Patriots Bayern Vergleich

  • Warum werden die Patriots so oft mit den Bayern verglichen?
    Nun....auf die Gefahr hin das ich jetzt gleich wieder verrissen werde -was nicht so schlimm ist, denn als Redskins Fan hat man ja ein Dickes Fell :/:D - sag ich mal meine Ansicht dazu.

    Es ist ja nicht so das man Patriots und Bayern aufgrund ihrer Erfolge in einen Topf werfen könnte. 6 SB Siege sind ja im Vergleich zu 21745 Deutschen Meisterschaften der Bayern nicht wirklich der Maßstab.
    Trotzdem gibt es -wie gesagt, meiner Ansicht nach- einige Gemeinsamkeiten.
    Über die Bayern sagt man ja "man liebt sie oder man hasst sie. Bayern Fans gibt es in ganz Deutschland eine Menge, auch weit ausserhalb Bayerns. Dies gibt es (in dieser Menge) bei keinem anderen Verein. Aber warum ist das so?

    Und hier kommen sie ins Spiel. Die allseits beliebten Trittbrettfahrer. So weit ich weiß nennt das der Ami Bandwaggon, wenn ich mich nicht irre.

    Wer kennt das nicht!? Man sitzt Montags Morgens, auf der Arbeit, in der Pause und es geht meist um die Bundesliga vom Wochenende. Da sitzen immer einige Kollegen dabei die von Fussball null Ahnung haben aber auch gerne mitreden wollen. Da sie sich aber nicht blamieren wollen werden sie Bayern Fans (weil die eben so erfolgreich sind). Ich weiß nicht ob mein Bertieb da eine Ausnahme ist, aber ich könnte auf Anhieb nindestens 20 Leute nennen die , aufgrund dessen, Bayern Fans sind.

    Und da kommt der Patriots Vergleich ind Spiel!!
    Der große Football Hype in Deutschland gibt es seit 10-15 Jahren.
    Man beginnt also sich für den Sport zu interessieren und wird................Patriots Fan, weil die eben in dieser Zeit so erfolgreich waren (sind).
    Wenn man seit 20 oder mehr Jahren Patriots Fan ist, will ich ja gar nix sagen. Aber die große Mehrheit in Deutschland ist nur Patriots Fan geworden aus eben den genannten Gründen und diese Trittbrettfahrerrei mag ich halt ganz und gar nicht!

    Die 1. Fussball Bundesliga interessiert mich mittlerweile kaum noch und daran haben die Bayern den größten Anteil. Es passiert ja eigentlich nix mehr. Das einzige was noch beachtenswert ist.....wer steigt auf und ab. Aber wenn es um die Meisterschaft geht ist es uninteressant. Auch wenn hin und wieder Dortmund ein wenig mit mischt.
    Das ist natürlich in der NFL nicht so, das ist klar!
    Aber der grund weshalb man Patriots Fan wurde, hab ich ja beschrieben. Zumindest meine Meinung dazu.

    Falls jemand anderer Meinung ist (ob Patriots Fan oder nicht) darf gerne seine Meinung dazu Kund tun. Dafür sind wir ja hier in diesem Forum.


    PS: Trotz allem Glückwunsch an die Patriots.

    Und...........wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten. :D:P

    Meddl Loide :rockon::supz::musi::rock::D

  • Wer kennt das nicht!? Man sitzt Montags Morgens, auf der Arbeit, in der Pause und es geht meist um die Bundesliga vom Wochenende. Da sitzen immer einige Kollegen dabei die von Fussball null Ahnung haben aber auch gerne mitreden wollen. Da sie sich aber nicht blamieren wollen werden sie Bayern Fans (weil die eben so erfolgreich sind). Ich weiß nicht ob mein Bertieb da eine Ausnahme ist, aber ich könnte auf Anhieb nindestens 20 Leute nennen die , aufgrund dessen, Bayern Fans sind.

