Green Bay Packers 2018

  • Würde da auf keinen Fall wen draften. Safeties waren in der FA verglichen mit anderen Positionsgruppen so billig, da werf ich keinen Pick weg.

    Ist zwar ein alter Kuchen, aber da gab es mal so Spieler mit Namen Hayward,Burnett und Hyde die nicht gut genug für uns waren....

    GO SPURS PACKERS BREWERS PENGUINS MOUNTAINEERS GO
    MY NEIGHBOURS LISTEN METAL MUSIC.....IF THEY LIKE IT OR NOT!!! :3ddevil:

  • Kannst du diesen Begriff mal einem Nichtwissenden erklären. Was bedeutet das?


    Dass der WR dem CB davonläuft und nach dem Ballfang freien Weg in die Endzone hat, weil er Tief keine Hilfe mehr hat.

    Vamos, vamos Chilenos
    esta noche tenemos que ganar

  • Dass der WR dem CB davonläuft und nach dem Ballfang freien Weg in die Endzone hat, weil er Tief keine Hilfe mehr hat.

    ...eben "über die (gesamte) Verteidigung drüber" zu werfen - wenn die Ergänzung erlaubt ist ;)

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • Bei dem Markt für Safeties dieses Jahr.Ha Ha hat ja auch in einem Interview gesagt, das er wohl sein letztes Jahr in Green Bay spielt. Irgendwie wirkt er nicht sehr motiviert.

    Eigentlich sollte es doch umgekehrt sein und HaHa müsste versuchen, möglichst viel zu zeigen, um seinen Marktwert zu steigern.

  • Die Packers übrigens gerade Thema in den Tagesthemen gewesen, falls es euch interessiert.

    Inhaltlich wird ein Football-Fan aber nichts neues erfahren, es ging mehr um Politik und die gespaltene Gesellschaft am Beispiel des Landwirtschaftsstaates Wisconsin.

    Dachte ich erwähne es mal, ist ja doch relativ selten, dass Football außerhalb der Playoffs in großen deutschen Nachrichtenformaten präsent ist.

  • vorallem ich auch nie nachvollziehen kann, wie man für 5yards raumverlust im ersten oder dritten viertel ein TO verbraten kann und sich sonst so oft wie wir 15y personal fouls einhandelt

    "omaha....means actually a runplay... but i could be also mean a passplay...it depends on the current score, the fieldposition and the wind"

  • Den Artikel finde ich bedenkenswert. Nach meinem Eindruck werden bei uns viele Timeouts nicht vom Headcoach, sondern vom Quarterback angezeigt. Das kommt in dem Artikel leider nicht vor, wäre aber doch einer näheren Betrachtung wert.
    Keiner Betrachtung wert sind allerdings die Kommentare unter dem Artikel. Man lese zum Beispiel nur das hier: "That’s surprising. Especially considering that their QB is so “me first” that he wanted to try to throw a TD with six seconds left, against the 49ers, rather than just bringing out the kicking squad to guarantee the victory."

  • Den Artikel finde ich bedenkenswert. Nach meinem Eindruck werden bei uns viele Timeouts nicht vom Headcoach, sondern vom Quarterback angezeigt. Das kommt in dem Artikel leider nicht vor, wäre aber doch einer näheren Betrachtung wert.

    Es ist doch völlig wurscht, wer das TO called, wenn die Play Clock abläuft. Entscheidend ist die anscheinend mangelnde Vorbereitung, dass viel zu oft nicht alle wissen, was sie zu tun haben.

  • Weiterer interessanter Fakt dazu: Die Packers haben, trotz des "Time-Out"-Verschwedens, bisher die meisten (4) "Delay of Game"-Penalties gegen die eigene Offense.

    "I never worry because we have Tom Brady: The Ninja."

  • genau das war auch mein Gedanke. also weniger, dass wir das Team mit den meisten dieser Strafen sind, sondern eher das wir gefühlt trotzdem sehr viele kassieren. was eigentlich on-top zu den verschwendeten TOs nervt ist oft das Ergebnis: wir callen bei 3rd und ewig einen Run oder kurzen Pass.

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

  • also wenn man damals bei CB Tramon Williams auch so schnell aufgegeben hätte, wäre der nie zu einem Top CB geworden.

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

  • also wenn man damals bei CB Tramon Williams auch so schnell aufgegeben hätte, wäre der nie zu einem Top CB geworden.

