehme(aber nicht so dicht das der vor mir mein kennzeichen nicht mehr sehen könnte), aber das liegt zum teil auch an denen die es nicht schaffen platz zu machen. es ist oft so das man erst näher als den gesetzlichen abstand ranfahren muß(bei freier rechter oder mittelspur) bis man beachtet wird. keine angst ich habe noch nie die Lichthupe(in solchen situationen) benutzt oder extrem gedrängelt, lediglich anstelle von 50 metern(bei 100 km/h) dann halt mal auf 25 meter rangefahren und dann wieder den abstand vergrößert. Ich weiß das das nicht ok ist.
tendenziell hätte ich nichts gegen ein tempolimit(was sowieso faktisch auf den meisten autobahnen herrscht), aber die argumente gegen 130 sind hier schon oft genug angesprochen worden.
Ich fahre meist zwischen 130-160 und sehe mich daher nicht als "raser", aber gerade in ländlichen gegenden wo nicht los ist auf der bahn möchte ich den leuten auch mal ihre 200 gönnen.
kostet mich mittlerweile nicht mal mehr ein müdes lächeln
man könnte ich mal so entspannt beim autofahren sein, aber leider leide ich unter dem wenig erfoschten Autofahrer-Tourette-Syndrom -
Bekloppte bleiben bekloppt, aber man muss ihre Möglichkeiten einschränken, die Beklopptheit auszuleben.
Die würde es aber auch geben, wenn man das drängeln (was auch bei keinem Tempolimit verboten ist) konsequent verfolgt. Solange derjenige nichts zu befürchten(bzw. die wahrscheinlichkeit damit durchzukommen relativ hoch ist) hat, ist es i.d.r relativ egal was man nun am Ende für Regeln aufstellt. -
Wo hier ja immer auf den plötzlich ausscherenden Bummler gehauen wird.
Hier macht es der Geschwindigkeitsunterschied. Wenn jemand mit 130 den LKW überholt macht es einen gewaltigen Unterschied ob der schnelle PKW der links fährt 150 fährt oder 200. Diese 70 km/h Unterschied machen die Gefährlichkeit aus.Wenn man die Geschwindigkeit auf 130 begrenzt , dann ist automatisch dieser Unterschied geringer und weniger gefährlich.
-
Rein persönlich finde ich ein Tempo auf Landstraßen bei 100 km/h oder mehr weit gefährlicher als 160 km/h als auf (freien) Autobahnen. Allein die Kreuze am Wegesrand so mancher Bundesstraße sagen alles.
Wenn ich die Situation auf den Autobahnen um München betrachte haben wir ja quasi ein Tempolimit durch das Verkehrsleitsystem. Es wird der Verkehr auf 120 oder sogar 80 runtergedrosselt, weil einfach zu viele Autos auf der Straße sind. Und das passiert eigentlich von 6.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Ausnahme die Strecke Richtung Garmisch und die A8 hinter DAH/FFB Richtung Augsburg.
Generell Tempolimit deshalb bei mir nein. Unglaublich anstrengend finde ich Österreich ab Kufstein Richtung Brenner oder Tauerntunnel die 100 km/h wegen dem IG-L. Die Konzentration geht komplett runter, weil das Bild aus der Frontscheibe unglaublich träge wird. Ähnlich habe ich das in UK und den USA erlebt.
Tiefflieger mit 220 km/h und der Mittelspurfahrer mit 110 km/h gehen mir genauso wie jedem anderen auch auf den Sack!
-
Ich plädiere für zweispurige Autobahnen damit das Mittelspurfahrerbashing ein Ende hat
-
habs mal ergänzt, dann könnte ich damit leben;-)
ich geb zu das ich es mit dem abstand nicht so genau nehme(aber nicht so dicht das der vor mir mein kennzeichen nicht mehr sehen könnte), aber das liegt zum teil auch an denen die es nicht schaffen platz zu machen. es ist oft so das man erst näher als den gesetzlichen abstand ranfahren muß(bei freier rechter oder mittelspur) bis man beachtet wird. keine angst ich habe noch nie die Lichthupe(in solchen situationen) benutzt oder extrem gedrängelt, lediglich anstelle von 50 metern(bei 100 km/h) dann halt mal auf 25 meter rangefahren und dann wieder den abstand vergrößert. Ich weiß das das nicht ok ist.
tendenziell hätte ich nichts gegen ein tempolimit(was sowieso faktisch auf den meisten autobahnen herrscht), aber die argumente gegen 130 sind hier schon oft genug angesprochen worden.
Ich fahre meist zwischen 130-160 und sehe mich daher nicht als "raser", aber gerade in ländlichen gegenden wo nicht los ist auf der bahn möchte ich den leuten auch mal ihre 200 gönnen.
man könnte ich mal so entspannt beim autofahren sein, aber leider leide ich unter dem wenig erfoschten Autofahrer-Tourette-Syndrom
Wobei die Lichthupe nicht verboten ist. Das Drängeln aber schon
-
und das drängeln mit Lichthupe ist doppelt verboten.
Wobei ich nach definition ja kein Drängler bin wenn ich es schaffe den abstand innerhalb von drei sekunden wieder zu vergrößern. Also bin ich doch ein Engel im Straßenverkehr(Okok bin ich nicht und das weiß ich)