    Heute ist die Sauna aber voll. 20 Leute... Respekt. aber immer an den Schutz denken!

    ansonsten:

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  • Heute ist die Sauna aber voll. 20 Leute... Respekt. aber immer an den Schutz denken!
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    Keine Sorge, ich hab den Aluhut immer dabei! Ich weiß ja das man sich vor manchen Leuten schützen muss. :D

    Meddl Loide :rockon::supz::musi::rock::D

  • Da ist sicher viel wahres dran ;)

    Aber ich bin zum Beispiel Bayern Fan. Der Grund dafür war jedoch, das der Vater vom Schweinsteiger Trainer bei uns im Verein war. Und daher kenne ich den Basti und Tobias, dass hat mich zu den Bayern gebracht. Seit 1997

    Jedoch kann ich wiederum die Patriots nicht ausstehen. Obwohl ich natürlich Respekt vor ihrer Arbeit habe, vor allem von Bill

    My 2 cents :thumbsup:

  • Das Erfolgsfantum gibt es sicherlich, warum auch nicht? Aber bei den Bayern und den Parriots würde ich es auch an anderen Dingen festmachen. Ich bin z.B. glühender Eintracht Frankfurt Fan. Habe meinen Sohn immer mit zu Spielen genommen. Und was ist passiert? Er ist Bayernfan geworden :eek: Wegen der Nationalmannschaft und Manuel Neuer. Die Bayern bieten eben einen medialen Overkill an, an ihnen kommt keiner vorbei in Deutschland. Damit werden sie interessant. Daher kommt das: Man liebt oder hasst sie. Was weiß den mein Sohn, was in Freiburg passiert? Oder in Wolfsburg? Ohne Fachzeitschriften bekommt er das doch kaum mit. Also blieb ja fast nur die regionale Wahl oder der FCB.

    Genauso ist es mit den Patriots. Die wurden auch aufgrund Vollmers von den deutschen Medien gehypt und damit zur logischen Konsequenz für viele. Dazu kam dann eben der Erfolg. Also noch mehr Medienhype.

    Alles gut. Auch wenn es manchmal schwer fällt und ich beide nicht leiden kann, beide Mannschaften haben jahrzehntelang gut gearbeitet und ihren Erfolg und ihre Fans verdient.

    Erfolgsfans sind für mich übrigens Fans, die sich bei Misserfolg eine neue Mannschaft suchen, die gerade erfolgreich ist. Es gibt aber auch Fans, die dann ihrer Mannschaft, die sie aich im Erfolgsfall "ausgesucht" haben, treu bleiben, wenn es nicht so gut läuft... Also, alles gut.

  • Das Erfolgsfantum gibt es sicherlich, warum auch nicht? Aber bei den Bayern und den Parriots würde ich es auch an anderen Dingen festmachen. Ich bin z.B. glühender Eintracht Frankfurt Fan. Habe meinen Sohn immer mit zu Spielen genommen. Und was ist passiert? Er ist Bayernfan geworden

    Die antiautoritäre Erziehung ist daran schuld.

    Man kann Bayern und Patriots nur vergleichen in Sachen Dauererfolg.
    Ich vermute, dass Bayern weitaus weniger Erfolg hätte, wenn es in der Bundesliga auch ein Salary Cup gäbe.
    Gibt es aber nicht, so muss man aus meiner Sicht den Erfolg von New England höher bewerten.

  • Außer der großen Langeweile sehe ich wenig Berührungspunkte. Die Pats werden sich nach TB und BB wieder einreihen. Die Bayern müssten viel verkehrt machen, um von ihrem Status wieder runter zu kommen

  • Zunächst einmal, finde ich die Prämisse dass sich aus Sicht Dritter irgendwer für das Fantum von irgendwas "rechtfertigen" muss ziemlich daneben.
    Solange nicht jeder ständig jedem erzählt was und warum ist jede Bewertung im Voraus lediglich eine "ich nehme mal an...".

