Denver Broncos Offseason 2019

Das scheint lustig zu werden

Für mich ist PM vor der Kamera noch besser als hinter dem Center

https://www.facebook.com/Broncos/videos/381906362401520/

Wenn man bedenkt, dass ganz viele Mocks für uns einen Uptrade in die Top5 für Lock vorhergesagt haben (unter Abgabe des 2nd round picks), bin ich mit dem realen Verlauf super zufrieden. Statt Haus und Hof für Lock abzugeben, haben wir noch Fant und Risner obendrauf bekommen. Ich hoffe natürlich, dass Lock seine technischen Schwächen abstellen und Long Term zum starter werden kann. Und mit Rypien als UDFA haben wir nun einen richtig spannenden QB room.

Ähnlich geht es mir bei den TE. Hier dürfte man nächste Saison viel 12 personnel sehen. Fant sollte Instant starten, Butt hatte vor der Verletzung gut ausgesehen und Fumagalli sollte nach dem redshirt year auch Einsatzzeit bekommen. Heuerman als 2. TE auch völlig i.O.

Nur unsere Situation auf ILB bereitet mir vor der Saison doch einige Sorgen. Da sehe ich weder viel Qualität noch depth.

In Prinzip hat man jetzt 4 gute Tight Ends.
(das hatten wir vor paar Jahren ja schon mal)
Man hat hier keinen richtigen Veteranen.
Aber das sollte vom Talentlevel her auch ohne gehen.

Jake Butt hatte halt 2 mal hintereinander Pech mit der Kreuzbandverletzung.

Troy Fumalagi hatte in Prinzip "nur" eine lästige Leistenverletzung. Der sollte also auch wieder voll Einsatzfähig sein.

Heuermann hat nach seiner Kreuzbandverletzung 1 1/2 Jahre durchgespielt.

Man sollte also hier neben der Tiefe auch das Durchhaltevermögen besitzen, was die Verletzungen angeht.

@ILB

Man ist sicherlich zufrieden was man hier hat. Sonst hätte man auf jedenfall Bush an 10 gedrafted.
Man ging im Draft erstmal Offense 1st um auch die Defense zu entlasten.

Ausserdem spielt man unter Fangio mehr Zone Defense als Man to Man.

Deswegen schrieb ich "kann", nicht wird.

Wenn sich bei uns die Mahomes-Story wiederholen würde, hätte ich absolut kein Problem damit.

Elway hat heute bestätigt, dass Risner für den Starting Job als Right Guard geholt wurde.

Kurz mal meine Meinung:

Rd 1+2: Nahezu perfekt gelaufen. Need und value mit allen 3 picks. Der downtrade war super nachdem an 9 der letzte Spieler aus meiner Sicht gedraftet wurde für den der #10 Pick sich gelohnt hätte. Lock in der zweiten Runde als 3. Pick zu nehmen ist nicht nur sehr guter Value, sondern auch enorm wichtig für das erste Jahr. Der Druck auf Flacco und Lock ist ungemein niedriger als wenn man Lock an 10 genommen hätte. So kann man ihn in Ruhe aufbauen, auch wenn die Medien und Fans da sicher schnell nach ihm rufen werden.

Rd 3-6: Bin mit allen Picks zufrieden. Mit Jones hat man evtl. endlich einen Malik Jackson nachfolger, aber am meisten bin ich auf unseren WR von den Buffs gespannt. Mir gefallen solche Picks immer.

Insgesamt hat man auch dieses Jahr wieder sehr stark auf leadership skills gesetzt und das hat sich ja letztes Jahr schon bewährt. Bin mehr als zufrieden mit dem Ergebnis und im Gegensatz zu MileHigh sehe ich einen klaren Plan beim FO...der ist so wie bei Elway schon immer: Win now and in the future. Ein bridge year wird es bei ihm nie geben, auch wenn es langfristig gesehen wahrscheinlich mal besser wäre.

Ich bin nicht so informiert in Sachen Draft, wie einige von euch und sehe so manches mit der Analyse der letzten Jahren.
Wenn man nach der Leistung und unseren Needs geht, dann hat man in der Drafr-Lotterie wohl die richtigen Zahlen getippt.
Für mich ist Pick + Team und Coaches immer das Gesamtpaket um einen Bust zu vermeiden. Wir werden es sehen.
Um aber mal vom Kopf auf den Bauch zu gehen, momentan fühlt es sich gut an.