    Man sollte King die Zeit geben, die ihm zusteht.... Letzes Jahr viel verletzt gewesen und dieses Jahr dierkt einen neuen DC. Ein optimaler NFL-Start sieht anders aus.
    Ob ein Positionswechsel Sinn macht, kann ich nur schwer beurteilen. Ich finde nur, dass er überhaupt noch nicht richtig die Chance hatte sein ganzes Potenzial abzurufen.

  • So die Pause ist vorbye :mrgreen: und es beginnt die Vorbereitung auf die Rams. Cobb, Alexander und Allison werden wieder ins Training einsteigen, also haben wir zumindest nicht die Ausrede das wir zuviele Verletzte haben. Ansonsten rechne ich mir wenig aus, die Niederlage ist wohl eingepreist, was aber nicht heißt das wir nicht gerne gewinnen würden. Wenn unsere D ein gutes Spiel macht und die O endlich klickt, könnte sogar was gehen. Mal die Trainingswoche abwarten, dann wissen wir mehr

  • hier mal eine nette (und ernüchternde) Zusammenfassung zu unserem Draft&Develop Mythos

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

  • Das beschreibt unser Dilemma ganz gut. Man hat und hält in GB viel zu lange an ehemaligen Top-Leuten wie Thompson, Capers und McCarthy fest.

    Alle 3 hatten/haben IMO ihr Mojo vor Jahren verloren, durften aber weiter wurschteln während ARod die Zeit wegläuft.

  • hier mal eine nette (und ernüchternde) Zusammenfassung zu unserem Draft&Develop Mythos

    Das ist grundsätzlich auf jeden Fall richtig, aus unseren Drafts ist viel zu wenig bei rumgekommen.
    Was ich aber grundsätzlich nicht so förderlich finde sind so Vergleiche wie "x Picks später wurde Spieler y von Team z gewählt, der hätte jetzt bei den Packers sein können". Das ist halt oft völlig unpassend, weil teilweise ganz andere Needs vorhanden sind und weil niemand weiß, ob sich der benannte Spieler bei einem anderen Team genauso entwickelt hätte. Mit der Herangehensweise findet man ja für so gut wie jeden Pick einen Spieler, der später gepickt wurde und vermeintlich besser ist.
    Was aber auch nichts daran ändert, dass ich nach wie vor nicht verstehe, warum wir Watt damals nicht genommen haben... :madness

  • ja und nein. der Vergleich mit TJ Watt ist einfach so etwas von richtig und logisch, dass er einfach nicht von der Hand zu weisen ist. man hat hier einen klaren Need mit einem vielversprechenden Prospekt nicht bedient. der Vergleich zum JuJu Pick ist grenzwertig ok, denn mit einem QB wie Rodgers hätte der sich wahrscheinlich auch bei uns entwickelt. viele andere Vergleiche sind aber tatsächlich aus der KAtegorie "lesen und kurz ärgern". genauso gut könnte auch auch heute noch lamentieren, dass wir statt LB Hawk besser TE Davis genommen haben. das sieht im ersten Moment auch logisch aus, aber ob sich Davis auch bei uns zu einem Top-TE entwickelt hätte, wage ich echt zu bezweifeln.

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

  • ja und nein. der Vergleich mit TJ Watt ist einfach so etwas von richtig und logisch, dass er einfach nicht von der Hand zu weisen ist. man hat hier einen klaren Need mit einem vielversprechenden Prospekt nicht bedient

    Ohne TTs Strategie zu sehr verteidigen zu wollen. Aber man hatte einen ebenso großen Need auf CB und der Pick mit Kevin King ist ja so falsch nicht gewesen. Klar kann man das hinterher immer kritisieren, aber in dem Fall war das für mich ein 50-50 Pick. Das Biegel so abkackt war in der Form nicht zu erwarten. Finde ich

  • Genauso hab ichs auch gemeint. Klar, wenn ein Pick, der kurz darauf über den Tisch geht, genau zu den Needs passt und dann auch noch woanders eingeschlagen hat, lässt sich doch schon ein guter Vergleich herstellen bzw. dann macht das "was-wäre-wenn"-Spielchen noch halbwegs Sinn. Aber ansonsten ist das manchmal nicht wirklich zielführend. Genauso wie z.B. immer wieder runtergebetet wird, wie viele Teams doch damals Rodgers in der ersten Runde nicht genommen haben. Tja, wenn ich zu dem Zeitpunkt einfach gar keinen QB brauche, dann macht das halt schon Sinn und dann ist es auch wenig sinnvoll, da jemandem rückblickend einen Vorwurf draus zu machen.