    Und selbst wenn Fan X "erst im Erfolg" dazukomnmt, ist daran erstmal nichts verwerflich. Im Gegenteil, es ist irgendwo menschlich. Der Mensch strebt für gewöhnlich nach höher, besser, weiter usw.
    Ähnlich wird dann auch ideologisiert.
    Kritisch wirds dann nur wenn, wie @Guybrush richtig schrieb, bei ausbleibendem Erfolg weitergezogen wird.
    Das weisst du aber erst hinterher.
    Insofern ist es meiner Meinung nach müßig jetzt ständig immer die Spreu vom Weizen trennen zu wollen.
    Ausserdem ist das keine "Schwarz-Weiß" Sache, es gibt unheimlich viel Grau. Also ich sag mal "Stadien" wo du dich als Fan befinden kannst.
    In Sachen Informationsdurst, Zeitaufwand usw.
    Ich kanns niemandem übelnehmen, wenn er nicht so viel Zeit aufwendet und sich in das Thema Football nicht so reinkniet.
    Im Umkehrschluss möchte ich "meinen Aufwand" aber auch nicht bewertet haben von völlig Fremden, bloss weil ich mit einem TB12 Jersey rumlaufe.

    Die Wahrheit ist doch, zu 95% weiß man gar nicht, warum Person x wie zu Team XYZ gekommen ist.

    Und ganz ehrlich, warum ist das überhaupt wichtig?
    Wenn ich in ein Gespräch komme mit jemandem und merke der plappert nur nach was Stecker letztens bei ran abgelassen hat, dann lächle ich meistens nur müde. Es sei denn er schwitzt irgendwie authentisches Interesse.
    Die meisten aber haben ihre vorgefasste Meinung und das wars. Du änderst nichts daran.

    Ich streite gar nicht ab, dass sich vor allem in Sachen Patriots da häufig eine Art Eigendynamik entwickelt.
    Es ist echt unglaublich, wie viele "nicht-Patriots" dir etwas über deine Franchise erzählen wollen.
    Ich verstehe auch, dass es bei erhöhtem Erfolg dann häufig nicht mehr darum geht die Franchise direkt schlecht zu machen, sodern dir auf irgendeine absurde Art und Weise Gründe zu liefern, warum es schlecht sei davon Fan zu sein.
    Das ist wie eine Art Ausbalancierung, die Franchise bringst du sportlich nicht runter, dann werden andere Bereiche gesucht, wo man sie als "minderwertig" deklarieren kann.

    Ganz lustig wirds dann, wenn sich so eine Art Circlejerk ergibt.
    Person A kommt zu Patsfan B, stichelt mit irgendwas (häufig völlig haltlos, basierend auf Halbwahrheiten oder schlicht sogar Unwahrheiten), Patsfan reagiert verwundert...ja, manchmal sogar verärgert, weil das heute nicht zum ersten Mal passiert und dann Zack "Ha, was für eine Mimose! Was für ein verwöhnter Balg!" usw.

    uach

    Also ich will mich hier gewiss nicht in irgendeine kack Opferrolle oder sowas begeben. Ich beschreibe lediglich, was für viele Alltag ist irgendwo.
    Zum Glück nicht hier, aber auf vielen anderen sozialen Plattformen. Mich persönlich tangiert das gar nicht mehr so. Ich nehme an derlei Gebashe auch selten teil.
    Auf Facebook & Co. tummelt sich ja sowieso die "intellektuelle Elite", denen kannst sagen was du willst.
    Die machen auch nichts anderes als dir die Gates vor die Füße zu kacken, obwohl sie nichtmal ansatzweise wissen was da nun genau war, geschweige denn zb. irgendwelche Prozess-Transcripts gelesen zu haben.
    Die Medien können hier auch nichts richtig machen irgendwie. Berichten sie neutral, wird das als Pro-Patriots wahrgenommen und damit gleich ins jeweilige Lager gesteckt.
    Wird irgendeine Mär wiederholt oder besser noch, "frisch gewürzt" und neu durchgekaut dann trifft das den Puls der 31 anderen Fanbases, egal wieviel davon stimmt oder nicht.

