Da wurde eine neue Challengemöglichkeit eingeführt um das Geheule stummzuschalten. Wird nun halt nicht umgesetzt, alle motzen ein bisschen und dann nimmt man es wieder zurück nach der Testphase weil auch damit keiner zufrieden ist (und es sowieso nicht mehr genutzt wird).
Smart
.
ob das wirklich so smart ist? 
Gestern beim Texans Ravens Spiel ist es eine Schande, dass die frühe PI gegen die Ravens nicht nach der Challenge gegeben wurde - deutlicher geht es einfach nicht.
Viel schlimmer war die PI gegen die 49ers, weil der Verteidiger zu langsam war.
Gestern beim Texans Ravens Spiel ist es eine Schande, dass die frühe PI gegen die Ravens nicht nach der Challenge gegeben wurde - deutlicher geht es einfach nicht.
Und beim Stand von 14:0 dann mMn eine lächerliche PI gegen die Texans, die mit einem TD endete und zum 21:0 führte.
Nicht falsch verstehen liebe Ravens, ihr wart ganz klar besser und ich denke nicht dass diese beiden Entscheidungen am Ausgang was geändert hätten, aber da kann man sich das Ganze doch gleich sparen..
Viel schlimmer war die PI gegen die 49ers, weil der Verteidiger zu langsam war.
Aber da haben sie doch die Entscheidung von kein Foul zu DPI geändert 
Das hier war übrigens auch eine DPI gegen die Cardinals: https://twitter.com/BillyM_91/status/1196204695582396416
Und beim Stand von 14:0 dann mMn eine lächerliche PI gegen die Texans, die mit einem TD endete und zum 21:0 führte.
Nicht falsch verstehen liebe Ravens, ihr wart ganz klar besser und ich denke nicht dass diese beiden Entscheidungen am Ausgang was geändert hätten, aber da kann man sich das Ganze doch gleich sparen..
warum beziehst du das auf die Ravens?
Die nicht gegebene PI gegen Humphrey war ein absoluter Witz, glaube die Möglichkeit einer Challenge wird ab kommender Saison wieder aus dem Regelbuch genommen. Bringt wirklich nichts, wir hatten auch so eine Szene vor einigen Wochen bei der wir eine nichtgegebene PI gechallenged haben und natürlich nicht bekommen haben - warum auch immer
Aber da haben sie doch die Entscheidung von kein Foul zu DPI geändert
Das hier war übrigens auch eine DPI gegen die Cardinals: https://twitter.com/BillyM_91/status/1196204695582396416
Ich meinte die Szene, die @Heeeath gepostet hat. 
Das hier war übrigens auch eine DPI gegen die Cardinals: https://twitter.com/BillyM_91/status/1196204695582396416
In dem Spiel waren einige abstruse Ref Entscheidungen dabei. Immerhin waren die konsequent auf beiden Seiten zu finden, sollte sich daher mehr oder weniger ausgeglichen haben. Gab glaube ich 1 mal ne OPI, obwohl es durchaus mehr hätte geben können und 5-6 DPIs. Da haben die wirklich im Zweifel immer ne Flag geworfen. Außer bei der wirklich deutlichen DPI von Sherman, da mussten die Cardinals erst challengen, bevor es die PI gab.
Natürlich auch sehr passend, dass der eine Ref Opa sich mitten im Spiel erstmal ne Pause gönnen musste 
Ganz ehrlich, eine ältere Ref Crew gibt es vermutlich nicht und ein Sehtest ist anscheinend auch nicht erforderlich.
warum beziehst du das auf die Ravens?
Die nicht gegebene PI gegen Humphrey war ein absoluter Witz, glaube die Möglichkeit einer Challenge wird ab kommender Saison wieder aus dem Regelbuch genommen. Bringt wirklich nichts, wir hatten auch so eine Szene vor einigen Wochen bei der wir eine nichtgegebene PI gechallenged haben und natürlich nicht bekommen haben - warum auch immer
Weil ich durch zwei fragwürdige Entscheidungen der Refs, die das Spiel Richtung 21:0 gelenkt haben, keinesfalls die gezeigte Leistung der Ravens schmälern möchte.