Zur Strategie von Elway - Er kommt jetzt erst in seine Zeit, dass er sein Handeln justiert. Das Glück vom Beginn seiner Karriere im FO ist jetzt nicht mehr da.
Kein Fox, Ware oder Manning, der ihm da in den Schoss fällt. Jetzt muss das Team hart erarbeitet werden. Da passieren auch Fehler. Ich finde den Lernprozess auch wichtig und dazu gehört, dass korrigiert wird.
Diese Saison sieht es gut aus und für mich reicht es erstmal wieder eine positive S-N-Bilanz zu erzielen.

Zur Personalsituation - Ich mag Harris und Paradise, aber so Situationen entstehen und nicht nur bei uns. Von ist noch immer ein Bronco und das Signal an Chris ist ja auch vorhanden.
Jetzt kommt es auf beide Parteien an, wie sie verhandeln.
Die QB-Situation erinnert mich ein bißchen an Plummer/Cutler. Ich hoffe, man geht den Weg wie die Chiefs mit Mahommes.
Es wird eine Saison die aus meiner Sicht die Richtung für die nächsten Jahre zeigt.
Ich bin gespannt.

Zitat von Mile High 81

Im Drafting hat man offensichtlich etwas umgestellt und es hängt halt alles am QB.

Ist das so? Aus meiner Sicht hat man 2015 gezeigt, dass man auch mit sehr starker Defense und avg. Offense/QB Play gewinnen kann. Ein Top 10 QB wäre super, aber ein game manager, so wie es Manning und Brock ehrlicherweise in 2015 waren, kann auch reichen mit entsprechend starker Defense. Natürlich hatten wir in den letzten Jahren nicht mal einen guten Game Manager, sondern eher einen "Schieß mir in den eigenen Fuß"-QB. Schaun mer mal...

Zitat von bashman

Ist das so? Aus meiner Sicht hat man 2015 gezeigt, dass man auch mit sehr starker Defense und avg. Offense/QB Play gewinnen kann. Ein Top 10 QB wäre super, aber ein game manager, so wie es Manning und Brock ehrlicherweise in 2015 waren, kann auch reichen mit entsprechend starker Defense. Natürlich hatten wir in den letzten Jahren nicht mal einen guten Game Manager, sondern eher einen "Schieß mir in den eigenen Fuß"-QB. Schaun mer mal...

Es ist aber nicht mehr 2015. Die Liga hat sich merklich entwickelt und verändert. Mit einem durchschnittlichen QB der nur verwaltet und möglichst keine groben Fehler machen soll, ist es sau schwer wirklich erfolgreich zu sein. Selbst wenn drumherum vieles passt, du stößt an Grenzen die du mit dieser Art nicht überwinden kannst.

Zitat von Daywalker

Es ist aber nicht mehr 2015. Die Liga hat sich merklich entwickelt und verändert. Mit einem durchschnittlichen QB der nur verwaltet und möglichst keine groben Fehler machen soll, ist es sau schwer wirklich erfolgreich zu sein. Selbst wenn drumherum vieles passt, du stößt an Grenzen die du mit dieser Art nicht überwinden kannst.

Ich stimme ja zu, dass es mit einem Top QB leichter ist, aber mir ist nicht klar, was sich jetzt wirklich in der Zeit von 2015 bis 2019 so groß geändert hat? Der letzte Super Bowl ging z.B. 13-3 aus. Das ist ja gerade das schöne am Football, dass es nicht ein System gibt, das unschlagbar ist, sondern es viele verschiedene Wege zum Ziel gibt.

Man muss aber ehrlicherweise sagen, dass wir 2015 eine der besten Defenses der NFL-Geschichte hatten. Diese konnte einen stark abbauenden QB kaschieren.
Mit einem bottom 5 QB braucht es eine herausragende Defense, um ein Contender zu sein (z.B. Jags 2017). Das Niveau der Defense von 2015 war nicht zu halten und wird vermutlich auch so schnell nicht mehr erreicht werden. Um mehr als ein Jahr ein Anwärter zu sein, braucht man daher mindestens einen average QB.

