Nachfragen, Kommentare, Diskussionen zur Frage an den nächsten User

  • Da ist definitiv was dran, wobei es schon auffällt, dass deine Vergleichsstandorte allesamt nicht aus der NFC North sind.

    Danke, dass du da meiner Meinung bist.
    Ich habe mit meinen Beispielen nur meine Meinung untermauern wollen, denn wenn ich das mit Minneapolis, Chicago und nem Kaff in Wisconsin verglichen hätte, wäre es möglich gewesen, dass Member mit "Ja, aber was ist mit G. Floyd" oder "Ja, aber was ist mit Chicago als "Schusshauptstadt"" wiedersprochen hätten. Was prinzipiell nicht verkehrt gewesen wäre, aber in Summe die Nachteile mir bei Detroit liegen. Daher habe ich offensichtlich lebenswertere Städte gewählt, weißt du?
    Aber wie man es auch macht....

    Davon ab kommt der Record der Lions auch dadurch zu stande, dass sie auch gegen Mannschaften aus SF, Seattle, NYC und Co. spielen, was somit auch Auswirkung auf ihre Platzierung in der NFC North hat. ;)

  • Ich finde die Frage so interessant, dass ich sie gerne auslagern wuerde. Mache ich aber erstmal nicht ohne dass jemand derselben Meinung ist.

    Ich will nicht ueber Staedte urteilen in denen ich noch nicht bei Packers Spielen war, daher bleiben Green Bay, Chicago, Detroit, Pittsburgh, Cleveland, New York, Atlanta, Tampa, Houston, San Francisco, Los Angeles, Charlotte

    Green Bay: Best People, best Party, aber einfach nur zu kalt. #1 im Herzen, aber nur #2 im Hirn.
    Chicago: Coole Stadt, absolut besser als das anwesende Football Team, aber keine Chance Green Bay zu ueberholen. Ist Grossstadt, daher nicht mit dem Charme den GB People verspruehen
    Detroit: Besser als erwartet. Keine Kriminalitaet Downtown, aber auch kein Hingucker. Gehe ich gerne wieder zu Besuch hin, aber leben muss ich da nicht.
    Pittsburgh: Wirklich coole Stadt. Etwas teuer, aber ein gutes Bus-Network um ueberall hinzukommen.
    Cleveland: Auch ganz cool, aber nichts Herausstechendes.
    New York: Das Stadion ist in NJ, weiss ich, aber die 3 Tage in NY waren die schlimmsten Tage meines Lebens. NY???? Nie, nie, nie wieder!!!!
    Atlanta: Positiv ueberrascht. Nicht ganz guenstig, aber allgemein eine hohe Lebensqualitaet.
    Tampa: Habe mich vielleicht in der falschen Region aufgehalten, aber wo ich war, war es sehr relaxed. Tolle Stadt, tolles Wetter.
    Houston: Die komischste Stadt bisher: Komische Leute die ihe Skateboards unter die Tram schmeissen gemixed mit Leuten die auf Roller Blades in eine Bar kommen und normale Leute. Headscratching, but OK.
    San Francisco: Sehr schoen, aber sauteuer und die Tauben scheissen dir aufs Hirn. Abgelehnt.
    Los Angeles: $100 fuer 4h parking? Kann man mal machen, aber nicht mit mir. Schade, denn sonst ist LA nicht zu schlecht.
    Charlotte: Coole Stadt, OPNV vorhanden, aber komische Regeln am Gameday. Kein Bierverkauf vor Kickoff, hat sich Gott sei Dank geaendert. War die trockenste Tailgating Party ever

    Fazit:
    Ich brauche kein NFL Team, wo ich in die Stadt ziehen muss. Wilmington ist meine #1, und wird immer meine #1 sein. Wer wiederspricht, darfs es gern testen.

    Vamos, vamos Chilenos
    esta noche tenemos que ganar

  • Ich finde die Frage so interessant, dass ich sie gerne auslagern wuerde. Mache ich aber erstmal nicht ohne dass jemand derselben Meinung ist.

