Nachfragen, Kommentare, Diskussionen zur Frage an den nächsten User

  • Von welcher Sportart reden wir da? Im Ernst 96 Heimspiele, also fast 200 pro Jahr/Saison? :paelzer:

    Tippe auf Kugeltreten und dass 96 nicht die Anzahl der Heimspiele ist, sondern die Heimmannschaft. Hannoverscher SV von 1896. ;)

    Vamos, vamos Chilenos
    esta noche tenemos que ganar

  • Tippe auf Kugeltreten und dass 96 nicht die Anzahl der Heimspiele ist, sondern die Heimmannschaft. Hannoverscher SV von 1896. ;)

    Ah, jetzt ja. Welchen Unterschied doch manchmal ein Bindestrich für die Lesbarkeit machen könnte. Ich hatte ernsthaft gerätselt, in welcher Sportart so viele Spiele realistisch sein könnten, aber es ist mir nichts eingefallen.

  • Man weiß gar nicht, wie Gilbert hier noch schreiben kann, bei den 1860 Heimspielen. Immerhin 5 am Tag. :eek:
    Klasse Leistung auch der Spieler. :thumbsup:

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Man weiß gar nicht, wie Gilbert hier noch schreiben kann, bei den 1860 Heimspielen. Immerhin 5 am Tag. :eek:
    Klasse Leistung auch der Spieler. :thumbsup:


    Das ist einfach nur die Wiedergutmachung für die 0 Heimspiele zwischen August 2005 und Mai 20017 :hinterha::tongue2::tongue2:

    Vamos, vamos Chilenos
    esta noche tenemos que ganar

  • Ja, seit mehr als 30 Jahren. Aufgrund der Altersichtigkeit aber immer weniger.
    Ich spiele mit dem Gedanken mir die Augen lasern zu lassen.
    Kannst du dir das auch vorstellen? Was spricht für dich dafür/dagegen?

    Eine ehm. Kollegin von mir hat sich die Augen in der Türkei lasern lassen, grundsätzlich ist sie damit sehr zufrieden, nur nach vier bis fünf Jahren hat sie Sehstärke wieder nachgelassen. Ob das so sein kann oder mit der Qualität der Arbeit zutun hat kann ich dir nicht sagen.

    ... am Anfang war es nur ein Gedanke...


  • Wie kommst du denn darauf, dass Frauen im Ausdauersport fast gleichwertig sind? Die Weltrekorde sind da auch relativ weit auseinander.
    Ich kenne das eigentlich nur von so Ultralangen Schwimmstrecken (25km+), dass Frauen da sogar konstant besser als Männer performen. Der Unterschied beim Schwimmen ist aber auch in anderen Disziplinen vergleichsweise geringer als in anderen Sportarten.

  • Wie kommst du denn darauf, dass Frauen im Ausdauersport fast gleichwertig sind? Die Weltrekorde sind da auch relativ weit auseinander.
    Ich kenne das eigentlich nur von so Ultralangen Schwimmstrecken (25km+), dass Frauen da sogar konstant besser als Männer performen. Der Unterschied beim Schwimmen ist aber auch in anderen Disziplinen vergleichsweise geringer als in anderen Sportarten.

    Na ja. Die Weltbestzeiten im Marathon liegen auch nicht so weit auseinander.
    Männer 2:01:39 Eliud Kipchoge KEN Berlin 16.9.2018
    Frauen 2:15:25 Paula Radcliffe GBR London 13.4.2003

    14min auf 42km sind ja sooooo viel nicht.

    Und Marathon gehört ja, wie das von dir erwähnte Langstreckenschwimmen zu den Ausdauersportarten.
    Mehr Muskelmasse ist ja im Ausdauerbereich nicht unbedingt förderlich.
    Was auch Pferde feststellen mussten auf Marathon (bzw. Doppelmarathon) Strecken. :S:D

    Meddl Loide :rockon::supz::musi::rock::D

    2 Mal editiert, zuletzt von GermanRedskinsFan (10. November 2018 um 00:30)

  • 14min auf 42km sind ja sooooo viel nicht.