    Wie bei allen Fanbases gibts dann halt dieses graduelle Gefälle bei den Fans.
    Genauso, wie ich mich für den stereotypen Patsfan, dem die Arroganz nur so aus den Ohren trieft, schäme...so habe ich wenig für einen bestimmten Schlag Football-Fan übrig, der mich verurteilt nur für das was ich am Gameday anziehe.
    Worüber sich aber jeder Fan jeder Fanbase im Klaren sein sollte, diesen Typen an Menschen hast du in jeder Fanbase.
    Und ich meine das ganz und gar nicht arrogant jetzt, häufig haben sie halt nur nicht so dauerhaft einen Grund das raushängen zu lassen, ob des jeweiligen Erfolges.

    Zum Glück gibt es auch vieeeeeeeeeeeeeeeeeeeel mehr das Gegenteil.
    Was ich in den USA erlebt habe, war fantastisch. Wir waren mit KC Fans im parking lot. Haben vor und nach dem Spiel zusammen gefeiert, OHNE stumpfsinniges Fingegezeige.
    Mein bester (Football-)Freund ist Jetsfan.

    Ich bin zufrieden.

    PS: Sorry, wenn das vielleich etwas inkohärent daherkommt. Es ist früh am Morgen, ich hab kaum geschlafen und einfach mal frei von der Leber weg geschrieben :saint:

  • Aber die große Mehrheit in Deutschland ist nur Patriots Fan geworden aus eben den genannten Gründen und diese Trittbrettfahrerrei mag ich halt ganz und gar nicht!

    vielleicht denkst du einfach einmal drüber nach, dass nach deiner Logik heutzutage kein Mensch mehr Patriots Fan werden darf (oder Bayern...). Warum darf man nicht ein erfolgreiches Team gut finden?
    Und wenn ich mal eine Prognose aufstellen darf, dann wird die Anzahl der Chiefs Fans in den nächsten Jahren rapide zunehmen, dank Mahomes - ich hoffe dass du diese Leute dann trotzdem magst, nur weil sie als Trittbrettfahrer (in deiner Definition) ein Team mit Erfolgspotential mögen. :xywave:

  • Ich verstehe den Sinn des Threads nicht, dieses "wir die alte Elite" gegen "euch die neuen Pro7maxx Noobs" brauchen wir doch wirklich nicht.

    Logischerweise wird man mehrheitlich Fan eines Teams, weil es erfolgreich ist, bzw. wenn es in den Medien präsenter ist. Bei mir wars die GSOT, danach kamen natürlich vermehrt Patriots Fans dazu, danach mehr Seahawks Fans usw. das ist nur logisch, gerade wenn man aufgrund der Entfernung zu den USA wenig direkten Bezug zu den Teams hat.

    GO Irish!

  • vielleicht denkst du einfach einmal drüber nach, dass nach deiner Logik heutzutage kein Mensch mehr Patriots Fan werden darf (oder Bayern...). Warum darf man nicht ein erfolgreiches Team gut finden?Und wenn ich mal eine Prognose aufstellen darf, dann wird die Anzahl der Chiefs Fans in den nächsten Jahren rapide zunehmen, dank Mahomes - ich hoffe dass du diese Leute dann trotzdem magst, nur weil sie als Trittbrettfahrer (in deiner Definition) ein Team mit Erfolgspotential mögen. :xywave:

    Natürlich darf man Patriots Fan werden! Hab ich ja auch gar nix dagegen.

    Das was halt auffällig ist, ist das gefühlte 50% aller Neueinsteiger in den Sport eben zum Patriots Fan werden und das hat ja seine Gründe.