  • Man sollte natürlich auch bedenken, egal wie toll welcher Spieler auch immer gewesen wäre, mit den Coaches, über die ihr hier so meckert, wären sie bei euch vielleicht gar nicht so toll :tongue2::mrgreen:;)

  • Man sollte natürlich auch bedenken, egal wie toll welcher Spieler auch immer gewesen wäre, mit den Coaches, über die ihr hier so meckert, wären sie bei euch vielleicht gar nicht so toll :tongue2::mrgreen:;)

    Wir sind ja hier nicht bei den Bills :hinterha:

  • So, Bye Week is rum und uns steht ein Hammer Spiel ins Haus.... :ja::football:

    Bis auf Cobb, Spriggs und leider auch EQ - die alle fraglich sind, stehen uns alle Spieler zur Verfügung.

    Aus den bisherigen Erkenntnissen der beiden Teams, sind wir der Underdog.
    Trotzdem gibt es ein fünkchen Hoffnung.
    Die Rams sind nicht unverwundbar und haben z.b. gegen die Broncos, Seahawks und Vikings "nur" knapp gewonnen.
    Aaron könnte - bei hoffentlich einigermaßen guter Protection gegen Donald und Suh - den Rams durch die Luft weh tun, dadurch könnten unsere RB's ebenfalls gut ins Spiel finden... :fleh

    Wichtig wird sein:
    - keine Turnover
    - nicht früh / hoch zurückliegen
    - keine Time-Outs verbrennen
    - 3. Versuche in 1. Downs umwandeln
    - in der D# keine Big Plays zulassen

    Während ich schreibe, schwindet der Optimismus ein wenig :paelzer:;):mrgreen:

    Ich hoffe auch darauf, dass die Rams nicht ihren besten Tag haben und wir das Spiel lange eng halten können.

    Für solche Spiele schauen wir Football, also freuen wir uns darauf und drücken alle Daumen

    GO PACK GO :bounce:

    Packers are the Best....and thats the bottom line, cause stoni said so.... :mrgreen:

  • Man sollte natürlich auch bedenken, egal wie toll welcher Spieler auch immer gewesen wäre, mit den Coaches, über die ihr hier so meckert, wären sie bei euch vielleicht gar nicht so toll :tongue2::mrgreen:;)

    da hast du Recht, denn es gibt ja auch so schon viele Spieler, die bei uns aufgrund der Coaches, über die wir hier so meckern, bei uns nicht toll geworden sind :mrgreen:

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

  • freue mich schon riesig auf da Spiel heute. auch wenn ich nicht mit einem Sieg rechne, so schreibe ich uns doch nicht komplett ab. mit einem ARod under center kann ein jedes Spiel gewonnen werden. mal sehen, ob auch den Coaches die bye gut getan hat und vor allem unser Playcaller seinen Dickschädel ein wenig ablegen konnte.

    • meine Hoffnungen:

      • McCarthy kommt mit einem Top-Gameplan, ein ausgewogenes Run/Pass Ratio würde gegen die Rams sehr helfen
      • Pettine's D# findet Mittel und Wege, Gurley in Schach zu halten. gerade unsere ILB werden da sehr gefragt sein
      • Alexander und Jackson gelingt es, gegen die schnellen WR der Rams abzulliefern
      • intelligentes Clock- und Timeout Management
      • ARod nimmt viele dink&dunk Pässe anstatt immer auf das big play zu schielen
    • meine Befürchtungen

      • unsere OLine, speziell unsere Guards wird/werden von Donald und Suh überrannt
      • Rodgers ist ständig auf der Flucht, ein Rhytmus im Pass-Play unmöglich aufzubauen
      • wir liegen 10 Punkte hinten und Mike fängt sofort an, das Playsheet mit den Runplays in den Papierkorb zu werfen
      • unsere D# wird sehr hilflos aussehen

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

  • Nachdem sich mein Glubb wider Erwarten heute gegen Frankfurt sehr gut geschlagen hat und fast gewonnen hätte, schöpfe ich doch tatsächlich etwas Hoffnung.

    Go Pack Go!