Meine Meldung des Tages 2019

  • So ein wenig musste ich heute an die Menschen in Israel denken. Da hatte ich mich immer gefragt, wie die so ruhig ihr Leben leben können

    Die Antwort auf diese Frage ist m.-E. wesentlich einfacher, als es man denken darf.

    Ein Teil der Antwort liegt m.E. in der Psychologie/Sozialisation
    Das sind Bilder einer israelischen Journalistin aus der U-Bahn als die Besucher der Synagoge nach Hause gefahren wurden.
    https://twitter.com/antonia_yamin/status/1182012457222639617

    Es sind natürlich (überwiegend) Deutsche dort in der U-Bahn, aber dieses Verhalten spiegelt die jüdische Mentalität und vor allem die Haltung vieler Israelis wieder. Fast jeder Mensch jüdischen Glaubens hat in seiner Familie irgendjemanden der die Shoa überlebt habt. Diese Leute haben sich nach 1945 (natürlich) die Frage gestellt. Warum habe ich überlebt und nicht Onkel/Tante xy. Manche sind an dieser Frage zerbrochen,andere haben sich das Motto zu eigenen gemacht. Feier das Leben so lange du es hast. Diese Haltung wurde natürlich auf die kommenden Generationen weitergeben. So sind auch die Bilder aus der U-Bahn zu erklären.
    Punkt B ist das die Israelis wissen, dass sie einen Staat haben der alles tut um sie zu schützen. Natürlich gibt es keinen absoluten Schutz(das wurde hier zurecht angemerkt), aber so Nummern wie Amris Amri oder noch schlimmer der NSU wären in Israel undenkbar und wenn Sie passieren würden dann nicht ohne massiven Personalaustausch bei so viel Behördenversagen. Bei uns passierte gefühlt nix.

    ? Und will man das als normaler Mensch, das die Polizei aufmarschiert, wenn man zum Gottesdienst geht ? Wenn es keine aktuelle Bedrohungslage gibt ?

    Ich glaube das ist gar nicht Schusters Punkt. Natürlich gibt es - in keinem Staat der Welt eine 100% Sicherheit. Aber es geht ums Klima. Wie sah den die letzte Woche für jüdisches Leben in Deutschland aus.
    In Massing wurde eine Jüdin mit einem Stein beworfen(weil Sie eine Jüdin ist), in Berlin wollte jemand in eine Synagoge mit einem Messer um Juden zu töten und gestern der traurige "Höhepunkt"(bei dem man letztlich auch von Glück im Unglück sprechen muss).
    Das ist ein ekelhaftes Klima. Und die Rituale sind immer dieselben. Irgendwelche Sonntagsreden. Nie Wieder bla blaba (By the way AKK kriegt nicht mal das hin und spricht bei zwei Toten von einem Alarmzeichen :bengal:bengal ) und passieren wird natürlich nix, außer irgendwelchen Arbeitskreisen und vielleicht noch ein paar Antisemitismusbeauftragten. Nächste Woche fordert unser Kaffetrinkender Außenclown wieder Dialog mit Leuten - die inhaltlich genau das selbe Sagen wie der Typ gestern(Holocaust gab es nicht etc.).


    Weitet man den Blick noch mal auf Europa aus wird es noch düsterer. Im Ostblock erstarkt der nationalistisch konnotierte Antisemitismus, in Schweden der islamistische (empfehle jedem mal Malmö und Juden zu googlen) gedeckt von überwiegend linken Isrealkritikern (als hätten Juden in Malmö irgendetwas mit dem Staat Israel zu tun) , in Frankreich gibt’s ebenfalls den islamistischen und hier bei uns in Deutschlands gibt alle Spielarten.(von rechts, über islamistische, über links bis hin zum guten alten christlichen).


    Deshalb - da mache ich mir gar keine Illusionen- wird es in 30-50 Jahren kein jüdisches Leben mehr in Europa geben.
    Die Angriffe sind das eine, aber das Gefühl in einer Gesellschaft zu leben der das mehr oder minder SXX egal ist, ist es was die Leute dann abhauen lässt.