    Ich habe auch nichts gegen Patriots Fans an sich. Hier im Forum ist sogar das gegenteil der fall! Die meisten Patriots Fans hier fallen mir sogar sehr positiv auf.

    Da ich aber mehrfach schon gelesen habe das sich schon ein paar mal darüber beschwert wurde das so viele immer gegen die Patriots sind und des öfteren auch der vergleich zu den Bayern hergestellt wird, wollte ich nur mal meine Ansicht dazu sagen weshalb das so sein könnte.

    Auch habe ich mehrfach gesagt das es nur meine persönliche Ansicht ist, die man ja nicht teilen muss.
    Wenn man also auf der Erfolgswelle mitschwimmen muss und deshalb zum Pats Fan wird, muss man auf der anderen Seite auch damit rechnen das man viele auch gegen sich hat.
    Der Beitrag den ich geschrieben habe, richtet sich ja nicht gegen alle Patriots Fans. Obwohl mir klar war das einige das so auffassen werden.

    Meddl Loide :rockon::supz::musi::rock::D

  • Um die Eingangsfrage zu beantworten:
    Meistens wählt man den Vergleich, wenn man einem Nicht-Football-Fan erklären will, was so die Pats in der Liga sind. Oder andersherum, wenn man erklärt, was Pats so erreicht haben in den letzten Jahren, dann wählt der Fußi-Begeisterte Nicht-Football-Fan meistens diesen Vergleich selbst: "Ach die sind dann sowas wie der FC Bayern?"

    Eigentlich passt das meiner Meinung nach eher zu den Cowboys, die werden ja auch als America's Team bezeichnet und sind durch das Logo quasi der Stern des Südens. :D
    Die spalten ja auch schon immer die Fanbase.

  • Ich verstehe den Sinn des Threads nicht, dieses "wir die alte Elite" gegen "euch die neuen Pro7maxx Noobs" brauchen wir doch wirklich nicht.

    Logischerweise wird man mehrheitlich Fan eines Teams, weil es erfolgreich ist, bzw. wenn es in den Medien präsenter ist. Bei mir wars die GSOT, danach kamen natürlich vermehrt Patriots Fans dazu, danach mehr Seahawks Fans usw. das ist nur logisch, gerade wenn man aufgrund der Entfernung zu den USA wenig direkten Bezug zu den Teams hat.


    Der Sinn dieses Threads ist einfach der, die Frage zur Diskussion zu stellen warum oft der Vergleich zwischen Patriots und Bayern gezogen wird.

    Meddl Loide :rockon::supz::musi::rock::D

  • Um die Eingangsfrage zu beantworten:
    Meistens wählt man den Vergleich, wenn man einem Nicht-Football-Fan erklären will, was so die Pats in der Liga sind. Oder andersherum, wenn man erklärt, was Pats so erreicht haben in den letzten Jahren, dann wählt der Fußi-Begeisterte Nicht-Football-Fan meistens diesen Vergleich selbst: "Ach die sind dann sowas wie der FC Bayern?"

    Eigentlich passt das meiner Meinung nach eher zu den Cowboys, die werden ja auch als America's Team bezeichnet und sind durch das Logo quasi der Stern des Südens. :D
    Die spalten ja auch schon immer die Fanbase.


    Da hast du sicher recht!
    Das schöne am Football, bzw. der NFL ist es aber das es so eine "ewige" Erfolgswelle (wie im Falle des FC Bayern) nicht gibt.
    Und dann bleibt es abzuwarten wie viele von den neuen Pats Fans übrig bleiben.

    Meddl Loide :rockon::supz::musi::rock::D

  • Wurde hier ja im Prinzip schon mehrfach irgendwie angesprochen: Ermüdender, sportlich langweiliger, nerviger Dauer- bzw. Immer-wieder Erfolg der beiden Teams :madness

  • also sportlich langweilig und Patriots?
    Eher Herzinfarktverursachender, Blutdruckhochtreibender, Amphetaminähnlicher....