    Finde ich ne gute Idee. Werde Mal meine Raider-Trips auflisten (Oakland, SF, SD, LA, Houston, Dallas, NY, Miami, Tampa Bay, Boston, New Orleans - ja ich plane Urlaub wirklich nach Raiders-Spielplan :top: ).

  • Ich habe ja bisher nur NYC, Southern Florida und South Dakota gesehen, und da fällt es mir nicht so schwer einen Favoriten zu benennen. Auch wenn das Klima und die Mentalität der Leute mir in Florida besser gefallen haben, aber Brooklyn ist für mich einfach unschlagbar, ein buntes multi kulti, hippes Viertel. Man darf sich nur nicht dran stören dass es alle 50 m stark nach Gras riecht ^^ Wenn ich mir von den bisherigen Erfahrungen vorstellen könnte in den USA zu leben, dann nur in NYC (und von Erzählungen anderer Freunde und Kollegen: Boston, San Francisco und San Diego)

  • Eine Antwort, die ich nie verstehen werde. Warum soll TB auf einmal mehr sein als GB? War es im Football nie, wird es auch nie sein :D

    jetzt wo du mich drauf hinweist, werde Ich diesen Fehler nie mehr machen. Der Edit kommt sofort!

    (Himmel ist mir das peinlich)

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Wir haben ein gemeinsames "Hauskonto", wo Rate, Versicherung, Steuer, Amtsblättchen, Müllabfuhr, Reparaturen und sonstiges abgeht.

    Von unseren normalen getrennten konnten zahlen wir Summe xy auf dieses ein.
    Also getrennt, nur "Hauskonto" zusammen....

    Dazu würden mich ein paar mehr Antworten interessieren. Für mich persönlich ist ein komplett gemeinsames Konto eine Selbstverständlichkeit, wenn man eine Ehe oder einen sonstigen auf Dauer ausgerichteten gemeinsamen Haushalt führt, anders könnte ich es mir gar nicht vorstellen. Wie rechtfertigt man es denn zum Beispiel vor sich selbst, wenn einer von beiden weniger verdient, weil er nicht 100% erwerbstätig ist, um sich mehr um Haushalt und/oder Kinder zu kümmern? Oder gibt es dann irgendwelche Umlagen, Ausgleichszahlungen, Taschengeld? Das würde es in meinen Augen unnötig kompliziert machen und vor allem nicht in meine Vorstellung davon passen, gemeinsam durchs Leben zu gehen.

    Bitte nicht falsch verstehen: Das geht überhaupt nicht gegen dich, @patsnaso, und wenn ihr euch mit diesem System wohl fühlt und einig seid, ist das wunderbar. Ich kann mich nur so schwer da rein denken und finde gerade deshalb das Thema sehr interessant.

  • Dazu würden mich ein paar mehr Antworten interessieren. Für mich persönlich ist ein komplett gemeinsames Konto eine Selbstverständlichkeit, wenn man eine Ehe oder einen sonstigen auf Dauer ausgerichteten gemeinsamen Haushalt führt, anders könnte ich es mir gar nicht vorstellen. Wie rechtfertigt man es denn zum Beispiel vor sich selbst, wenn einer von beiden weniger verdient, weil er nicht 100% erwerbstätig ist, um sich mehr um Haushalt und/oder Kinder zu kümmern? Oder gibt es dann irgendwelche Umlagen, Ausgleichszahlungen, Taschengeld? Das würde es in meinen Augen unnötig kompliziert machen und vor allem nicht in meine Vorstellung davon passen, gemeinsam durchs Leben zu gehen.
    Bitte nicht falsch verstehen: Das geht überhaupt nicht gegen dich, @patsnaso, und wenn ihr euch mit diesem System wohl fühlt und einig seid, ist das wunderbar. Ich kann mich nur so schwer da rein denken und finde gerade deshalb das Thema sehr interessant.

    Wir machen es genauso: ein Gemeinschaftskonto und beide zusätzlich noch ihr eigenes Girokonto. Auf das gemeinsame "Haushaltskonto" überweisen wir beide am Monatsanfang einen bestimmten Betrag, und da ich voll arbeite und meine Lebensgefährtin derzeit nur 80%, ist ihr Beitrag 20% niedriger. Das geht deshalb auf, da wir beide bei Vollzeit netto ziemlich genau gleich viel verdienen.

