Green Bay Packers Offseason 2018

  • in diesem Artikel werden recht interessante Thesen aufgestellt, wie man die Game-Reps in den Preseason Spielen besser aufteilen sollte

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

  • Wird auch interessant wer der Backup von Rodgers wird. Hundley ist eigentlich durch der hat ja letztes Jahr eindrucksvoll gezeigt das er es nicht kann. Kizer hat bestimmt noch Nachwirkungen aus der letzten Saison, dabei halte ich ihn aber für den Besseren. Und drei QBs werden wir eher nicht haben.

  • Wird auch interessant wer der Backup von Rodgers wird. Hundley ist eigentlich durch der hat ja letztes Jahr eindrucksvoll gezeigt das er es nicht kann. Kizer hat bestimmt noch Nachwirkungen aus der letzten Saison, dabei halte ich ihn aber für den Besseren. Und drei QBs werden wir eher nicht haben.

    Wenn man die Chance hat einen ehemaligen Browns-QB aufzustellen, dann muss man es machen. Da wartet ne ganze Karma-Lawine ihn mit Glück zu überschütten! :jeck:

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Wenn man die Chance hat einen ehemaligen Browns-QB aufzustellen, dann muss man es machen. Da wartet ne ganze Karma-Lawine ihn mit Glück zu überschütten! :jeck:

    Ich halte Kizer nicht für so schlecht, wie er letzte Saison gespielt hat. Man sollte ihn vernünftig aufbauen und nicht so verheizen. Ich denke Guti hat sich schon was bei dem Trade gedacht

  • Ich halte Kizer nicht für so schlecht, wie er letzte Saison gespielt hat. Man sollte ihn vernünftig aufbauen und nicht so verheizen. Ich denke Guti hat sich schon was bei dem Trade gedacht

    Sehe ich exakt genauso. Darüber hinaus habe ich für meinen Geschmack inzwischen auch mehr als genug von Hundley in Green and Gold gesehen...

  • Mich wundert sogar das wir ihn überhaupt noch sehen. In den Spielen die er letztes Jahr gemacht hat, konnte man sehen, das er das Team nicht "managen" konnte, als es darauf ankam. Seine Fähigkeiten haben nicht ausgereicht, um den Gameplan des Coaches umzusetzen. Ob das die Schuld des Coaches ist, steht auf einem anderen Blatt.

    Denke auch, man sollte Kizer die Chance geben und trotz alledem hoffen, das wir es nicht herausfinden müssen...

  • Ich finde den Artikel teilweise zu oberflächlich.

    Klar, hört sich erst Mal gut an. Aber es hat ja auch gute Gründe, warum es macht, wie man es macht.

    Wenn man sich mal die im Artikel in den Raum geworfenen Namen anschaut:

    WR Yancey: Eine Enttäuschung der letztjährigen Draft. Landete bei uns im PS. Hat also eine Saison Zeit, unser System zu erlernen. Jetzt also in einem Drive mit Rodgers auf dem Feld. Evtl. wollte man sehen, wie er sich mit Rodgers in Gameaction schlägt. Um dann besser evaluieren zu können, wo er steht. Die Rookies dieser Draft werden eh nicht gecutet und er streitet sich mit Kumerow um den letzten Platz (Davis jetzt schonmal abgeschrieben). Das Rodgers Kumerow toll findet, weiß man rund um Green Bay. Und wenn Arod mehr Zeit braucht, um chemistry mit seinen Receiver aufzubauen, würde er auch öfters/länger in der Preseason spielen. Da er immer betont, das er das nicht braucht, finde ich es verständlich, Yancey im First Team die Chance zu geben, zu zeigen was er kann oder was er nicht kann...

    Kizer/Hundley: Im Endeffekt wissen wir, worauf es hinauslaufen sollte. Auf Kizer. Aber sollte man jetzt nur Kizer spielen lassen?

    Erstens würde das evtl. restliches Tradepotential für Hundley zerstören (und wenn es nur ein 7th Rounder wäre), und zweitens wie würde es mit der Motivation von Kizer aussehen, wenn er wüsste, das er sicher der Backup wäre? Competition ist immer wichtig. Gilt natürlich auch beides im Umkehrschluss, sollte man sich (Gott bewahre) für Hundley als Backup entscheidet...