    14 Minuten sind Welten. Wenn das nicht viel sein soll, was sind dann für dich 10,49 Sekunden im Vergleich zu 9,58? Das sind die Rekorde beim 100-m-Lauf und der Abstand ist im Verhältnis geringer als im Marathon.

    Edit: Um das mit den Welten noch mal zu untermauern: Wenn der schnellste Mann gegen die schnellste Frau zum Marathon antritt, dann gewinnt der Mann mit einem Vorsprung von fast 5 Kilometern!

  • 14 Minuten sind Welten. Wenn das nicht viel sein soll, was sind dann für dich 10,49 Sekunden im Vergleich zu 9,58? Das sind die Rekorde beim 100-m-Lauf und der Abstand ist im Verhältnis geringer als im Marathon.

    Also bei 100 m beträgt der Unterschied 10%
    Beim Marathon sind es nur noch 9%
    Das interessante.......Beim Ultramarathon (100km) sind es nur noch 6%

    Meddl Loide :rockon::supz::musi::rock::D

  • Also bei 100 m beträgt der Unterschied 10%Beim Marathon sind es nur noch 9%
    Das interessante.......Beim Ultramarathon (100km) sind es nur noch 6%

    Möglicherweise mache ich gerade irgendwas verkehrt, weil es spät am Abend ist und ich müde bin. Aber ich komme mit den hier genannten Zahlen beim Marathon auf einen Unterschied von rund 11,5% und beim 100m-Lauf auf nur 9,5%. :paelzer:

  • 14min auf 42km sind ja sooooo viel nicht.

    Das ist sauviel. :D
    Vielleicht veranschaulicht es dir das:
    Kipchoge ist quasi 422 mal 100 m in 17,3 Sekunden gelaufen.
    Paula Radcliffe 422 mal 100m in 19,3 Sekunden.

    Männer haben nicht nur mehr Muskeln sondern auch andere körperliche Vorteile, der bei Ausdauersport hilft. Ich glaube (weiß es aber nicht), dass der Vorteil der Frauen bei diesen ultralangen Schwimmsachen am höheren Körperfettanteil liegt.

    Einmal editiert, zuletzt von Bay Araya (10. November 2018 um 01:39)

  • Gibt ja so ein paar Sportarten, wo Männer keine körperlichen Vorteile haben und trotzdem keine gemeinsamen Wettbewerbe stattfinden oder diese von Männern dominiert werden, wie Billard, Schach, Darts, Schießen. Im e-Sports müssten die Frauen ja eigentlich auch auf einer Höhe sein.

    Keep Pounding

  • Also bei 100 m beträgt der Unterschied 10%Beim Marathon sind es nur noch 9%
    Das interessante.......Beim Ultramarathon (100km) sind es nur noch 6%

    Diese Differenz wird sogar noch geringer je länger die Distanzen werden. Bei 100 Meilen, 200 Meilen usw. kommt es auch mal vor dass Frauen gewinnen, und es ist aber komplett normal dass 1-3 in den Top 10 sind und bis 6 oder so in den Top 20.
    Dafür hat sich in der Ultralaufwelt der Begriff "getting chicked" dafür etabliert wenn ein Topläufer von der besten Frau überholt wird.
    Einer der Hauptgründe dafür ist, dass es hier oft die psychische Komponente hinten hinaus wichtiger ist als die physische in denen die Frauen anatomisch klar unterlegen sind.

    Hab jetzt die aktuellen Zahlen nicht im Kopf aber vor einigen Jahren war es noch so dass sie Weltrekorde zw. 60m und Marathon alle so ca. 9-11% unterschieden haben, sobald es aber um Sprung/Stoß/Wurf Bewerbe ging, war die Differenz wesentlich größer.
    Aber die ganzen Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen, dass heißt dass die Top-Profis diese Differenz haben, darauf kann man aber keinesfalls auf den Amateurbereich schließen.