    #FIREJOSEPH

  • @ Mile High 81
    Du hast in vielen (allen) Punkten recht. Und die in Europa lebenden Juden haben wahrscheinlich wenig mit den Juden in Israel zu tun. Jedoch immer wenn Juden etwas Schlimmes passiert, denke ich (warum auch immer) an Israel und deren Siedlungspolitik und den Israelisch-Palästinensische Konflikt. Das ist keine Entschuldigung für irgendeine Gewalttat, doch wird dies oft in den antisemitischen Kreisen herangezogen.

  • @ Mile High 81
    Du hast in vielen (allen) Punkten recht. Und die in Europa lebenden Deutschen haben wahrscheinlich wenig mit den Nazis im Dritten Reich zu tun. Jedoch immer wenn Deutschland etwas Schlimmes passiert, denke ich (warum auch immer) an Adolf Hitler und den zweiten Weltkrieg und die Shoah. Das ist keine Entschuldigung für irgendeine Gewalttat, doch wird dies oft in den ewig gestrigen Kreisen herangezogen.

    Könnte man das auch so schreiben?

  • Jedoch immer wenn Juden etwas Schlimmes passiert, denke ich (warum auch immer) an Israel und deren Siedlungspolitik und den Israelisch-Palästinensische Konflikt.

    Antisemitismus und Judenhass sind viel älter als der Staat Israel und dessen Siedlungspolitik.

    Keep Pounding

  • Antisemitismus und Judenhass sind viel älter als der Staat Israel und dessen Siedlungspolitik.

    Weiß ich.

    ich bin sehr liberal und sozial eingestellt. Ich kann sogar die Worte: "Wir schaffen das" verstehen.
    Ich tue mich einfach schwer, mit der Siedlungspolitik Israels und ich weiß, dies wird in den rechtsextremistischen Kreisen herangezogen. NOCH MAL: Die Siedlungs-Politik Israels, rechtfertigt in keine Weise Gewalttaten.

  • Wenn man liest, wieviele Drohbriefe/Morddrohungen zur Zeit so kursieren, würde ich nicht von keine aktuelle Bedrohungslage sprechen.

    Mag ja sein das es eine latente Bedrohungslage gibt, da bin ich ja dabei. Aber eine Drohung gegen die Synagoge ( sorry für die Moschee @Dagobert, war ein Verschreiber ) direkt gab es meines Wissens nach nicht. Also ist es schwer überall zu sein. das wollte ich damit ausdrücken.

    @Mile High 81 ich glaube das das allgemeine Klima in alle Richtungen vergiftet ist. Deshalb geschehen solche Taten. Ich denke der Täter hätte ebenso eine Moschee überfallen können. Ich glaube nicht ( kann mich aber irren ) das da ein latenter Antisemitismus dahinter steckt, eher eine Wut auf "Andersartige"

  • ich bin sehr liberal und sozial eingestellt. Ich kann sogar die Worte: "Wir schaffen das" verstehen.
    Ich tue mich einfach schwer, mit der Siedlungspolitik Israels und ich weiß, dies wird in den rechtsextremistischen Kreisen herangezogen. NOCH MAL: Die Siedlungs-Politik Israels, rechtfertigt in keine Weise Gewalttaten.

    Ich bin auch kein Fan der Siedlungspolitik, aber sie ist in diesem Zusammenhang irrelevant. Es wird halt nach allem gegriffen, mit dem man den Juden die Schuld in die Schuhe schieben kann. Wenn es die Siedlungspolitik nicht gegeben hätte, dann wäre es was anderes gewesen. In der Nazizeit waren es die Straßenbahnhaltestellen, die besonders judenfreundlich platziert waren.

    Mag ja sein das es eine latente Bedrohungslage gibt, da bin ich ja dabei. Aber eine Drohung gegen die Synagoge ( sorry für die Moschee @Dagobert, war ein Verschreiber ) direkt gab es meines Wissens nach nicht. Also ist es schwer überall zu sein. das wollte ich damit ausdrücken.

    Ich verstehe was du sagen willst, aber so ganz bin ich nicht bei dir. Nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz wurde in der Folge auch erheblicher Aufwand getrieben, um die Weihnachtsmärkte zu schützen. Konkrete Drohungen gab es damals auch nicht, trotzdem wurden Poller gesetzt und die Polizei zeigte sehr viel Präsenz.