    Der große Vorteil unserer Meinung nach: jede/-r hat nach wie vor "sein eigenes Geld", mit dem sie/er tun und lassen kann, was sie/er will, ohne sich für irgendeine "eigene Anschaffung" rechtfertigen zu müssen. Sonderfälle sind natürlich größere gemeinsame Anschaffungen, für die das "laufende Konto" nicht ausreicht, aber das haben wir bisher immer ohne Probleme hinbekommen, da wir beide für solche Fälle ausreichend auf die Seite legen.

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

    3 Mal editiert, zuletzt von Johnny No89 (16. Dezember 2020 um 07:32)

  • Dazu würden mich ein paar mehr Antworten interessieren. Für mich persönlich ist ein komplett gemeinsames Konto eine Selbstverständlichkeit, wenn man eine Ehe oder einen sonstigen auf Dauer ausgerichteten gemeinsamen Haushalt führt, anders könnte ich es mir gar nicht vorstellen. Wie rechtfertigt man es denn zum Beispiel vor sich selbst, wenn einer von beiden weniger verdient, weil er nicht 100% erwerbstätig ist, um sich mehr um Haushalt und/oder Kinder zu kümmern? Oder gibt es dann irgendwelche Umlagen, Ausgleichszahlungen, Taschengeld? Das würde es in meinen Augen unnötig kompliziert machen und vor allem nicht in meine Vorstellung davon passen, gemeinsam durchs Leben zu gehen.
    Bitte nicht falsch verstehen: Das geht überhaupt nicht gegen dich, @patsnaso, und wenn ihr euch mit diesem System wohl fühlt und einig seid, ist das wunderbar. Ich kann mich nur so schwer da rein denken und finde gerade deshalb das Thema sehr interessant.

    Meine Frau zahlt ein bisschen mehr darauf, weil sie mehr verdient. Kinder haben wir nicht.
    Das läuft schon Jahre einwandfrei. Einkäufe etc. teilen wir uns. Mal zahlt sie mal ich. Autoversicherung/Steuer zahlt jeder seines, ich zahle z.B. den ganzen Firlefanz wie Musikabonnements, Pay Tv etc.,sie zahlt die Telekom Rechnung. Versicherungen wie Berufsunfähigkeit, Leben etc. zahlt auch jeder selbst.

    Wenn einer jetzt natürlich Hausmensch oder Geringverdiener wäre, wüsste ich nicht, ob das gehen würde bzw. ob das überhaupt sinnig wäre. Aber bei "ungefähr" gleichem Gehalt ist das eine gute Möglichkeit. Ich hätte eher Angst wegen gemeinsamen Konten. Da ist Ärger vorprogrammiert. "Hast du dir schon wieder ein Playstation Spiel gekauft, bei Amazon bestellt etc."

    Ich kann mir es ehrlich gesagt gar nicht anders vorstellen. Das bringt nur Vorteile.

    Josie´s on a vacation far away..... :musi:

  • Dazu würden mich ein paar mehr Antworten interessieren. Für mich persönlich ist ein komplett gemeinsames Konto eine Selbstverständlichkeit, wenn man eine Ehe oder einen sonstigen auf Dauer ausgerichteten gemeinsamen Haushalt führt, anders könnte ich es mir gar nicht vorstellen.

    In meiner ersten Ehe hatten wir ein Gemeinschaftskonto. Jeder hat sein volles Gehalt eingezahlt und wir haben alles davon bestritten. Bei Scheidung 50-50 aufgeteilt. Keine Immobilie, keine Kinder.

    Danach dann (vor Heirat) gemeinsam eine Eigentumswohnung gekauft und Konkubinatsvertrag. Gemeinschaftskonto auf das wir gemäß Verhältnis des Einkommens eingezahlt haben und von dem Immobilie abbezahlt und das tägliche Leben sowie gemeinsame Urlaube, etc. bezahlt wurden. Dann Heirat und Kinder, die Frau war dann komplett zuhause und ich als Alleinverdiener hab mein komplettes Gehalt aufs Gemeinschaftskonto einbezahlt und alles wurde davon bestritten.