    Bei diesen ganzen Differenzberechnung muss man sich aber auch die Entwicklung der Weltrekorde und die statistischen Ausreisser ansehen, der Frauen Marathon WR von Paula Radcliffe steht seit 15 Jahren, in der Zeit wurde der WR der Männer um über 3min verbessert, und immer kommt noch keine andere Frau auch nur in die Nähe der Zeit. Ohne den Radcliffe WR würde sich der WR auch in den gleichen Zeit um 2-3 min verbessert haben.
    Ähnlich ists beim Weitsprung da hat sich der Männer WR in den letzten 50 Jahren um 5cm verbessert, der Damenrekord wurde in der Zeit um 70cm verbessert. Jeder dieser einmaligen Ausnahmeleistungen wirft sämtlich Berechnung wieder über den Haufen.

    GO Irish!

    3 Mal editiert, zuletzt von Rupi#57 (10. November 2018 um 20:30)

  • Mit der erststimme drei und der zweitstimme eine.

    Das finde ich interessant, weil ich eher das Gegenteil erwarten würde - also mehr Vielfalt bei der Zweitstimme, bei der höchstens eine 5-Prozent-Hürde im Weg ist, als bei der Erststimme, bei der meistens nur ein bis zwei Kandidaten ernsthafte Chancen haben.

  • Mich würde da mal interessieren ob die Älteren hier, also Leute mit 5 Bundestagswahlen oder mehr in den Knochen (scnr), sich überhaupt noch an jede Erststimme erinnern. Ums Verrecken komm ich nicht mehr drauf wer bei meiner ersten BW die Erststimme bekommen hat, während ich die Zweitstimmen locker erinner.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Mich würde da mal interessieren ob die Älteren hier, also Leute mit 5 Bundestagswahlen oder mehr in den Knochen (scnr), sich überhaupt noch an jede Erststimme erinnern. Ums Verrecken komm ich nicht mehr drauf wer bei meiner ersten BW die Erststimme bekommen hat, während ich die Zweitstimmen locker erinner.

    Da wo meine ersten BW Wahlen waren, war es völlig egal, wem ich meine Stimme gegeben hätte, da der Direktkandidat eh immer feststand

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Das finde ich interessant, weil ich eher das Gegenteil erwarten würde - also mehr Vielfalt bei der Zweitstimme, bei der höchstens eine 5-Prozent-Hürde im Weg ist, als bei der Erststimme, bei der meistens nur ein bis zwei Kandidaten ernsthafte Chancen haben.

    Bei der Landtagswahl (ich glaube 2003), in Niedersachsen habe ich mit der erststimme den Kandidaten aus dem Nachbardorf gewählt, weil er sich immer und heute noch sehr für die Dörfer und die Region einsetzt. Er hat dann sehr überraschend auch das direkt Mandat geholt.

    Bei der Landtagswahl letztes Jahr in NRW habe ich den Kandidaten meiner Partei nicht gewählt, weil ich den Herrn schlicht weg nicht mag.

    ... am Anfang war es nur ein Gedanke...

  • Mich würde da mal interessieren ob die Älteren hier, also Leute mit 5 Bundestagswahlen oder mehr in den Knochen (scnr), sich überhaupt noch an jede Erststimme erinnern. Ums Verrecken komm ich nicht mehr drauf wer bei meiner ersten BW die Erststimme bekommen hat, während ich die Zweitstimmen locker erinner.

    Ich kann bekomme das noch hin. Auch bei der Erststimme. Ist aber für mich aber auch relativ einfach. Erste Wahl Caren Marks (Weil mir der Kandidat bei der FDP so garnicht zusagte). Seitdem habe ich nur noch Zweitstimmen vergeben.

  • Wow, Respekt. Das ist im Gegensatz zu mir wirklich löblich. :bier:

    Frag ihn mal nach den Zeiten am Rechner/Laptop/Tablet etc. :P

    Bei mir ist es der Rechner, sitze im Büro den ganzen Tag davor und zu Hause ist er auch meist an wenn ich da bin, im Netz verbringe ich so bestimmt etwa 5 Stunden täglich.
    Mein Smartphone liegt eigentlich fast immer zu Hause, nach der Arbeit wird dann mal geguckt was so los war am Tage.