    Spriggs/Bell: Soweit ich mich erinnere kann man Bell günstig vor der Season cuten, also probiert man ihn aus, ob er als Backup taugt. Bei Spriggs weiß man was er kann, aber vor allem was er nicht kann. Denke man kann da schon geteilter Meinung sein, da Bell auch nichts zeigt... Evtl ab Game 3 dann mehr Time für Spriggs, und Bell hat sich schon aus dem Team gekegelt mit dienen bisherigen Leistungen.

    Einzig das geschachere um Rollins verstehe ich nicht so ganz, aber es hängt halt mit seiner Draft Position zusammen oder er ist ein toller locker room Guy oder was weiß ich.

    Und darüberhinaus steht natürlich auch immer die Verletzungsgefahr. Sollte sich der Spieler auf dem man sich frühzeitig festgelegt hat verletzen, und der Ersatz hat keine/wenig Reps bekommen...

    Und die Belastungssteuerung. Spieler sollen in der Preseason nicht verheizt werden und zu viele Reps bekommen.

    Alles in allem ist es meiner Meinung nach im großen und ganzen schon OK, wie es läuft...

    Einmal editiert, zuletzt von Guybrush (20. August 2018 um 12:02)

  • Mich wundert sogar das wir ihn überhaupt noch sehen. In den Spielen die er letztes Jahr gemacht hat, konnte man sehen, das er das Team nicht "managen" konnte, als es darauf ankam. Seine Fähigkeiten haben nicht ausgereicht, um den Gameplan des Coaches umzusetzen. Ob das die Schuld des Coaches ist, steht auf einem anderen Blatt.

    mich wundert es überhaupt nicht. Hundley lief schließlich durch die sagenumwobende McCarthy QB Schule. wenn unser dickköpfiger HC jetzt die Reißleine ziehen würde, wäre dies ein Eingeständnis des Scheiterns :hinterha:

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

  • Genau, diese sagenumwobene QB Schule, die ist so sagenumwoben das diese bisher niemand gesehen hat. :thumbdown:

    Verstehe natürlich schon was @Guybrush damit sagen möchte und natürlich hat er auch recht damit. Der Versuch noch etwas zu bekommen und das ist schlussendlich auch gut so. Nur fällt es mir zur Zeit schwer, ein Team zu finden, das etwas für ihn bieten wird. Ist ja zur Zeit außergewöhnlich für die NFL, da es scheint, das jedes Team ihren Starting QB hat und da gibt es ganz andere Kaliber wahrscheinlich demnächst aufm Makrt (zB Bridgewater).

  • Also ich finde ja nicht, dass Hundley wirklich so schlecht ist. Ich habe von ihm immer wieder auch Aktionen gesehen, die ich sehr überzeugend fand und die mir sagen, dass da doch Potenzial da ist. Wenn er darauf aufbauen und sich die negativen Sachen abstellen lassen …

  • Kizer/Hundley: Im Endeffekt wissen wir, worauf es hinauslaufen sollte. Auf Kizer. Aber sollte man jetzt nur Kizer spielen lassen?


    Erstens würde das evtl. restliches Tradepotential für Hundley zerstören (und wenn es nur ein 7th Rounder wäre), und zweitens wie würde es mit der Motivation von Kizer aussehen, wenn er wüsste, das er sicher der Backup wäre? Competition ist immer wichtig. Gilt natürlich auch beides im Umkehrschluss, sollte man sich (Gott bewahre) für Hundley als Backup entscheidet...

    zu 1.) Das Tradepotential kann sich durch dieses "Ins-Schaufenster-stellen" aber auch ins Gegenteil umkehren.
    Und warum lässt man sie nicht abwechselnd starten? Gleiches gilt natürlich auch für die WR.

    Ich wünschte mir hier mehr durchwechseln und hoffe, dass sich im 3. Spiel was ändert.

    Also ich finde ja nicht, dass Hundley wirklich so schlecht ist. Ich habe von ihm immer wieder auch Aktionen gesehen, die ich sehr überzeugend fand und die mir sagen, dass da doch Potenzial da ist. Wenn er darauf aufbauen und sich die negativen Sachen abstellen lassen …

    Da könnte ich mitgehen, wenn Hundley in seinem ersten Jahr wäre. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt aber, dass man es nicht abstellen konnte. Zumindest nicht unsere QB-Flüsterer.

