Nachfragen, Kommentare, Diskussionen zur Frage an den nächsten User

  • Spielen eigentlich noch deutsche im Nationalteam?( meine das nicht rassistisch oder so aber ihr wisst was ich meine)

    Ich verstehe nicht was du damit "unrassistisch" meinst, danke für einen kurzen Erklärungsversuch.

  • Meine Antwort mit der KI hatte was mit dem Sport (Roboter im Sport) zu tun und nichts mit meiner anschließend Frage zu autonomen fahren.

    Ist also aus dem Zusammenhang.

    Aber recht hast du trotzdem, wenn KI absolut keine Fehler machen würde, wäre es fahrlässig noch selber zu fahren.

    Ist nicht ganz aus dem Zusammenhang - du meinst einerseits dass KI fehlerfrei ist (Sport), andererseits (autonomes Fahren) nicht. Ich verstehe den Unterschied nicht, die Anforderungen im Sport sehe ich eher höher als im Strassenverkehr (mehr aktio als reaktio).

  • Ich verstehe nicht was du damit "unrassistisch" meinst, danke für einen kurzen Erklärungsversuch.

    Die haben gegen Österreich verloren, als echter Deutscher würde die wohl auch nicht mehr als Deutsche akzeptieren. :P SCNR

    GO Irish!

  • Ich bin auch Österreicher deswegen die Frage normal verlieren wir ja immer gegen euch also irgendwas kann da ja nicht stimmen

    Und wie das gemeint war naja wenn zb 2 Spieler einem Diktator und tyrann ihr Trikots geben mit widmungen Mit großem Respekt für meinen Präsidenten usw find ich das schon etwas Strange aber sollte sich einer zb mit einem afd Politiker oder so ablichten lassen möchte gar nicht wissen was dann los wäre...

    Ich bin nicht rassistisch aber so mancher wird mir vl nicht glauben

    Aber für mich hört sich das so an das gündogan und özil zwar für Deutschland spielen und deutsche sind aber warum macht man dann sowas sind dann doch eher mit der Türke verbunden
    ein Emre Can wurde auch eingeladen hat aber abgelehnt!

    Ok es war vl allgemein blöd ausgedrückt von mir weil ein Boateng oder sane usw sind sicher stolz für Deutschland zu spielen bei denn 2 wäre ich mir nicht so sicher ist eben einfacher mit Deutschland was erreichen und auf sich aufmerksam zu machen als mit der Türkei

    Einmal editiert, zuletzt von Cule (4. Juni 2018 um 17:45)

  • :blah:


    Dh die Antwort auf deine eigene Frage ist 23, wobei du (wie auch viele andere...) zwei davon hinterfragst ob sie „Nationalstolz“ haben (aber nicht bestreitest dass sie spielberechtigt für Deutschland sind).

    Mein Fazit: Dumme/sinnlose Frage :madness .

  • Is' bei mir genau umgekehrt - wenn meine Truppe verliert, wird am nächsten Tag das Trikot getragen.

    kannst also deine Footballtrikots immer mit "leichten Gebrauchsspuren" weiterverkaufen? :P

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Ihr seid mir Spezis...
    Ich hab' sie ja vorher auch an - nur nach Niederlagen eben auch immer am Tag danach.
    Das ist immer mindestens ein Dosenöffner, für so manches Gegenüber.
    So... und die Rückrunde im RB-Jersey war schon sehr anspruchsvoll, hier im Ruhrgebiet, wo das Gebashe meist schon am eigenen Esstisch beginnt. :D

    Und jetzt überrasch' mich bitte NFL-Talk und geh' nicht explizit auf die Buchstaben RB ein. ;)

    - お父さん穀物 -

    I will give you every place where you set your foot! - Joshua 1, 3

  • Ihr seid mir Spezis...
    Ich hab' sie ja vorher auch an - nur nach Niederlagen eben auch immer am Tag danach.
    Das ist immer mindestens ein Dosenöffner, für so manches Gegenüber.
    So... und die Rückrunde im RB-Jersey war schon sehr anspruchsvoll, hier im Ruhrgebiet, wo das Gebashe meist schon am eigenen Esstisch beginnt. :D

    Und jetzt überrasch' mich bitte NFL-Talk und geh' nicht explizit auf die Buchstaben RB ein. ;)

    Ich muss aber, du wirst Zuhause gebasht weil du ein...RunningBack Trikot trägst??? :hinterha::xmargevic

  • Dh die Antwort auf deine eigene Frage ist 23, wobei du (wie auch viele andere...) zwei davon hinterfragst ob sie „Nationalstolz“ haben (aber nicht bestreitest dass sie spielberechtigt für Deutschland sind).