Die nichtgegebene PI gegen Humphrey´s war ein Witz und die gegebene gegen Brown? (bin mir nicht sicher), mMn ebenfalls.
Das hier war übrigens auch eine DPI gegen die Cardinals: https://twitter.com/BillyM_91/status/1196204695582396416
Einfach nur noch lächerlich. Hat mich gestern Abend schon mega aufgeregt. Was soll der Verteidiger hier machen? Wenn überhaupt sehe ich hier ein OPI!
Hat noch jemand das Gefühl, dass Fehlentscheidungen nicht per Challenge korrigiert werden (wo ein Ref zugeben müsste dass er falsch lag) sondern durch großzügigere Auslegung auf der Gegenseite sobald sich die Gelegenheit bietet?
ESPN nachdem Texans Spiel:
The preposterous decision to uphold a no-call Sunday afternoon in Baltimore should be a final warning. To that point, coaches had lost 32 of their past 33 pass interference challenges, dating back to the start of Week 4. That's a 3.0% success rate. Since Week 3, they are 2-for-41 (4.9%). In an age when teams have access to all kinds of analytic probabilities, their coaches should now realize the chances of getting an overturn on pass interference -- no matter the severity of the contact -- are slim.
Und wenn mal eine Entscheidung overturned wird, dann ja auch nur, weil der entsprechende Spieler ein Amt in der Spielergewerkschaft hat:
“I had three penalties on the season coming into this game, and to get three in a half is really interesting, especially with the way that the reversals have gone,” Sherman said. “I think there’s been probably over 100 PI challenges this year, and there’s been five, I think, reversals. And I’m two of them. I think being an E.C. member and part of that committee has its perks, and then it has its conversations where you’re the only one who gets overturned.”
Und wenn mal eine Entscheidung overturned wird, dann ja auch nur, weil der entsprechende Spieler ein Amt in der Spielergewerkschaft hat:
“I had three penalties on the season coming into this game, and to get three in a half is really interesting, especially with the way that the reversals have gone,” Sherman said. “I think there’s been probably over 100 PI challenges this year, and there’s been five, I think, reversals. And I’m two of them. I think being an E.C. member and part of that committee has its perks, and then it has its conversations where you’re the only one who gets overturned.”
Da war der Aluhut wohl etwas zuuu eng.
Hat noch jemand das Gefühl, dass Fehlentscheidungen nicht per Challenge korrigiert werden (wo ein Ref zugeben müsste dass er falsch lag) sondern durch großzügigere Auslegung auf der Gegenseite sobald sich die Gelegenheit bietet?
Das Gefühl habe ich schon seit mehreren Saisons. Auch wenn ich nicht unbedingt glaube, dass es am "zugeben müsste" liegt. Denn es ist ja nur all zu menschlich, dass man nicht alles in sekundenschnelle auf den Zentimeter genau erkennen kann.
Ist ja viel Geschrei hier, auch nachvollziehbar bei so einigen Entscheidungen. Allerdings geht so einiges mMn in die falsche Richtung. So wie ich das verstanden habe, werden ja aktuell alle Reviews von Alberto Riveron entschieden, und der Ref auf dem Feld bekommt nur die Entscheidung mitgeteilt! Riveron war ein ausgesprochener Gegner der Entscheidung, dass PI reviewable wird, also hat er offensichtlich beschlossen, dass er PIs nicht overturned, oder er will einfach nur seine Refs 'beschützen'. Jetzt haben wir ne Situation, in der alle die Deppen sind:
- Die Coaches verbraten Challenges, obwohl sie wissen, dass es hoffnungslos ist, aber wenn sie die rote Flagge nicht werfen, bekommen sie den Shitstorm ab
- Die Refs stehen nach solchen Challenges (wie gestern Ravens-Texans) noch blöder da, als vorher. Den Call kann man mal übersehen, aber nach ner Challenge, die Flagge nicht zu werfen, da sehen die Refs aufm Feld erst richtig bescheuert aus.