    Und wenn ich mir das Spiel gegen PIT anschaue, hat sich zumindest durch die Luft nicht wirklich was geändert und das war nur Preseason.

  • Also ich finde ja nicht, dass Hundley wirklich so schlecht ist. Ich habe von ihm immer wieder auch Aktionen gesehen, die ich sehr überzeugend fand und die mir sagen, dass da doch Potenzial da ist. Wenn er darauf aufbauen und sich die negativen Sachen abstellen lassen …

    Es geht ( mir ) ja darum, das es genug Tape von ihm gibt. Da werden selbst gute Leistungen in der Preseason keinen GM verleiten seine Meinung zu ändern. Und in der Regular Season spielt er eh nicht.

  • Also ich finde ja nicht, dass Hundley wirklich so schlecht ist. Ich habe von ihm immer wieder auch Aktionen gesehen, die ich sehr überzeugend fand und die mir sagen, dass da doch Potenzial da ist. Wenn er darauf aufbauen und sich die negativen Sachen abstellen lassen …

    Nach wie vielen Jahren in der NFL sollte ein QB deiner Meinung nach sein Potenzial abrufen können und die negativen Sachen abgestellt haben?

  • Hundley hat ja nicht einmal eine volle Saison gespielt (die Jahre vorher würde ich nicht bzw. nur mit großen Einschränkungen anrechnen, weil ich davon ausgehe, dass es doch ein riesiger Unterschied ist, ob man nur Preaseason und Training absolviert oder richtige Spiele).

  • Hundley hat ja nicht einmal eine volle Saison gespielt (die Jahre vorher würde ich nicht bzw. nur mit großen Einschränkungen anrechnen, weil ich davon ausgehe, dass es doch ein riesiger Unterschied ist, ob man nur Preaseason und Training absolviert oder richtige Spiele).

    Hundley ist jetzt in seinem vierten Jahr. Wie AR, als der Starter wurde - wobei AR zu dem Zeitpunkt weit weniger Game Action hatte als jetzt Hundley. AR aber hatte die Zeit hinter einer Legende wie Favre zum Lernen genutzt. Von Hundley kann man nichts dergleichen behaupten. Er macht immer noch Rookie-Fehler. Wer nach drei Jahren keine sichtbaren Anzeichen einer Reifung zeigt, hat als QB in der NFL schlichtweg nichts verloren.

  • Wobei Rodgers mit Sicherheit der QB wäre, der er ist, wenn er ab Day 1 gestartet wäre. Hundley hat nicht seine Chance genutzt zu lernen und das Spiel auf der wichtigsten Postionen positiv zu beeinflussen.

    Ich nehme lieber die Chance mit einem QB zu gehen, von dem man nicht weiß was man bekommt, als das zu nehmen was uns Hundley geben wird. Alles andere als ein Cut würde mich sehr überraschen.

  • Wobei Rodgers mit Sicherheit der QB wäre, der er ist, wenn er ab Day 1 gestartet wäre.

    Da bin ich mir nicht so sicher. Ich erinnere mich dunkel daran, 2005 in der Preseason gar nicht mal so erbaut von ihm gewesen zu sein (oder war es sogar schon 2006? Ich erinnere mich echt nicht so genau) - und wenn erst mal das Selbstvertrauen eines jungen QB zerstört ist, kann es nur sehr schwer wieder repariert werden. Wenn ich an Leute wie Tim Couch oder David Carr denke, bin ich mir fast sicher, dass die bei sorgfältigem Heranführen bessere Karrieren gehabt hätten. AR wäre zwar sicher auch ein Guter geworden - aber wirklich der GOAT, der er für mich ist? Da habe ich denn doch Zweifel...

  • Da fällt mir nur ein, man hats oder man hats nicht :D

    Aber dieses Beispiel Favre/Rodgers wird ja gerne als Blaupause für gute QB Entwicklung genannt. Gibt es jetzt aber wirklich andere bei denen das funktioniert hat? Bei Garroppolo (oder wie auch immer der jetzt geschrieben wird), sollte man auch nochmal abwarten.