    Macht es mit Immobilie und Kids nun schwerer bei der Scheidung. Mit jeder Erfahrung sieht man das bisschen anders denke ich. Grundsätzlich war es für mich aber selbstverständlich als Familie alles zusammenzuschmeißen.

  • Naja, Drostradamus wusste es vielleicht noch nicht im Dez. 2019 aber nicht wesentlich später. Hat nur nicht wirklich jemanden interessiert. :stumm:

    P.S. Hätte schwören können, es kommt als Antwort: "klopapier kaufen" :jeck:

  • Naja, Drostradamus wusste es vielleicht noch nicht im Dez. 2019 aber nicht wesentlich später. Hat nur nicht wirklich jemanden interessiert. :stumm:

    Das ist aber jetzt geschichtsverklärung

    Drosten im Spiegel vom 21.01

    Der Forscher hält den aktuellen Ausbruch jedoch für nicht so gefährlich wie die Sars-Pandemie vor rund 18 Jahren. "Es sieht so aus, als wäre es nicht so tödlich. Vier Tote auf 200 Infizierte sind zwar eine ernst zu nehmende Zahl", sagt er. Bei der Pandemie 2002/2003 seien es aber wesentlich mehr gewesen.

    SB50 Champion Anderson Barrett Brenner Brewer Bush Caldwell Colquitt Daniels T.Davis V.Davis Doss Ferentz Fowler Garcia Green C.Harris R.Harris Hillman Jackson Keo Kilgo Latimer Manning Marshall Mathis McCray McManus Miller Myers Nelson Nixon Norwood Osweiler Paradis Polumbus Ray Roby Sanders Schofield Siemian Smith Stewart Talib Thomas Thompson Trevathan Vasquez Walker Ward Ware Webster S.Williams Wolfe Anunike Bolden Bruton Clady Heuerman Sambrailo K.Williams

  • In Bezug auf die Letalitätsrate, um die es in deinem Zitat geht, hat er völlig Recht behalten.

    Genau. Problem bei Covid-19 ist vor allem die Ansteckungshäufigkeit. Das verbunden mit einer relativ hohen Todesrate macht dann die Gefahr aus (plus den unbekannten Langzeitfolgen).

  • wieso?Er hat die Pandemie vorausgesagt und Recht behalten.
    Von irgend ner sterblichkeitsrate hab ich nie was geschrieben !!!!!

    Du hast geschrieben es hätte keiner auf ihn gehört. ;)

    SB50 Champion Anderson Barrett Brenner Brewer Bush Caldwell Colquitt Daniels T.Davis V.Davis Doss Ferentz Fowler Garcia Green C.Harris R.Harris Hillman Jackson Keo Kilgo Latimer Manning Marshall Mathis McCray McManus Miller Myers Nelson Nixon Norwood Osweiler Paradis Polumbus Ray Roby Sanders Schofield Siemian Smith Stewart Talib Thomas Thompson Trevathan Vasquez Walker Ward Ware Webster S.Williams Wolfe Anunike Bolden Bruton Clady Heuerman Sambrailo K.Williams

  • Ich war beruflich über den Flughafen München zweimal über einen längeren Zeitraum in den USA (1x Charlotte, 1x Newark) wo das Ende aber immer in Sicht war.

    finde ich eine interessante Antwort. was hast du da gemacht? ich finde den Flughafen Newark so viel übersichtlicher als JFK.. bei der letzten Abreise war da null los, wenn ich im Vergleich dazu an JFK und der Warterei dort denke

    kannst du die beiden vergleichen?

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    Atlanta Falcons, Baltimore Ravens, Cleveland Browns, Detroit Lions, Houston Texans, Jacksonville Jaguars, Kansas City Chiefs,LA Chargers, LA Rams, Las Vegas Raiders, Miami Dolphins, Minnesota Vikings, New England Patriots, NY Giants, NY Jets, New Orleans Saints, Pittsburgh Steelers, San Francisco 49ers