Als bisher nicht determinierter Begriff (im Gegensatz zu "Lügenpresse" und "fake news") hält sich "Haltungsjournalismus" noch wacker im Rennen.
Das klingt ja fürchterlich, da bleibe ich beim englischen Begriff. 
Meine Meldung des Tages 2018
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https://www.wiwo.de/unternehmen/it…e/23771296.html
das sind Summen Oo
und ich frage mich warum SAP überhaupt noch Kunden hat die ihnen soviel Geld in den Rachen schmeißen, sollte doch langsam jeder begriffen haben das diese All-In-One Wollmichsau nicht realisierbar ist -
https://www.wiwo.de/unternehmen/it…e/23771296.html
das sind Summen Oo
und ich frage mich warum SAP überhaupt noch Kunden hat die ihnen soviel Geld in den Rachen schmeißen, sollte doch langsam jeder begriffen haben das diese All-In-One Wollmichsau nicht realisierbar istIch kenne aus der Liste nur "Elwis" von Lidl und die wollten ein komplett anderes Warenwirtschaftsystem, als es SAP standardmäßig anbietet und was wohl auch alle anderen benutzen. Ging irgendwie im Kern darum, dass die Waren im System mit dem Verkaufspreis behandelt werden und nicht mit dem Einkaufspreis. Da ging dann auch ein Großteil der Kosten in die Anpassung (ob das gerechtfertigt ist oder nicht, ist dann was anderes). Da kann man sich als Unternehmen auch eher mal fragen, ob das eigene System wirklich der "heilige Gral" ist oder ob das Standardsystem ist?
Eine andere Kostenexplosion (steht nicht in der Liste) war, dass während der Entwicklung immer neue Anforderungen oder Änderungen seitens des Auftraggebers gemacht wurden. Aus SAP Sicht würde ich da auch immer "ok, machen wir" sagen, wird ja am Ende bezahlt. Aber dann brauch sich auch keiner wundern, wenn am Ende eine Summe x zusammen kommt.
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ja da hast du natürlich vollkommen Recht das die Unternehmen auch ihre bisher gelebten Prozesse anpassen müssen um den Übergang zum neuen System zu erleichtern (oder überhaupt erst möglich zu machen)
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Die Bw hat für SASPF von 2007 bis 2016 über 2 Mrd. Euro hingeblättert - inzwischen scheint es immerhin einigermaßen zu laufen
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Klingt dann aber zumindest nicht nach der BW
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Die Zahlen, die da aufgerufen werden sind jenseits von Gut und Boese. Und da hat mit Sicherheit der Kunde jeweils mehr Schuld daran als SAP.
Gerade S/4 ist nunmal ein System, dass dazu auffordert die Prozesse anzupassen und zu standardisieren.
Wenn man natuerlich die neueste Software an jahrzehntealte Prozesse anpassen will kann das nur schief gehen.
Selbst fuer Unternehmen wie Lidl, Deutsche Bank oder die Post sollte eine S/4 Einfuehrung fuer deutlich < 100 Millionen machbar sein.
Fuer kleinere Unternehmen wie Haribo mit gerade mal 15 Produktionsstanorten in 9 Laendern sollte fuer < 15 Millionen moeglich sein. -
Denke sind schon richtige Punkte genannt.
Bei Haribo ist es für mich nicht verwunderlich das das noch nicht klappt. Wenn man ein System was zwischen 30-40 Jahren alt ist ersetzen will kommt es zu allererst auf die Menschen an , die damit arbeiten sollen.
Und da kommt die Angst vor Neuem zum tragen. Kenn ich auch von uns aus der Produktion wenn wir etwas am QM System ändern und die auf einmal etwas anders machen müssen. Das dauert auch eine Zeit bis das reibungslos funktioniert.Habe in meinem Arbeitsumfeld recht viel mit SAP zu tun und erlaube mir zu sagen , das ich zumindest mit den Modulen mit den ich zu tun habe, das System sehr gut verstehe.
Wir wollen in den nächsten 3-4 Jahren auch auf SAP Hana umsteigen. Doch das wird sicher nicht ohne Probleme funktionieren.
Ein Problem was hier ja schon genannt wurde ist einfach das die Software in den vielen Jahren so verändert wurde vom Standard das es entweder viel Geld kostet das wieder so herzustellen oder viel Zeit und Nerven die Prozesse anzupassen.
Bei uns wurde 2001 SAP eingeführt , da hatten wir Glück das wir als damalige Bayertochter als Testballon für den Konzern galten und sehr großen Support von SAP und Bayer bekommen haben.Aber am Ende steht und fällt es mit den Leuten , die damit arbeiten im Unternehmen. Wenn da keine Akzeptanz vorhanden ist kann das nur gegen die Wand fahren. Dazu verstehen viele SAP ja auch nur als Hindernis und nicht als etwas was absolut notwendig ist.