    Keep Pounding

  • Soweit ich weiß - in der NZZ war gerade ein Artikel dazu - werden Synagogen in enger Kooperation zwischen den Betroffenen und den Sicherheitsbehörden geschützt. Es gibt wohl jeweils individuelle Konzepte, abhängig von der Bedrohungslage, wie diese von den Betroffenen und den Sicherheitsbehörden eingeschätzt wird. Welche Maßnahmen man konkret trifft, wird so weit wie möglich geheim gehalten - aus naheliegenden Gründen. Theoretisch könnte man immer noch "mehr" tun, aber ob das wirklich sinnvoll ist? Absolute Sicherheit gibt es nicht, und aufs Ganze gesehen ist die Zahl der Terroropfer, wozu ich auch solche Anschläge zählen würde, glücklicherweise äußerst gering. Es hilft den Betroffenen natürlich nichts, aber das Risiko, im Haushalt tödlich zu stürzen oder zu ertrinken, ist wesentlich größer.

  • Also ich habe heute bei ndr Info gehört das zumindest in Hamburg die Synagogen sich noch zusätzlich auf eigene Kosten selber schützen.

  • Ganz sicher ist Prävention ein wichtiger Faktor, und wir müssen entsprechende Programme auch angemessen ausstatten.

    Ich finde ja guter Journalismus würde "Alarmzeichen"-Annegret an dieser Stelle darauf ansprechen, dass die Koalition gerade dem Programm „Demokratie leben“ 8 Mio Euro entzieht und viele richtig gute präventive Projekte und auch Aussteigerprogramme vor dem Aus stehen. Aber was weiß ich schon.

  • Ganz sicher ist Prävention ein wichtiger Faktor, und wir müssen entsprechende Programme auch angemessen ausstatten.

    Ich finde ja guter Journalismus würde "Alarmzeichen"-Annegret an dieser Stelle darauf ansprechen, dass die Koalition gerade dem Programm „Demokratie leben“ 8 Mio Euro entzieht und viele richtig gute präventive Projekte und auch Aussteigerprogramme vor dem Aus stehen. Aber was weiß ich schon.

    Förderprogramm wird um ein Jahr verlängert.

  • https://www.faz.net/aktuell/wissen…d-16428074.html

    Den Friedensnobelpreis erhält Abiy Ahmed, der Ministerpräsident Äthiopiens, für seine intensiven Bemühungen um Aussöhnung mit Eritrea. Der langfristige Erfolg seiner Bemühungen ist noch offen. 2018 wäre er beinahe einem Anschlag (Granate) zum Opfer gefallen. Wenig später drohte ein Komplott des Militärs. Manche sehen aufgrund seines Reformkurses die Gefahr eines Bürgerkrieges. Bei Äthiopien handelt es sich um einen Vielvölkerstaat mit entsprechenden Spannungen, wie wir in Europa beispielsweise in Bezug auf das ehemalige Jugoslawien erkennen konnten. Insgesamt kann ich die Wahl gut nachvollziehen.

    Angeblich war Greta Thunberg die andere Favoritin. Das habe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht verstanden. Man kann ihr gewiss andere Preise verleihen (mit Bezug auf Umwelt-/Klimaschutz und politisches Engagement), und die hat sie in den letzten Jahren auch im Dutzend billiger erhalten, aber mit "Frieden" bzw. dessen Förderung hat sie m. E. weder im engeren (militärischen) noch im weiteren Sinne etwas zu tun. Der Friedensnobelpreis soll verliehen werden an Personen, die "am meisten oder am besten auf die Verbrüderung der Völker und die Abschaffung oder Verminderung stehender Heere sowie das Abhalten oder die Förderung von Friedenskongressen hingewirkt haben".

  • Der Friedensnobelpreis soll verliehen werden an Personen, die "am meisten oder am besten auf die Verbrüderung der Völker ...

    Das war ja vereinfacht die Begründung, ihre Initiative war völkerübergreifend und alle haben sich weltweit gemeinsam und gleichzeitig für die gleiche Sache engagiert.