Zitat von bashman

Ich stimme ja zu, dass es mit einem Top QB leichter ist, aber mir ist nicht klar, was sich jetzt wirklich in der Zeit von 2015 bis 2019 so groß geändert hat? Der letzte Super Bowl ging z.B. 13-3 aus. Das ist ja gerade das schöne am Football, dass es nicht ein System gibt, das unschlagbar ist, sondern es viele verschiedene Wege zum Ziel gibt.

In den 4 Jahren hat sich einiges zu einer noch passlastigeren Liga entwickelt. Die Scores und alle Statistiken dazu sind ja ensprechend nach oben gegangen, das bestätigt das auch nochmals auf Papier.

Einzelne Spiele alleine kann man diesbezüglich nicht als Gradmesser nehmen. Die Rams z.B. stehen wie fast keine zweite Franchise für diese heutige NFL. Auch die Pats, die eh sowieso immer eine absolute Ausnahme mit ihrer unausrechenbaren und immer ändernden Spielweise sind, können und liefern jederzeit mächtig aufs Scoreboard mit einem QB der wie ein Uhrwerk läuft.

Du kommst heutzutage im Normalfall nicht mehr mit Defensivschlachten in den SB um dort dann zu triumphieren, du kommst in den SB weil du eine potente Offensive hast mit einem dazu passenden QB um dann in einzelnen Matchups auf dem Weg oder wie vergangene Saison gesehen, im SB in einem Low-Scoring Game zu triumphieren.

Die Rams haben vergangene Saison mit 421,1 YPG die zweitmeisten ligaweit aufgelegt und 32,9 PPG, ebenfalls Nummer 2 der Liga. Jeweils übrigens hinter den Chiefs, die im CCG standen und nach Overtime haarscharf am späteren Champion gescheitert sind.

Die Pats hatten 393,4 YPG und 27,2 PPG, was Platz 5 und 4 ligaweit bedeutet hat.

Auf dem Weg ins Finale haben die Rams 30 und 26 Punkte aufgelegt, sprich 28,0 im Schnitt und waren nur ca. 5 Punkte unter ihrem RS-Schnitt.
Die Pats haben 41 und 37 Punkte auf dem Weg ins SB aufgelegt, das macht einen Schnitt von 44,0 Punkten.
Man kann auch nicht sagen dass beide hätten soviel nicht auflegen müssen, zumindest in den jeweiligen Duellen der CCG mussten sie gegen Gegner der Marke Saints und Chiefs soviel Scoren, da sonst es nie und nimmer gereicht hätte.

Du wirst heute mit einer top Defensive und einem durchschnittlichen QB und durchschnittlichen Offensivspiel (was auch großteil voneinander abhängt) garnicht die Matchup-Möglichkeit wie im letzten SB bekommen um da dann ein Ausnahme-Low-Scoring-Game zu fabrizieren.

Alle 4 Teams in den CCG hatten in erster Linie eine verdammt potente Offensive mit dazu passenden QBs und einem Offensivspiel wo sie jederzeit mächtig auflegen konnten, das haben sie auch gebraucht. Die besten Teams deren Identität mehr die Defensive war und die offensiv auch mit einem eher durchschnittlichen QB-Spiel unterwegs waren, sind früher gescheitert. Die Bears hatten wohl die beste Defensive (und die war wirklich bockstark) und sind direkt in der WC-Round raus. Die Cowboys hatten dann gegen die Rams auch nicht die Mittel um mitzugehen. Bei Baltimore ähnliches gegen die Chargers.

Zitat von Daywalker

Auf dem Weg ins Finale haben die Rams 30 und 26 Punkte aufgelegt, sprich 28,0 im Schnitt und waren nur ca. 5 Punkte unter ihrem RS-Schnitt.
Die Pats haben 41 und 37 Punkte auf dem Weg ins SB aufgelegt, das macht einen Schnitt von 44,0 Punkten.
Man kann auch nicht sagen dass beide hätten soviel nicht auflegen müssen, zumindest in den jeweiligen Duellen der CCG mussten sie gegen Gegner der Marke Saints und Chiefs soviel Scoren, da sonst es nie und nimmer gereicht hätte.

Ich nehme mal nur kurz diese Passage stellvertretend für den Rest heraus. Hätte man die Gegner einfach bei 20 Punkten gehalten, hätte man auch nur 21 Punkte scoren müssen. Oder wie die Pats im SB, halt nur 13. Diese Entwicklung zu Passlastigen Liga ist nicht in den letzten 4 Jahren erst extrem geworden schon vor über 10 Jahren. Ich erinner mich da auch gerne an die Rekord Saison der Broncos in 2013, die in einem Fiasko im Super Bowl endete, als man auf die bessere Defense traf.