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Die Trump Regierung startet den Versuch Bump Stocks zu verbieten
Kleine Schritte, und sicher wird es Jahre dauern bis es tatsächlich dazu kommt, wenn es denn dazu kommt. Aber immerhin, es ist ein Anfang, und den hätte ich unter diesem Präsidenten nicht unbedingt erwartet.
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Aber am Ende steht und fällt es mit den Leuten , die damit arbeiten im Unternehmen. Wenn da keine Akzeptanz vorhanden ist kann das nur gegen die Wand fahren. Dazu verstehen viele SAP ja auch nur als Hindernis und nicht als etwas was absolut notwendig ist.
Bei meiner Firma wird kommendes Jahr SAP eingeführt. Wir haben auch die letzten 20 Jahre ein anderes Programm genutzt und die Umstellungen die sich jetzt schon andeuten werden sehr groß sein. Ich bin grundsätzlich offen gegenüber solchen Neuerungen, aber hier im Betrieb denkt nicht jeder so. Das wird zumindest spannend
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Da kann ich nur raten , das du und gleichgesinnte sehr viel Überzeugungsarbeit leisten. Denn mMn lohnt es sich sehr.
Was da zb beim Thema Rückverfolgbarkeit gemacht werden kann möchte ich nicht mit anderen System oder sogar analog machen.
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Die Trump Regierung startet den Versuch Bump Stocks zu verbieten
Kleine Schritte, und sicher wird es Jahre dauern bis es tatsächlich dazu kommt, wenn es denn dazu kommt. Aber immerhin, es ist ein Anfang, und den hätte ich unter diesem Präsidenten nicht unbedingt erwartet.
Im Gegenzug werden dann sicher Panzerfäuste frei verkäuflich....
Zudem sind die Dinger doch eh schon im Besitz. Kein Mensch weiß, wer die hat oder wie viele davon überhaupt im Umlauf sind.
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Da kann ich nur raten , das du und gleichgesinnte sehr viel Überzeugungsarbeit leisten. Denn mMn lohnt es sich sehr.
Was da zb beim Thema Rückverfolgbarkeit gemacht werden kann möchte ich nicht mit anderen System oder sogar analog machen.
Das Problem ist, das es aufgrund von Vorgaben unserer Konzernmutter einige Verschlechterungen geben wird. Dafür kann SAP nix, aber das löst hier Skepsis aus.
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Kaufland hat ab nächstem Jahr keine Produkte von Unilever mehr im Angebot:
Von der Entscheidung sind bei Kaufland folgende Marken betroffen: Knorr, Mondamin, Pfanni, Bertolli, Unox, Lipton, Ben & Jerry's, Langnese, Magnum, Coral, Viss, Domestos, Dove, Rexona, Duschdas, Signal sowie Axe. Ausgewählte Eisprodukte von Magnum, Cremissimo und Viennetta sollen weiterhin erhältlich sein.
Quelle: http://m.spiegel.de/wirtschaft/unt…-a-1245017.html
Weiß nicht, was mich mehr überrascht. Dass Kaufland das alles nicht mehr im Sortiment haben wird oder dass diese Marken alle zu einem Konzern gehören.
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Weiß nicht, was mich mehr überrascht. Dass Kaufland das alles nicht mehr im Sortiment haben wird oder dass diese Marken alle zu einem Konzern gehören.
Google mal nach Nestle oder Kraft.
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Google mal nach Nestle oder Kraft.
Nestle ist ein Grosskunde meiner Arbeitgebers. Bei Nestle muss man sich wirklich fragen was ihnen auf Nahrungsmittelebene nicht gehört. Da ich viel ihn Asien rumreise schaue ich mir die ein oder andere Verpackung genauer an. Ihr Monopol in Asien ist fast noch brutaler
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Heute schließt in Bottrop die letzte Zeche (Prosper Haniel ). Damit geht ein Stück deutscher Industriegeschichte zu Ende.
Auf der Waz gibts einen Link zu einer ganz Sehenswerten Doku die die Bedeutung der "Kohle" darstellt.
"Glück auf" an alle Bergmänner.
Da geht ein großes Stück deutscher Geschichte.
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Und aus Platzgründen dürfen nicht alle Kumpel daran teilnehmen, weil sonst zu wenig Platz für höhere firmenleute und Politiker ist.
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Google mal nach Nestle oder Kraft.
https://www.businessinsider.de/10-companies-c…016-9?r=US&IR=T
Das Schaubild erklärt einiges.
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Nestle ist ein Grosskunde meiner Arbeitgebers. Bei Nestle muss man sich wirklich fragen was ihnen auf Nahrungsmittelebene nicht gehört. Da ich viel ihn Asien rumreise schaue ich mir die ein oder andere Verpackung genauer an. Ihr Monopol in Asien ist fast noch brutaler
Nicht nur bei euch.
