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Der Jahresumsatz bzw Gewinn für die Owner ist wesentlich höher.
Das ist ja nur das Salarycap.
Und der Umsatz der Steelers an sich ist dabei (fast) völlig irrelevant, da hier keine franchise für sich alleine wirtschaftet. Das Gros der Einnahmen läuft über den revenue share: TV Einnahmen, Merchandising und bis auf bestimmte VIP-Sektionen auch die tickets landen alle in einem Pool, welcher dann durch 32 geteilt wird.
Die Trennstriche trennen die zwei Absätze und Aussagen...............................................
Wie das Geld zusammen kommt ist mir bekannt, ich habe nicht den Umsatz der Steelers als Vergleich genommen, ich habe nur darauf geantwortet.
Ändert auch nichts an der Tatsache, dass man vom Umsatz nicht automatisch den Gewinn herleiten kann, oder? Das kannst du noch so schön ausschmücken.
Und keine Sorge, mir tut auch kein Owner leid
Und da in der NFL tendentiell eben nur wenig garantiert ist, würde das widerum zu weiter zunehmenden Konflikten mit den Spielern führen, die (zurecht) auf ihr Geld pochen.
Geld soll ihm ja zustehen, wenn er es verdient, wenn er absuckt, kifft und dem Verein nicht zur Verfügung steht, dann soll man da eben auch dafür nicht bezahlt werden.
Also darf ich einen 100M Vertrag (garantiert) unterschreiben, anschließend Kiffen, gesperrt werden und der Verein schaut in die Röhre und verpasst evtl. den SB dabei, weil Siege fehlen? Und der arme LowBudget-Spieler hält dann den Kopf hin........
(Klar, er wird während der Sperre nicht bezahlt, aber: Ersatzspieler, System, Theater, Öffentlichkeit etc.)
Wir müssen bei Bell und dieser Situation immer bedenken, sein Arbeitgeber und die Fans war ihm als er mit Marijuana 2014 erwischt wurde mal sowas von völlig egal. Und die Steelers sollen jetzt garantieren? Ich möchte dann auch keinen Satz mehr von einen Raven gegen Flacco und sein Gehalt hören Ich bin überzeugt dass Bell ohne die Marijuana nicht ins letzte vertragsjahr gegangen wäre... Ist allerdings mit seiner Verletzung damals auch unglücklich gelaufen.
Das Problem dabei ist aber, wenn man die immer explosiver steigenden Umsätze Jahr für Jahr prozentual 1:1 auf die Spielergehälter umlegen würde, dann würde das Cap nicht nur 10-12% steigen jede Saison, sondern noch um einiges höher.
Das entwertet ältere Verträge, sei es auch nur die vom letzten Jahr, zum Teil massiv.
Man sollte zumindest die Spieler besser bezahlen, die deutlich besser als ihre Vertragszahlen spielen. Sozusagen ein Bonus -Auschüttungssystem, um Leistungen wie z.B. von Alvin Kamara besser finanziell zu würdigen. Hört sich allerdings leichter an, als dies dann praktisch umzusetzen.
Oder so, die 14M von Bell bekommt halt dann Conner oder sollten gespendet werden.