Ich stimme zu, dass die Liga sehr Offenselastig geworden ist und es immer schwerer wird mit nur einer überragenden Defense in den Super Bowl zu kommen. Ich sehe da aber quasi keine Änderung der Situation von 2014/15 zu jetzt. Das war in den letzten 10-15 Jahren eigentlich immer so und trotzdem haben es Teams wie die Broncos (2015: 16th in Total Offense), Seahawks (2013: 18th in Total Offense) und Steelers (2008: 22nd in Total Offense) bis zum Sieg geschafft. Klar, dass waren jetzt nur 3 Teams aus den letzten 10 Jahren aber ich sehe keinen Grund warum es nicht auch in 2019 funktionieren sollte. Man darf auch nicht Running Game und Offense Coaches vergessen. Die machen einen riesen Unterschied...bestes Beispiel: Rams 2018! Ich finde gerade die Eagles und Rams haben gezeigt wie wichtig die Coaches und das System sind (Goff, Wentz und Foles sehe ich auch nicht als wirklichen Top QB).

Der Plan den ich bei den Broncos aktuell sehe gefällt mir:

• Fangio als HC plus Gefolge um die Defense wieder Richtung Top 5 zu führen
• Neuer OC, der aus der Shanny Schule stammt, plus den wohl besten O-Line Coach der Liga
• Ein erfahrener QB, der sicher nicht zu den besten gehört aber die Hoffnung besteht, dass er in diesem System gut funktioniert (man erinnere sich an die Saison mit Kubes als OC in Baltimore)
• Investment in Oline (RT in FA, G als 2. Pick im Draft)
• Potentiellen Franchise QB zum aufbauen gedraftet (klar ist Glücksspiel, aber man versucht es wenigstens)

Der Erfolg im nächsten Jahr hängt aus meiner Sicht am meisten von den Coaches ab. Das Spielermaterial ist ok, aber gerade in Chicago hat Fangio auch gezeigt was coaches aus dem vorhandenen Material machen können. Ähnlich wurde uns gezeigt was coaches aus dem vorhandenen Material nicht machen können.

Zu guter letzt: Offense wins games, Defense wins ....

Ich habe heute in meinem Blog "Die Geschichter hinter den Teams" mit den Denver Broncos veröffentlicht. Vom Anfang als "Notlösung" bis zum Draft von Drew Lock. Guckt gerne mal rein. Danke: https://beimfootball.de/denver-broncos-die-geschichte/

Wie heute bekannt wurde, haben die Broncos in den letzen Wochen Gespräche mit dem Agenten von Chris Harris geführt und werden diese auch weiter fortführen.
Ich werte das mal als positives Signal und hoffe, dass man sich schnell einig wird. Mit dem Howard-Deal der Dolphins wurden für CB neue Maßstäbe gesetzt, aber ich vermute, dass man bei CHJ nicht ganz in diese Dimensionen vorstoßen wird. Die Summe, die Kareem Jackson erhält (avg. 11 Mio. p.a.), wird er wohl aber übertreffen wollen.

Mit Chris Harris scheint man nur eine Aufstockung des aktuellen Gehalts zu verhandeln um ihn zufrieden zu stellen. Eine Verlängerung ist aktuell wohl leider nicht geplant. D.h. dann wohl, dass C. Harris ab 2020 nicht mehr bei den Broncos zu sehen ist.

Trotzdem finde ich es gut, wenn man ihn dieses Jahr besser bezahlt, da er das mehr als verdient hat!

Zitat von Mile High 81

Ich finde es gut für Chris. Aus teamsicht kann ich das nur nicht wirklich verstehen? Was gewinnen die Broncos dadurch ?

1. Mehr Ruhe im Locker Room
2. Chris hat mit einem Hold-Out gedroht. Somit gewinnen sie zumindestens die Sicherheit, dass er nächstes Jahr wirklich spielt.
3. Signal ans Team das Leistung honoriert wird

Ich hätte ehrlich gesagt gehofft, dass man sich auf eine Verlängerung um zusätzliche 2 Jahre à 12-13 Mio einigt. Ich gehe aber davon aus, dass CHJ zum einen mehr Geld wollte und zum anderen eine längere Laufzeit. Beides wollte Elway wahrscheinlich nicht, da er das Risiko sieht, dass CHJ bald über dem Zenit ist. Ist schade, aber so ist das Business.