Also bei den 10 Großen auf dem Schaubild bin ich mir nur bei ABF unsicher ob die bei uns Kunde sind. -
Quelle ORF.at:
Der deutsche Bundesligist Werder Bremen hat den Einsatz einer Drohne während des Abschlusstrainings von 1899 Hoffenheim am vergangenen Dienstag zugegeben. „Ein Scout hat vor Ort versucht, Informationen einzuholen. Kurzzeitig kam eine Drohne zum Einsatz. Sie ist aber zu keiner Zeit über den Trainingsplatz geflogen. Es bestand keine Gefahr“, sagte Sportchef Frank Baumann am Freitag.
Am Mittwoch hatte Hoffenheim vor dem Spiel in Bremen (1:1) bekanntgegeben, dass am Tag zuvor „eine Drohne ohne Erlaubnis über den Trainingsplatz in Zuzenhausen geflogen“ sei. Die Angelegenheit wurde der Polizei übergeben, hieß es. „Aus unserer Sicht haben wir nichts Illegales getan“, wehrte Baumann ab. „Mit Hoffenheim haben wir zudem alles geklärt. Sollte die Aktion zu einer gewissen Verunsicherung auf dem Trainingsplatz geführt haben, dann möchten wir uns dafür entschuldigen.“Ganz ehrlich, wie lächerlich ist das bitte? Was wird da ausspioniert, die Laufwege beim Doppelpass?
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Ganz ehrlich, wie lächerlich ist das bitte? Was wird da ausspioniert, die Laufwege beim Doppelpass?
Aufstellung, Formationen, Standards, Deckungssysteme, so ziemlich alles was der Gegner am Platz macht beim Abschlusstraining.
Mit einem ordentlichen Mikrophon sogar so ziemlich alles was gesagt wird. -
Aufstellung, Formationen, Standards, Deckungssysteme, so ziemlich alles was der Gegner am Platz macht beim Abschlusstraining.Mit einem ordentlichen Mikrophon sogar so ziemlich alles was gesagt wird.
Also ganz ehrlich, bei allem was recht ist, ich finde das übertrieben. Bis auf eventuelle Laufwege bei Standards kann es da keine großen Überraschungen geben.
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Also ganz ehrlich, bei allem was recht ist, ich finde das übertrieben. Bis auf eventuelle Laufwege bei Standards kann es da keine großen Überraschungen geben.
Willst du damit sagen dass Gegner zu scouten. praktisch sinnlos ist im Fussball?
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Naja, Gegner scouten und Training beobachten sind für mich 2 paar Schuhe im Fußball. Daher ist die Antwort natürlich "Nein". Ich kann mir einfach nicht vorstellen was ich im Training für großartig neue Erkenntnisse gewinnen soll, die ich nicht in den Spielen sehe (Standards wie gesagt ausgenommen).
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Ok, sehe ich anders. MMn kannst gerade über die aktuelle Situation der Mannschaft schon wertvolle Erkenntnisse erhalten, ist Spieler X fit, was wird gegnerbezogen speziell forciert usw.
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Ok, sehe ich anders. MMn kannst gerade über die aktuelle Situation der Mannschaft schon wertvolle Erkenntnisse erhalten, ist Spieler X fit, was wird gegnerbezogen speziell forciert usw.
Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte. Irgendwas wird sich Werder schon erhofft haben, sonst machst sowas eh nicht.
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Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte. Irgendwas wird sich Werder schon erhofft haben, sonst machst sowas eh nicht.
Vermutlich.
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Quelle ORF.at:
Der deutsche Bundesligist Werder Bremen hat den Einsatz einer Drohne während des Abschlusstrainings von 1899 Hoffenheim am vergangenen Dienstag zugegeben. „Ein Scout hat vor Ort versucht, Informationen einzuholen. Kurzzeitig kam eine Drohne zum Einsatz. Sie ist aber zu keiner Zeit über den Trainingsplatz geflogen. Es bestand keine Gefahr“, sagte Sportchef Frank Baumann am Freitag.
Am Mittwoch hatte Hoffenheim vor dem Spiel in Bremen (1:1) bekanntgegeben, dass am Tag zuvor „eine Drohne ohne Erlaubnis über den Trainingsplatz in Zuzenhausen geflogen“ sei. Die Angelegenheit wurde der Polizei übergeben, hieß es. „Aus unserer Sicht haben wir nichts Illegales getan“, wehrte Baumann ab. „Mit Hoffenheim haben wir zudem alles geklärt. Sollte die Aktion zu einer gewissen Verunsicherung auf dem Trainingsplatz geführt haben, dann möchten wir uns dafür entschuldigen.“Ganz ehrlich, wie lächerlich ist das bitte? Was wird da ausspioniert, die Laufwege beim Doppelpass?
lass das bloß nicht die Patriots hören.