    Josie´s on a vacation far away..... :musi:

  • also sportlich langweilig und Patriots?
    Eher Herzinfarktverursachender, Blutdruckhochtreibender, Amphetaminähnlicher....

    Dreimal in Folge im SB in einer eigentlich ausgeglichenen Liga. Ist nicht umsonst so das die Quoten schwächer werden. Aber entschuldigen muss man sich als Pats Spieler dafür auch nicht

  • Mir ging es aber eher um die Spiele an sich.
    Also da hab ich schon sportlich langweiligeres gesehen als Pats Spiele. Die waren bis jetzt immer spannend, sehr sogar...
    Als Fan des Sports oder neutraler würde ich mir lieber einen spannenden Superbowl mit den Pats anschauen, als ein 44-12 ohne die Pats.

    Josie´s on a vacation far away..... :musi:

  • Da hast du sicher recht!
    Das schöne am Football, bzw. der NFL ist es aber das es so eine "ewige" Erfolgswelle (wie im Falle des FC Bayern) nicht gibt.
    Und dann bleibt es abzuwarten wie viele von den neuen Pats Fans übrig bleiben.

    Mir ist das eigentlich so ziemlich egal, wie lange die Pats-Fans, die in der Zeit der Erfolge Pats-Fan geworden sind, auch den Pats treu bleiben. Ob die dann ganz mit Football-Schauen aufhören oder sich ein neues, gerade heißes Team suchen. Nur müssen sich diejenigen dann auch mal den ein oder anderen Spruch anhören. :)
    Was ich eher so putzig finde, ist dieses Zweitteam suchen, wenn's beim eigenen Team gerade nicht läuft. Das ist ja hier auch schon irgendwie salonfähig geworden. Also damit meine ich jetzt nicht, dass man in den Playoffs vielleicht ein Team hat, dem man es am meisten gönnt, aber es gibt ja auch schon ein paar Nutzer, die zwei Logos in der Signatur oder im Avatar haben oder die erstaunlich stark Team XY verteidigen/loben/anfeuern, obwohl ihr Nutzername auf ein komplett anderes Team schließen lässt und dann wechselt das auch noch alle Jubeljahre, da verliert man manchmal den Überblick. :D

  • Dreimal in Folge im SB in einer eigentlich ausgeglichenen Liga. Ist nicht umsonst so das die Quoten schwächer werden. Aber entschuldigen muss man sich als Pats Spieler dafür auch nicht

    Das Spiel gegen die Chiefs hatte die besten Quoten für ein CCG seit Ewigkeiten.
    Es wird hier wohl eher am langweiligen Spiel gelegen haben, als an einer Müdigkeit gegenüber den Pats.

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Die 1. Fussball Bundesliga interessiert mich mittlerweile kaum noch und daran haben die Bayern den größten Anteil. Es passiert ja eigentlich nix mehr...

    Das geht mir genauso. Und nicht erst, seit sich mein Verein eine einjährige Pause gegönnt hat. Trotz des BVB in diesem Jahr empfinde ich die Bundesliga als stinklangweilig, weswegen ich sie nur noch sehr am Rande verfolge und mir stattdessen viel Premier League gönne.

    Außer der großen Langeweile sehe ich wenig Berührungspunkte. Die Pats werden sich nach TB und BB wieder einreihen. Die Bayern müssten viel verkehrt machen, um von ihrem Status wieder runter zu kommen

    Das ist ein entscheidender Punkt. Ich mag beide nicht, habe vor den Pats aber erheblich mehr Respekt, weil sie sich bei nomineller Chancengleichheit immer wieder durchsetzen. Die Bayern hingegen nutzen ihren in den 70ern erarbeiteten Vorsprung heute dazu, die Liga zu erpressen. Etwa bei der Verteilung der Fernsehgelder, die letztlich vor allem den Zweck erfüllt, die Rangfolger der Clubs festzuschreiben.