- Die NFL und die Owner, denen Riveron auf der Nase rumtanzt, indem er sich gegen ihre Entscheidung stellt.
Dazu kommen weitere Punkte, abseits der PI Calls, die je nach Crew sehr unterschiedlich ausgelegt werden. Es fehlt hier einfach eine klare Linie, was i.O. ist, und was nicht, gerade bei Offensive PI (Stichwort Pickplay), Roughing the Passer oder Defensive Holding, aber auch noch bei einigen anderen Calls.
Alles in allem ist für mich Alberto Riveron der Hauptverantwortliche für die ganze Misere, seine Crews aufm Feld haben keine klare Linie, und er weigert sich, PIs richtig zu reviewen. Erstaunlicherweise liest man den Namen aber nie in dem Zusammenhang.
vielleicht hätte man von vorneherein die Regel nur auf die Playoffs auslegen sollen - denn darum geht es m.M.n. der NFL - eklatante Fehlentscheidungen, die das Ausscheiden bedeuten, zu verhindern.
Alles in allem ist für mich Alberto Riveron der Hauptverantwortliche für die ganze Misere, seine Crews aufm Feld haben keine klare Linie, und er weigert sich, PIs richtig zu reviewen. Erstaunlicherweise liest man den Namen aber nie in dem Zusammenhang.
Nicht ganz 
Will Brinson@WillBrinson
Al Riveron is just sitting in New York watching cartoons screaming "IT STANDS" every time his phone rings.
When It Comes to Innovating, the NFL Is Frozen in Time
But the realist—the truly self-aware realist—might wonder instead what role we all play in this. When considering how to address pass interference, the NFL had to keep in mind not just the Get it right! crowd but also the particular subset of fans who were always going to complain (and complain they have) about reviewable pass interference making games too long, who feel replay of any kind is sucking a certain human element out of the game. They had to consider both those who want the NFL to resemble its wholesome, leather-helmet salad days, before tech started creeping in . . . and those who wouldn't care if the entire thing turned into a pyrotechnic Fortnite battle royale.
Pass interference review has opened a small window both into the wildly different agendas of the NFL fan base and, more worryingly, into the league's inability to respond to any number of crises. Now that football has captivated everyone, nearly every major decision must be framed not only in the context of what's happening today and in the future, but also how far that decision will deliver us from the foundational aspects of the game that attracted so many people in the first place.
So, how does something grow from such a place? Can anything?
Go back 100 years and the NFL began like an indie rock band. Clamorous and experimental, creative and desperate, the league was willing to try anything. Rules were added early on to amp up scoring, to differentiate the pro game from college.
....
After attaining a certain amount of success, though, the band members were disincentivized from change, from just trying things anymore. Sure, they could tinker with the little stuff, like extending the goalposts five feet—details amounting to a new set of drumsticks—but there are myriad examples that demonstrate the dangers in straying too far from the product. By the turn of the century they found they'd become a kind of ideological purgatory for the creative soul. They were forced to adhere to (or at least address) evolving social trends and norms, and they became an easy, attractive target for critics.
All this heightened awareness changed the band. Some members wanted to keep the music the same, roll out the hits, keep printing money. Some wanted to change the direction entirely, evolve with their surroundings. Some just wanted to play, man. No matter what the band created from that point on, the outside world would never be wholly satisfied.
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It's funny, the nostalgia this environment triggers for the days when things weren't so complicated. Old slow-motion highlights of your favorite cornerback gliding downfield after an interception—back before you feared it would all end in a 10-minute discussion about the degree to which the defender maybe contacted the receiver before the pick. Old records, back before the band got big.