  • Ich tue mich einfach schwer, mit der Siedlungspolitik Israels und ich weiß, dies wird in den rechtsextremistischen Kreisen herangezogen.

    Rechte Kreise interessiert die Siedlungspolitik sicher weniger, die Opfer sind ja nur Araber. Da sind eher die Klassiker im Umlauf: "Juden lenken die (Lügen-)Presse", "Juden sind Schuld an der Masseneinwanderung nach Europa" usw.

    Die Siedlungspolitik als Thema der "Israelkritik" (die in den seltesten Fällen kein dezidierter Antisemitismus ist), könnte man eher als linkes Phänomen bezeichnen, wenn sie sich nicht schon so dermaßen in den Mainstream geschlichen hätte. Dieses "wenn es in einem Konflikt einen Starken und einen Schwachen gibt, dann ist der Starke immer der Böse und der Schwache immer der Gute" ist ja ein linker Klassiker.

    Dein beschriebener Denkimpuls Richtung "Palästinakonflikt" ist irgendwo auch schon antisemitisch.
    Geht es dir denn bei irgendwelchen anderen Nachrichten genauso? Wenn ein Russlanddeutscher mit einem Stein erschlagen wird (Grüße in die Ostprignitz), denkst du dann an das Leid was den Ukrainern durch russische Hand widerfährt? Wenn eine chinesische Studentin ermordet wird, denkst du dann an chinesische Konzentrationslager für religiöse Minderheiten?

    Wenn es nur bei Juden solche Denkweisen gibt, dann ist es Antisemitismus.

    Und ich würde ja wenigstens eine Ausrede gelten lassen: wenn das was die Israelis dort mit der Siedlungspolitik veranstalten, jetzt wirklich eine herausragende Boshaftigkeit wäre, die so auf der Welt nirgends geschieht, dann könnte ich mir den Impuls ja noch irgendwie erklären. Aber Länder/Regierungen die wesentlich schlimmere Aktionen verantworten als Israel in der Siedlungsfrage, die kann man nicht an unser beider Hände abzählen. Trotzdem kriegt man Israel nie ohne "aBeR dIe SiEdLuNgSpOlItIk!" diskutiert.

    Antisemitismus ist und bleibt ein Problem weit über die rechte Ecke hinaus.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Das war ja vereinfacht die Begründung, ihre Initiative war völkerübergreifend und alle haben sich weltweit gemeinsam und gleichzeitig für die gleiche Sache engagiert.

    "alle" erscheint mir doch stark übertrieben. Greta Thunberg säht wohl eher Zwietracht. Das mag aus der Perspektive ihres Standpunktes gerechtfertigt sein, aber wer dem politischen Gegner ankündigt, er werde ihm nicht verzeihen, wenn dieser an seiner Position festhält, hat das wenig mit Förderung von Harmonie und Frieden zu tun.

    Ich hatte die Begründung allerdings auch eher so verstanden, dass man quasi künftige Kriege verhindern würde, wenn man ihrer Position folgt. Das erscheint aber sehr spekulativ. Andere befürchten genau das Gegenteil.

  • 400.000 Tote kosten 215 Millionen Dollar.

    Sie werden beschuldigt, die Opioidkrise in den USA mit mehr als 400.000 Toten ausgelöst zu haben. Mehrere große Pharmakonzerne haben jetzt einen dreistelligen Millionenbetrag als Schadensersatz zugesagt.


    Gruß isten

    SB50 Champion Anderson Barrett Brenner Brewer Bush Caldwell Colquitt Daniels T.Davis V.Davis Doss Ferentz Fowler Garcia Green C.Harris R.Harris Hillman Jackson Keo Kilgo Latimer Manning Marshall Mathis McCray McManus Miller Myers Nelson Nixon Norwood Osweiler Paradis Polumbus Ray Roby Sanders Schofield Siemian Smith Stewart Talib Thomas Thompson Trevathan Vasquez Walker Ward Ware Webster S.Williams Wolfe Anunike Bolden Bruton Clady Heuerman Sambrailo K.Williams

  • 400.000 Tote kosten 215 Millionen Dollar.