  • Das Spiel gegen die Chiefs hatte die besten Quoten für ein CCG seit Ewigkeiten.Es wird hier wohl eher am langweiligen Spiel gelegen haben, als an einer Müdigkeit gegenüber den Pats.

    hmmm naja, dann lag das aber an den Chiefs, denn die Pats waren ja in allen CCGs der letzten Jahre, wo die Quoten nicht so gut waren :D

  • Ein Vergleich eines Footballvereins mit einem Fußballverein scheitert einfach schon an zwei wesentlichen Grundvoraussetzungen: 1) Salary Cap und 2) Draft. Der Salary Cap ist für jedes Team in der NFL gleich (Hard Cap), die Ausgaben im Fußball sind es bei weitem nicht (Gehaltsgefälle in mancher Liga bei 1.000 Prozent). Somit gibt es in der NFL aus finanzieller Sicht die gleiche Chance für alle Teams. Und was den Draft betrifft werden die 'schlechteren' Teams gegenüber den 'besseren' Teams sogar deutlich bevorzugt. Im Fußball ist es auch in diesem Punkt genau anders herum, wo sich die etablierten Teams oft die großen Talente angeln (entweder durch eigene Jugendarbeit in die viel Geld investiert wird) oder in dem sie Talente bereits im jungen Alter für teilweise hohe Ablösesummen verpflichten. Der Vergleich zwischen den Patriots und den Bayern ist also bestenfalls dafür geeignet absoluten Football Laien zu erklären, warum die Patriots beim Großteil der Fans anderer Teams nicht sonderlich beliebt sind. Für jeden der sich mit Football auskennt hinkt der Vergleich jedoch aus oben genannten Gründen einfach gewaltig.


  • Eigentlich passt das meiner Meinung nach eher zu den Cowboys, die werden ja auch als America's Team bezeichnet und sind durch das Logo quasi der Stern des Südens

    Vorsicht Kollege ganz dünnes Eis, aber gaaaanz dünn! :argu

    Dreimal in Folge im SB in einer eigentlich ausgeglichenen Liga

    Jupp deswegen mag ja auch keiner die Bills die es gleich viermal hintereinander geschafft haben. :rolleyes:

  • Die Bayern hingegen nutzen ihren in den 70ern erarbeiteten Vorsprung heute dazu, die Liga zu erpressen. Etwa bei der Verteilung der Fernsehgelder, die letztlich vor allem den Zweck erfüllt, die Rangfolger der Clubs festzuschreiben.

    :jeck:

    Die Bayern geben dem Rest der Liga freiwillig ein Stück vom Kuchen.
    Würden sie die Selbstvermarktung, was sie rechtlich könnten, durchziehen gäbe es nur noch Krümel für den Rest (BVB mal ausgenommen).

  • Wie schon einmal im Thread der Pats geschrieben: Der Vergleich ist nicht haltbar und rührt von Unwissenheit her. Rein vom Sport her ist es nicht vergleichbar, von den Rahmenbedingungen auch nicht. Wenn man auf die Metaebene möchte, dann kann man gerne analysieren, warum die Bayern in der Liga so unbeliebt sind und warum die Pats auch nicht jeder mag. Hier kommt man aber auch zu unterschiedlichen Ergebnissen:

    Bayer: Arrogante Verantwortliche, Kaufen wichtiger Spieler der Konkurrenz, finanzielles Manifestieren des Erfolgs
    Pats: Sportlicher Erfolg mit wechselndem, teils weniger talentierterem Personal, 1-2 Skandale oder das, was dazu gemacht wird

    Jetzt habe ich aber schon zu lange über den nicht haltbaren Vergleich nachgedacht. Naja, eins noch: Platte Medien a la Ran oder Bild finden den Vergleich bestimmt geil, da medienwirksam.