  • Die Frage die ich mir bei Hudley stelle was trainierbar ist, und wo man halt einfach auch ein Stück weit Talent besitzen muss. Ein Powerarm hat er nicht, seine accuracy war teils grauenhaft und bis er mal seine reads durchhatte war die Messe schon vorbei. Die paar guten stats (gegen Steelers) haben keine Aussagekraft da garbagetime.
    Ich hoffe das Kizer und/oder Boyle (heisst glaube ich so) die Reserve diese Saison werden.

    GO SPURS PACKERS BREWERS PENGUINS MOUNTAINEERS GO
    MY NEIGHBOURS LISTEN METAL MUSIC.....IF THEY LIKE IT OR NOT!!! :3ddevil:

  • Da bin ich mir nicht so sicher. Ich erinnere mich dunkel daran, 2005 in der Preseason gar nicht mal so erbaut von ihm gewesen zu sein (oder war es sogar schon 2006? Ich erinnere mich echt nicht so genau) - und wenn erst mal das Selbstvertrauen eines jungen QB zerstört ist, kann es nur sehr schwer wieder repariert werden. Wenn ich an Leute wie Tim Couch oder David Carr denke, bin ich mir fast sicher, dass die bei sorgfältigem Heranführen bessere Karrieren gehabt hätten. AR wäre zwar sicher auch ein Guter geworden - aber wirklich der GOAT, der er für mich ist? Da habe ich denn doch Zweifel...

    Ich denke es gibt da keinen Königsweg. Manche QBs wirft man rein und es geht und andere schaffen es in 10 Jahren nicht. Ich bin allerdings so naiv zu glauben, das ein Coach wissen muss, ob ein QB NFL Ready ist. Bei Hundley war ich aufgrund der Einschätzung von MMC schon leicht ungehalten über dessen Leistungen

  • Ich sehe da auch eher eine grundsätzliche Diskussion. Entweder sind unsere Coaches nicht in der Lage, ihr System so aufzubauen, dass wir auch ohne Rodgers Erfolg haben können, oder sie entscheiden sich für ungeeignete Backups. Man muss ja nur mal letzte Saison zu den Eagles oder Vikings schauen. Beide haben ihren Starting-QB und bei den Vikings sogar noch den Starting-RB verloren und haben trotzdem den SB gewonnen bzw. das CCG erreicht. In der Offense war kein entscheidender Qualitätsverlust zu erkennen. Nun ist sicher jedem klar, dass man Rodgers nicht 1-1 ersetzen kann, aber wir sind ohne ihn ja im Prinzip nicht konkurrenzfähig (wenn man jetzt mal vom Kampf um die Playoffs ausgeht). Da hoffe ich schon, dass sich das in Zukunft ändert.

  • Ich sehe da auch eher eine grundsätzliche Diskussion. Entweder sind unsere Coaches nicht in der Lage, ihr System so aufzubauen, dass wir auch ohne Rodgers Erfolg haben können, oder sie entscheiden sich für ungeeignete Backups. Man muss ja nur mal letzte Saison zu den Eagles oder Vikings schauen. Beide haben ihren Starting-QB und bei den Vikings sogar noch den Starting-RB verloren und haben trotzdem den SB gewonnen bzw. das CCG erreicht. In der Offense war kein entscheidender Qualitätsverlust zu erkennen. Nun ist sicher jedem klar, dass man Rodgers nicht 1-1 ersetzen kann, aber wir sind ohne ihn ja im Prinzip nicht konkurrenzfähig (wenn man jetzt mal vom Kampf um die Playoffs ausgeht). Da hoffe ich schon, dass sich das in Zukunft ändert.

    Das war ja schon damals sehr frappierend als Jordy seinen Kreuzbandriss hatte. Nicht mal den Ausfall konnten wir annähernd kompensieren.