    Mein Fazit: Dumme/sinnlose Frage :madness .


    Geb ich dir vollkommen recht war mein Fehler dumme unnötige Frage ohne viel nach zu denken geschrieben und im Nachhinein betrachtet peinlich aber ja wir alle machen fehler und die Frage war eindeutig ein Fehler

  • Warum editiert @Chief wohl so oft seine Beiträge?

    Meistens sind es die von Maruso angesprochenen Satzbau-, Rechtsschreib- und Grammatikfehler. Manchmal korrigiere ich auch Formulierungen, die mir missverständlich erscheinen, oder mir fällt noch ein zusätzliches Argument oder Beispiel ein, ... Der Gründe gibt es also viele.

  • Ist nicht ganz aus dem Zusammenhang - du meinst einerseits dass KI fehlerfrei ist (Sport), andererseits (autonomes Fahren) nicht. Ich verstehe den Unterschied nicht, die Anforderungen im Sport sehe ich eher höher als im Strassenverkehr (mehr aktio als reaktio).

    Also entweder bin ich einfach nur von Dir mißverstanden worden, oder ich habe mich einfach nur blöd oder fälschlich ausgedrückt.

    1. Meine Aussagen zu KI im Sport als auch im autonomen Fahren waren komplett hypotetisch. Beides ist derzeit entweder noch nicht machbar oder einfach noch viel zu fehleranfällig.
    2. Ich habe nicht gesagt, das autonomes Fahren nicht fehlerfrei ist sondern lediglich gefragt, was ihr von autonomen Fahren haltet.
    3. Ich habe des Weiteren gesagt, dass ich KI im Sport (wenn dies irgendwann einmal fehlerfrei funktionieren sollte) für mich total langweilig wäre, da für mich im Sport das "Menschliche" einfach dazu gehört. Von Fehlern bzw. Fehlentscheidungen von Sportlern bzw. vom ausnutzen dieser vom Gegner lebt doch der Sport. Ein fehlerfreier Sport wäre langweilig und ein Sportler könnte dann eine KI nicht mehr besiegen.

    Ich hoffe ich konnte das jetzt vernünftig rüberbringen.

  • Die Typologie - Diskussion (Meyers-Briggs) finde ich sehr interessant.
    Wenn das einer mal selber machen möchte
    16personalities.com (Deutsch und Englisch, aber die englische Analyse ist umfassender). Reicht für private Zwecke völlig aus

    Typus bei mir ist ENTP :hinterha::D
    https://www.16personalities.com/entp-personality

    Wenn man sich mit Psychologie auseinandersetzen möchte, ist dass ein sehr interessantes Thema.
    Grundsätzlich basiert dass ganze auf C.G. Jungs 4 Persönlichkeitstypen und verfeinert diese noch.
    Da der Test aber über 70 Jahre alt ist, gibt es auch genügend Kritiker.

    GO Irish!

  • Was gibt es davon zu halten – wer Bock drauf hat und die Fähigkeiten unter Beweis stellen kann, soll es machen.

    Nun ja, man kann ja eine Meinung dazu haben, ob Frauen in Uniform auch in Kampftruppen gehören oder nicht.
    Ich wollte ja nur wissen, wie ihr dazu steht und was eure Pro oder Contras dazu sind.

  • Nun ja, man kann ja eine Meinung dazu haben, ob Frauen in Uniform auch in Kampftruppen gehören oder nicht.Ich wollte ja nur wissen, wie ihr dazu steht und was eure Pro oder Contras dazu sind.

    Dann frag ich dich mal konkret: Was sind denn deiner Meinung nach Pro und Contras?
    Jeder offenbart sich ja selber mit Fragen, die er stellt.

  • Jeder offenbart sich ja selber mit Fragen, die er stellt.