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. Today's league could try just about anything, and the result seems destined to resemble a sort of mixed meat, with bits and flecks of this and that. Varied but not pure. Broadly appealing, and yet precisely appealing to no one. To go back to the music analogy: Like some unlistenable compilation of Grammy rock, destined for a mall P.A. near you. The Foo Fighters in year 35. The Rolling Stones at 60.
----So? We could pretend this album never happened. Turn back the clock, eliminate pass interference review, kick the can down the road, rewind to the same problematic scene of a year ago. Or we could lean on technology—last year, before folding, the upstart Alliance of American Football showcased a promising Sky Judge replay system to strong reviews—though you just know it would trigger every fan and coach and owner who wants to to carbon-freeze the game and preserve the exact thing they fell in love with a long time ago.
It's in these moments of almost aggressive closed-mindedness across the board, as the league and its fans tie themselves in knots, that we'll hear a new song from our favorite old indie band. And we'll realize now how unfamiliar it all feels.
Irgendwie gelungen.
also entweder ist die NFL doch wider Erwarten nicht immun gegen die Kritik oder Riveron hatte einen Aussetzer beim Spiel Panthers vs Saints.
Da ist doch glatt einer PI Flagge stattgegeben worden (und der Call war deutlich weniger offensichtlich als die Hopkins PI letzte Woche) - bin fast aus dem Stuhl gefallen vor Überraschung.
Im Dezember werden die PIs offensichtlich nun anders wahrgenommen, als vorher? ...
The numbers back it up. Via Mike Reiss of ESPN.com, pass interference challenges initiated by coaches in the first two weeks resulted in three of 12 prevailing. For Week Three through Week 10, only two of 41 prevailed. Since Week 11, four of 15 challenges resulted in a reversal.
Al Riveron muss weg. Genauso Roger Goodell. Der Fisch stinkt schon lange vom Kopf her und die Referee-Leistungen dieses Jahr sind einfach nur noch abenteuerlich. Dazu die komplette Unfähigkeit einen Standard festzulegen, was jetzt Pass-Interference ist und was nicht.
Und das Challenge-System gehört ebenso weg. Zeit für *Alan Parsons - ihr Einsatz* ... Eye in the Sky!
Of All the NFL’s Terrible Ideas, the Challenge System Is the Worst: It’s not up to a coaching staff to officiate this play correctly. Two officials combined to rule N’Keal Harry out of bounds, a call everyone on the planet could see was incorrect both in real time and immediately after. A sky judge system that removes the NFL theater of sponsored replay could have corrected this in about 12 seconds. Instead, the Patriots were out of challenges and out of luck, settling for three instead. A system that can’t get this right, when anyone on their couch can immediately see it is wrong, is an objectively broken system.
Und das Challenge-System gehört ebenso weg
ich denke immer noch, dass das System grundsätzlich gut ist, weil es die Fehlentscheidungen verringert. Und ich gehöre eben nicht zu den Leuten, die lieber jahrelang (das Argument der Fußballtraditionalisten gegen den VAR, mit Bezug auf das Wembley Tor) Fehlentscheidungen diskutieren wollen.
Aber diese Saison ist natürlich eine Katstrophe. Erst fährt man das Thema PI Call gegen die Wand, indem selbst klarste Calls nicht reversed werden, und jetzt macht man OHNE ANKÜNDIGUNG einen Salto rückwärts und reversed nicht nur Calls, sondern greift sogar aktiv bei salopp gesagt 08-15 Behinderungen ein.