Zitat von bashman

1. Mehr Ruhe im Locker Room2. Chris hat mit einem Hold-Out gedroht. Somit gewinnen sie zumindestens die Sicherheit, dass er nächstes Jahr wirklich spielt.
3. Signal ans Team das Leistung honoriert wird

Ich hätte ehrlich gesagt gehofft, dass man sich auf eine Verlängerung um zusätzliche 2 Jahre à 12-13 Mio einigt. Ich gehe aber davon aus, dass CHJ zum einen mehr Geld wollte und zum anderen eine längere Laufzeit. Beides wollte Elway wahrscheinlich nicht, da er das Risiko sieht, dass CHJ bald über dem Zenit ist. Ist schade, aber so ist das Business.

Davon ausgehen ist nicht gleich wissen.

Die Reports bzw. Insider sagen das alle einen Longterm wollten aber man sich nicht einigen konnte.

Er ist #1 Cb im Team und wollte auch so bezahlt werden. Jetzt hat er 500k mehr als Jackson und gibt erstmal Ruhe.

Harris will so oder so sein Geld haben. Er fühlt sich als # 1 in der NFL und will auch das Geld dafür die Dollars sehen. Ob Elway ihm nächstes Jahr den Top Contract in der NFL gibt, bleibt abzuwarten.

Man muss nächstes Jahr ja auch mit andere Spielern wie Wolfe, Gotsis, S.Harris , Simmons , Parks, Sanders, McGovern etc. verhandeln.

RIP PAT

Jerry Jones hat ein paar Worte zum Tod von Pat Bowlen formuliert:

Zitat

Pat was always thinking about the long-term success and stability of the NFL as a whole, and we often shared contrarian views that didn’t always align with the conventional thinking of our peers. My favorite Pat Bowlen memory is of the two of us kicking each other under the table with excitement, like a couple of school kids, as we were finalizing the television agreement that brought Rupert Murdoch and FOX into the NFL as a broadcast partner in 1993. It has always stuck in my mind as a testament to his vision for doing what was right for the immediate and long-term future of our League. It wasn’t a popular decision at the time, but it was the right one.

His leadership of the Broncos and his dedication to the entire League will serve as a template of excellence in sports ownership that will be emulated and admired for years to come. And that’s a wonderful legacy.

It’s A Sad Day For Football

Traurig, aber für die Angehörigen und auch Pat Bowlen dürfte es eine Erlösung sein.

Club, Fans, wie auch die Stadt Denver, haben Bowlen viel zu verdanken und vor allem was Bowlen in seiner Zeit in der NFL geschafft hat kann man sich nur verneigen R.I.P.

Zitat von Bronco Bomber

Traurig, aber für die Angehörigen und auch Pat Bowlen dürfte es eine Erlösung sein.

Ich verstehe deine Worte, aber es ist nie eine Erlösung so lange man hofft.
Was einen traurig macht ist, dass die Erinnerungen an ihn jetzt nicht mehr bereichert werden.
Ich habe ihn nie getroffen oder kennengelernt,wie viele von uns, aber trotzdem sind seine Worte vorbildlich und unvergessen. "This one is for John", war für mich persönlich eine Bestätigung, wie man Ehrgeiz und Bescheidenheit auch auf dieser Ebene leben kann.
Mögen die Erinnerungen an ihn nie nachlassen.

Für uns war es eine Erlösung als mein Vater gestorben ist und keine Familie sollte in so eine Lage kommen, es lässt sich aber leider nicht immer vermeiden.

Viele vergessen gerne die Qualen die Familienmitglieder leiden wenn jemand schwer krank ist weil man fast immer nur an den kranken Menschen denkt.

Man soll hoffen, man hat Hoffnung und sehr oft fragt man sich aber auch auf was man hoffen soll.
Mit der Zeit kann man daran zu Grunde gehen, denn das eigene Leben leidet darunter.

Mir tut die Familie Bowlen leid, aber ich bin mir eben auch sicher dass man dort auch erleichtert ist.