    Das finde ich mal so gar nicht. Oder denkst du ersthaft, dass ich den Hang habe Frauenkleider zu tragen, nur weil ich eine solche Frage stelle? ;)

    Ich finde die Frage ganz okay. Zunächst stellt sich mir die Frage, was alles unter kämpfender Gruppe zählt. Sicherlich haben die Frauen aufgrund des Körperbaus gegenüber Männern Nachteile. Dies sollte über Zweifel erhaben sein, wenn man sich als Beweis hierfür die Zahlen im Leistungssport (Athletik, Ausdauer, Schnellkraft etc. ) anschaut. Im Umgang mit der Waffe sehe ich auf den ersten, unwissenden Blick keine Nachteile von Frauen gegen über Männern. Andererseits hat sich im Zuge der Digitalisierung der "Kampf" geändert, so dass körperliche Nachteile immer weniger einer Rolle spielen. Weitere Nachteile sehe ich dann nur noch in der Logistik. Es müssen für Frauen zusätzliche Mittel bereit gestellt werden, als wenn es nur ein Männerresort bleiben/sein würde.

  • Dann frag ich dich mal konkret: Was sind denn deiner Meinung nach Pro und Contras?Jeder offenbart sich ja selber mit Fragen, die er stellt.

    Ich war selbst 12 Jahre Uniformträger und hatte dadurch auch einen gewissen internen Einblick.

    Anfänglich bin ich dem Thema sehr neutral gegenüber gestanden, da ich weiß Gott kein Chauvie bin, oder jemand, der von Anfang an gegen etwas ist, auch ohne sich ein eigens Bild darüber gemacht zu haben.

    Für mich persönlich gehören Frauen nicht in Kampftruppen. Gar keine Frage, bei eigentlich allen Dingen ist die Frau absolut ebenbürtig, aber gerade in einem Bereich der mit entscheidend sein kann, bleibt sie weiterhin dem Mann unterlegen: Kraft. Die Durchschnittsfrau wird dem Durchschnittsmann immer in der Kraft unterlegen sein. Und dies ist nunmal ein Faktor, den man in Extremsituationen nicht unterschätzen darf. Natürlich kann man mit einer starken Psyche gewisse physische Schwächen ausgleichen, aber wenn man körperlich unterlegen ist, wird man eben in der entscheidenden Situation das Hindernis vor dem rettenden Schützengraben eben nicht mehr überwinden können.
    Der letzte Satz hört sich zwar jetzt sehr platt an, ist aber die einfachste und plakativste Erklärung, um klar zu machen, warum meiner Meinung nach Frauen eben nicht in die Kampftruppe gehören.

  • Das ist dann aber das Problem der Kämpfertruppe. Die muss ja in ihren Vorgaben so sein, dass man eine bestimmte Athletik zwingend mitbringen muss. Und wer die nicht mitbringt egal ob Frau oder Mann sollte dann halt nicht in so einem Einsatz oder in die Truppe integriert werden.

  • Natürlich kann man mit einer starken Psyche gewisse physische Schwächen ausgleichen, aber wenn man körperlich unterlegen ist, wird man eben in der entscheidenden Situation das Hindernis vor dem rettenden Schützengraben eben nicht mehr überwinden können.Der letzte Satz hört sich zwar jetzt sehr platt an, ist aber die einfachste und plakativste Erklärung, um klar zu machen, warum meiner Meinung nach Frauen eben nicht in die Kampftruppe gehören.

    Das finde ich trotz oder wegen deiner Erfahrung, dann doch zu engstirnig gedacht. Ich glaube, dass die meisten Posten bei der BW gar keine große Psyche erfordern. Sei es bei Marine, Luftwaffe, SKB, bei Kampfmittelbeseitigung, bei EloKa, als Feldjäger, in der Ausbildung und Lehre, im Wachbataillon oder Logistik und x andere die man weiter aufzählen könnte.

    Hinzukommend noch die Tatsache, das mit der Abschaffung der Wehrpflicht die Bw Probleme hat ihre Aufträge zu erfüllen, ist der Verzicht auf weibliches Personal doch der bchstäbliche Schuß ins eigene Knie (denn geschlechtsunabhängig auch jeder mit seiner Handwaffe hinbekommen dürfte ;) ).

  • Das ist dann aber das Problem der Kämpfertruppe. Die muss ja in ihren Vorgaben so sein, dass man eine bestimmte Athletik zwingend mitbringen muss. Und wer die nicht mitbringt egal ob Frau oder Mann sollte dann halt nicht in so einem Einsatz oder in die Truppe integriert werden.