  • Ich bin allerdings so naiv zu glauben, das ein Coach wissen muss, ob ein QB NFL Ready ist. Bei Hundley war ich aufgrund der Einschätzung von MMC schon leicht ungehalten über dessen Leistungen

    Ich sehe da auch eher eine grundsätzliche Diskussion. Entweder sind unsere Coaches nicht in der Lage, ihr System so aufzubauen, dass wir auch ohne Rodgers Erfolg haben können, oder sie entscheiden sich für ungeeignete Backups. Man muss ja nur mal letzte Saison zu den Eagles oder Vikings schauen. Beide haben ihren Starting-QB und bei den Vikings sogar noch den Starting-RB verloren und haben trotzdem den SB gewonnen bzw. das CCG erreicht. In der Offense war kein entscheidender Qualitätsverlust zu erkennen. Nun ist sicher jedem klar, dass man Rodgers nicht 1-1 ersetzen kann, aber wir sind ohne ihn ja im Prinzip nicht konkurrenzfähig (wenn man jetzt mal vom Kampf um die Playoffs ausgeht). Da hoffe ich schon, dass sich das in Zukunft ändert.

    Ich stimme euch beiden zu. Deswegen hatte ich in dieser unserer lauschigen Runde auch schon mal meinen Wunsch geäußert, dass bei unserer Coaching Staff mal durchgefegt wird. Gründlich. Ganz oben anfangend. Meine Motivation war zwar nicht die - lasst es uns beim Namen nennen - erbärmliche Entwicklung von Hundley und auch nicht das irgendwo zwischen störrisch und irrsinnig taumelnde Festhalten von MMC an Hundley. Allein das aber könnte schon ein wichtiger Teil einer schlüssigen Begründung sein. Eine CS hat den No.1 Job, das komplette Potenzial des Teams zu heben. Wenn ich dann binnen drei Jahren bei einem jungen QB praktisch null Entwicklung sehe, war entweder der Pick miserabel oder das Coaching.

  • Spannender Artikel heute auf Spox

    http://www.spox.com/de/sport/usspo…on,seite=2.html

    Hier geht Adrian Franke auf die verschiedenen Offense Konzepte ein und schreibt eigentlich, das unser Coach grundsätzlich an den Qualitäten unseres QB vorbeicoacht. Zeigt für mich, das der unbeweglich wie ein Stein ist. Ein Coach sollte da schon flexibler bezüglich seines Stils sein. Habe mal gelernt, "Players, not Plays".

    Da fällt mir ein, hast ganz Schwein gehabt MMC, so einen Spieler vor die Füsse geworfen bekommen zu haben.

  • Spannender Artikel heute auf Spox

    http://www.spox.com/de/sport/usspo…on,seite=2.html

    Hier geht Adrian Franke auf die verschiedenen Offense Konzepte ein und schreibt eigentlich, das unser Coach grundsätzlich an den Qualitäten unseres QB vorbeicoacht. Zeigt für mich, das der unbeweglich wie ein Stein ist. Ein Coach sollte da schon flexibler bezüglich seines Stils sein. Habe mal gelernt, "Players, not Plays".

    Da fällt mir ein, hast ganz Schwein gehabt MMC, so einen Spieler vor die Füsse geworfen bekommen zu haben.

    naja, strenggenommen ist das offensive scheme ja "players, not plays" - alles basiert auf timing, matchups und one-on-ones. daher fiel die offense 2015 ja so auseinander, weil nach jordys verletzung niemand seine matchups gewinnen konnte.

  • Spannender Artikel heute auf Spox

    http://www.spox.com/de/sport/usspo…on,seite=2.html

    Hier geht Adrian Franke auf die verschiedenen Offense Konzepte ein und schreibt eigentlich, das unser Coach grundsätzlich an den Qualitäten unseres QB vorbeicoacht. Zeigt für mich, das der unbeweglich wie ein Stein ist. Ein Coach sollte da schon flexibler bezüglich seines Stils sein. Habe mal gelernt, "Players, not Plays".

    Aber im selben Artikel steht auch:

    "Spannend wird es sein zu sehen, ob McCarthy und Philbin etwa das Play-Action-Passspiel und RPOs intensiver nutzen, um Rodgers physische Fähigkeiten besser ins Scheme passen zu lassen. Letztes Jahr, als Brett Hundley Rodgers lange vertreten musste, rangierten die Packers in puncto RPO-Nutzung bereits auf dem dritten Rang mit 143, lediglich hinter Kansas City (168) und Philly (181)."

    Und das besagt ja wohl das Gegenteil von dem, was Du da herausliest.