Von daher: Nach der Saison einen personellen Neustart hinlegen und bitte dem PI Challenge eine echte und sinnvolle zweite Chance geben.
ich denke immer noch, dass das System grundsätzlich gut ist, weil es die Fehlentscheidungen verringert. Und ich gehöre eben nicht zu den Leuten, die lieber jahrelang (das Argument der Fußballtraditionalisten gegen den VAR, mit Bezug auf das Wembley Tor) Fehlentscheidungen diskutieren wollen.Aber diese Saison ist natürlich eine Katstrophe. Erst fährt man das Thema PI Call gegen die Wand, indem selbst klarste Calls nicht reversed werden, und jetzt macht man OHNE ANKÜNDIGUNG einen Salto rückwärts und reversed nicht nur Calls, sondern greift sogar aktiv bei salopp gesagt 08-15 Behinderungen ein.
Von daher: Nach der Saison einen personellen Neustart hinlegen und bitte dem PI Challenge eine echte und sinnvolle zweite Chance geben.
Nur um das noch mal klarzustellen: Weder aikman noch ich haben gegen einen Videobeweis argumentiert - im Gegenteil. Wir wollen das fehleranfällige und ohnehin nicht wirklich sinnvolle Challenge-System durch eine Art Oberschiedsrichter ablösen, der so oft wie nötig eingreift.
Nur um das noch mal klarzustellen: Weder aikman noch ich haben gegen einen Videobeweis argumentiert - im Gegenteil. Wir wollen das fehleranfällige und ohnehin nicht wirklich sinnvolle Challenge-System durch eine Art Oberschiedsrichter ablösen, der so oft wie nötig eingreift.
Bin ich komplett bei euch. Bleibt nur die Frage, wann greift er ein? Bei jedem Spielzug oder nur bei Scores.
Die Bundesliga zeigt doch nahezu jede Woche, dass ein Videooberschiedsrichter definitiv nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
Ich finde es besser, wenn es die Teams selbst eine Eingriffsmöglichkeit haben, so wie das in der NFL der Fall ist.
Bill hat sich am WE vercoacht, als er die erste Challenge in einer eher unwichtigen Situation verbraten hat und dann noch den falschen Sachverhalt überprüfen lassen wollte.
Die Bundesliga zeigt doch nahezu jede Woche, dass ein Videooberschiedsrichter definitiv nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
Zeigt sie aus meiner Sicht eben nicht. Ich finde das System grundsätzlich in Ordnung - das hat ja keine Schuld, dass niemand mehr zu wissen scheint, was Hand ist und was nicht. Das reflexartige Aufjaulen der jeweils betroffenen Fanbases taugt für mich nicht als Beweis.
Im Übrigen: Wenn es EINEN Oberschiedsrichter gibt, darf man auf konsistentere Calls hoffen.
Im Übrigen: Wenn es EINEN Oberschiedsrichter gibt, darf man auf konsistentere Calls hoffen.
Da gibt es aber ein Problem:
Wie soll 1Person gleichzeitig bei mehreren Spielen alle Spielsituationen im Blick behalten? Das wird kaum möglich sein.
Und bei einer generellen Challenge-Möglichkeit "aus der booth" hast du halt das Fußball- Problem, dass da dann eher mehr als weniger angeschaut wird oder auch Sachen gar nicht angeschaut bzw. übersehen werden.
Mein Vorschlag wäre eher eine kleine Überarbeitung des derzeitigen Systems. Jede Manschaft hat 2 Challenges. Für jede nicht erfolgreiche wird eine abgezogen. Dann kannst du auch halbwegs unwichtige, aber klare Fehlentscheidungen challengen, kannst aber trotzdem nicht die ganze Zeit Flächen werfen.
Da gibt es aber ein Problem:
Wie soll 1Person gleichzeitig bei mehreren Spielen alle Spielsituationen im Blick behalten? Das wird kaum möglich sein.
Ist doch einfach zu organisieren: Jedem Spiel wird ein Video-Ref zugewiesen. Wenn der Alarm stellt, wird der Oberschiri hinzugezogen, der ohnehin die ganze Zeit alle Spiele im Auge behält und natürlich auch selber eine Überprüfung auslösen kann.
Unterm Strich gäbe das imho deutlich weniger Gekasper und vor allem eine klarere Linie bei der Regelauslegung.