    Richtig. Hier anzusetzen wäre dann eine geschlechtsneutrale Diskussion. Wobei ich aberauch kein Problem habe ein geschlechtsspezifische Diskussion zu führen. :)

  • Das ist dann aber das Problem der Kämpfertruppe. Die muss ja in ihren Vorgaben so sein, dass man eine bestimmte Athletik zwingend mitbringen muss. Und wer die nicht mitbringt egal ob Frau oder Mann sollte dann halt nicht in so einem Einsatz oder in die Truppe integriert werden.

    Genau das ist der Punkt. Und die Umkehrung davon: Wer die Voraussetzungen mitbringt, soll auch das Recht haben, sie einzubringen. Es geht ja nicht um den durchschnittlichen Mann oder die durchschnittliche Frau, sondern um die Personen, die den Job machen wollen.

  • Jeder offenbart sich ja selber mit Fragen, die er stellt.

    Interessanter und stets bedenkenswerter Ansatz, den ich aber um Himmels Willen nicht verallgemeinern würde.

    - お父さん穀物 -

    I will give you every place where you set your foot! - Joshua 1, 3

  • Das finde ich mal so gar nicht. Oder denkst du ersthaft, dass ich den Hang habe Frauenkleider zu tragen, nur weil ich eine solche Frage stelle? ;)

    Interessanter und stets bedenkenswerter Ansatz, den ich aber um Himmels Willen nicht verallgemeinern würde.

    Diese Aussage sollte man nicht wörtlich verstehen.
    Am Beispiel des "Kleidertragens": Nein, ich gehe nicht (unbedingt) davon aus. Aber ich denke, und das meinte ich mit meiner Aussage, dass dich das Thema zumindest zum Zeitpkt. der Fragestellung beschäftigt hat. Sei es nur das (absurde?) Bild was du von dir zu diesem Zeitpkt. selber in Frauenkleidern hattest.

    Darauf bezog sich die Aussage ;)

  • Ich war selbst 12 Jahre Uniformträger und hatte dadurch auch einen gewissen internen Einblick.
    Anfänglich bin ich dem Thema sehr neutral gegenüber gestanden, da ich weiß Gott kein Chauvie bin, oder jemand, der von Anfang an gegen etwas ist, auch ohne sich ein eigens Bild darüber gemacht zu haben.

    Für mich persönlich gehören Frauen nicht in Kampftruppen. Gar keine Frage, bei eigentlich allen Dingen ist die Frau absolut ebenbürtig, aber gerade in einem Bereich der mit entscheidend sein kann, bleibt sie weiterhin dem Mann unterlegen: Kraft. Die Durchschnittsfrau wird dem Durchschnittsmann immer in der Kraft unterlegen sein. Und dies ist nunmal ein Faktor, den man in Extremsituationen nicht unterschätzen darf. Natürlich kann man mit einer starken Psyche gewisse physische Schwächen ausgleichen, aber wenn man körperlich unterlegen ist, wird man eben in der entscheidenden Situation das Hindernis vor dem rettenden Schützengraben eben nicht mehr überwinden können.
    Der letzte Satz hört sich zwar jetzt sehr platt an, ist aber die einfachste und plakativste Erklärung, um klar zu machen, warum meiner Meinung nach Frauen eben nicht in die Kampftruppe gehören.

    Ich bin ja jetzt daran interessiert zu erfragen, was ein Durchschnittsmann oder eine Durchschnittsfrau ist, jedoch würde uns das jetzt weg vom Thema bringen.

    Wenn du jedoch so argumentierst: Unter einer reinen Männertruppe wirst du auch immer "einen Schwächsten" (Muskelkraft) haben. Ist dieser dann auch ungeeignet?
    Wenn es Standartaufnahmetest gibt und diese erfüllt werden, dann fällt mir kein Grund einer Ausgliederung ein.

  • Genau das ist der Punkt. Und die Umkehrung davon: Wer die Voraussetzungen mitbringt, soll auch das Recht haben, sie einzubringen. Es geht ja nicht um den durchschnittlichen Mann oder die durchschnittliche Frau, sondern um die Personen, die den Job machen wollen.

    Das ist ein sehr interessanter Punkt allgemein in der aktuellen Geschlechterdebatte bzw. Rassendebatte.
    In den USA gibt's gerade wieder die Debatte von "Equality of Opportunity vs. Equality of Outcome", will man allen (Geschlechtern, aber auch Rassen usw.) die gleiche Möglichkeit geben sich (in dem Fall bei der BW zu bewerben) oder will man gleiche Ergebnisse erhalten, was ein gravierender Unterschied ist.

    GO Irish!