    Waren ja alles Junkies, da sind ~500$ für jeden Toten doch großzügig bemessen :stone

    Na gut, da sind ja noch so einige Verfahren anhängig und die Pharmaindustrie wird da wohl noch deutlich mehr auf den Tisch legen müssen. Allerdings ist es für mich unverständlich, dass man noch nichts von strafrechtlichen Konsequenzen für die Verantwortlichen gehört hat.

    Keep Pounding

  • Naja mal abwarten, wie das Endergebnis sein wird. Hier gings nur um die Klagen zweier Bezirke eines Staates.
    Deswegen verfaelscht diese Kurzfassung mit dem Zusatzkommentar doch weitaus die Realität. (Sprich 215 mio fuer 400.000 tote stimmt nicht)

    Die "Strafe" wird am Ende weitaus hoeher sein, aber letztendlich doch weitaus zu niedrig.

    Traurig ist das Thema allemal und ich hoffe mal, dass irgendwann ein Wandel in dieser Industrie passieren wird. Aber streiten wir uns lieber ueber ein 16 jaehriges Maedel und ob auf der Strasse 130 kmh gefahren werden soll.

  • Zitat von Sport 1

    Trainerin Imke Wübbenhorst ist mit dem Preis für den Fußballspruch des Jahres 2019 ausgezeichnet worden. Die 30-Jährige erhielt dieAuszeichnung für ihre schlagfertige Aussage vor ihrem Debüt alsTrainerin der Herren-Mannschaft des BV Cloppenburg in der Oberliga. Wübbenhorst war nach einem Alarmsignal für das Betreten der Kabinegefragt worden, sie antwortete: "Ich bin Profi. Ich stelle nach Schwanzlänge auf."


    Ein Mann wurde neulich stark kritisiert, nachdem er "It's like playing Karlovic with big boobs or something" sagte. Eine Frau kriegt jetzt einen Preis für einen Spruch über die Schwanzlänge.

    Die Förderung von Frau in allen Ehren, aber kommt es nur mir so vor, oder wird da mit zweierlei Maß gemessen?

  • Ein Mann wurde neulich stark kritisiert, nachdem er "It's like playing Karlovic with big boobs or something" sagte. Eine Frau kriegt jetzt einen Preis für einen Spruch über die Schwanzlänge.

    Die Förderung von Frau in allen Ehren, aber kommt es nur mir so vor, oder wird da mit zweierlei Maß gemessen?

    Ich denke schon, dass man mit zweierlei Maß misst, solange es mehr Männertrainer gibt die Frauen mißbrauchen, als Frauen die Männermannschaften trainieren.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Ein Mann wurde neulich stark kritisiert, nachdem er "It's like playing Karlovic with big boobs or something" sagte. Eine Frau kriegt jetzt einen Preis für einen Spruch über die Schwanzlänge.

    Die Förderung von Frau in allen Ehren, aber kommt es nur mir so vor, oder wird da mit zweierlei Maß gemessen?

    oh, starker Vergleich. Wirklich.
    Den Spruch von dem Mann fand ich billig sexistisch. Den Spruch von der Frau schlagfertig und originell. Das ist absolut mit zweierlei Maß gemessen, weil ich danach geprägt wurde und ich finde es trotz der Benachteiligung des männlichen Geschlechts net schlimm.

  • Die Förderung von Frau in allen Ehren, aber kommt es nur mir so vor, oder wird da mit zweierlei Maß gemessen?

    Ich denke schon, dass man mit zweierlei Maß misst, solange es mehr Männertrainer gibt die Frauen mißbrauchen, als Frauen die Männermannschaften trainieren.

    Freitag Nacht kocht man hier die heißesten takes zusammen.

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • oh, starker Vergleich. Wirklich.Den Spruch von dem Mann fand ich billig sexistisch. Den Spruch von der Frau schlagfertig und originell. Das ist absolut mit zweierlei Maß gemessen, weil ich danach geprägt wurde und ich finde es trotz der Benachteiligung des männlichen Geschlechts net schlimm.

    Ganz ehrlich, ich finde beide Sprüche gleichermaßen billig sexistisch.