Weltanschauung & Religion

  • - Der Glaube an Jesus Christus.

    Dann sollte das Wort Jesu aber elementar sein.

    Und schon dort hapert es an vielen, vielen Stellen der sogenannten Christen.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Dann sollte das Wort Jesu aber elementar sein.

    Natürlich!
    Und? Worauf zielst Du ab?
    Daß die, die sich aufmach(t)en, IHM nachzufolgen, nicht auf Knopfdruck SEINE Werke verrichten bzw. nicht die Kraft haben, sie zu verrichten?

    Ich bin ganz klar ein Anhänger der Erwachsenentaufe, wie sie die Bibel ja auch "anrät", der bewußten Entscheidung wegen - das würde auch der einen oder anderen Pauschalisierung hier den Boden nehmen.

    Davon ab... Respekt an die Teilnehmer dieser Diskussionsrunde. So konträr die Standpunkte auch sein mögen - der Stil ist mMn bisher fast immer vorbildlich.

    - お父さん穀物 -

    I will give you every place where you set your foot! - Joshua 1, 3

  • Willst du behaupten, dass es keine Christen gibt, für die das Wort Jesu elementar ist? :paelzer:

    Nein, ich behaupte, dass viele die sich Christen nennen sich eben nicht am Wort Jesu orientieren. Bergpredigt, Gleichnis des barmherzigen Samariters, Jesus und der Zöllner, Jesus und die Ehebrecherin. Etc pp.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Nein, ich behaupte, dass viele die sich Christen nennen sich eben nicht am Wort Jesu orientieren. Bergpredigt

    Dir ist aber schon klar das es in der Bergpredigt nicht ultimativ um Worte oder Regeln gilt, an denen Christen sich orientieren sollen, sondern quasi um das genaue Gegenteil?

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Nein, ich behaupte, dass viele die sich Christen nennen sich eben nicht am Wort Jesu orientieren. Bergpredigt, Gleichnis des barmherzigen Samariters, Jesus und der Zöllner, Jesus und die Ehebrecherin. Etc pp.

    Ok, dem kann ich zustimmen.

  • Nenn mir mal irgendeinen Glaubenssatz aus dem Christentum an den sich alle halten müssen und was religionsintern mit Leuten passiert die sich nicht dran halten.

    Wie Silversurger bereits sagte: Warum nicht gleich 10
    Und wie Pinni sagte: Glaube an Gott und Jesus Christus. Und was ich hinzufügen möchte, das Jesus Christus der Sohn Gottes ist.
    Das sind sozusagen die Minimalanforderungen an einen Christen.


    ber das meiste was danach kommt ist von Konfessionen, handelnden Personen,..., und am Ende von jedem einzelnen abhängig.
    Ich glaube nicht an eine jungfräuliche Empfängnis, ich glaube nicht, dass die Geschichten aus dem neuen Testament genau so passiert sind... Und das schließt mich nicht aus. Es gibt kein: das sind die 100 Punkte an die du Glauben musst, sonst bist du raus.
    Es gibt sicherlich Gemeinden, Konfessionen oder... wo das anders ist, aber mit der Pauschalität wie du es hier als Fakt darstellt ist es einfach nicht..

    Das ist das was ich meinte!
    Du sagst selbst das du viele Dinge die in der Bibel stehen nicht glaubst. Wie sortierst du diese Dinge aus?
    Du pickst dir Dinge heraus die , deiner Meinung nach plausibel sind und sortierst dir das raus was du nicht für wahrscheinlich hälst. Mit anderen Worten, du machst dir deine eigene Religion.

    Was mich interessieren würde ist..........wie kommst du darauf das es sowas wie einen Gott überhaupt gibt wenn du doch der Meinung bist das nicht alles so stimmen kann was in der Bibel steht?
    Du nimmst das unwahrscheinliche aus der Bibel heraus, lässt aber das unmögliche gelten. Deine Gründe dafür würde ich gerne erfahren.

    Meddl Loide :rockon::supz::musi::rock::D

  • Und wie Pinni sagte: Glaube an Gott und Jesus Christus. Und was ich hinzufügen möchte, das Jesus Christus der Sohn Gottes ist.
    Das sind sozusagen die Minimalanforderungen an einen Christen.

    Also zumindest in meinem Bekanntenkreis würde diese "Minimalanforderung" die Anzahl der Christen deutlich reduzieren.

  • Dir ist aber schon klar das es in der Bergpredigt nicht ultimativ um Worte oder Regeln gilt, an denen Christen sich orientieren sollen, sondern quasi um das genaue Gegenteil?

    Lass es bleiben. Auf deine Provokationen antworte ich nur noch mit Tiervideos. Hier, ein springender Wal:

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    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Auf deine Provokationen antworte ich nur noch mit Tiervideos.

    Mir solls recht sein, aber es doch eine arg lose Definition von "Provokation". Nicht jedes Mal wenn in einem Diskusionsforum jemand mit dir diskutiert ist es eine Provokation.

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  • Aber wie und warum definieren sich diese Leute dann als Christen? :paelzer:

    Einige meinen mit der Einstellung "Du sollst nicht töten" und "Du sollst nicht stehlen" ist man schon Christ. Zum Anderen, weil Religionslosigkeit oder das Nicht-Glauben erst nach und nach gesellschaftsfähig wird. Und vor 30 oder 40 Jahren wurde irgendwie noch fast jeder getauft und hat den Religionsunterricht durchlaufen. Alleine deshalb bezeichnen sich viele als Christen. Dabei glauben die sicher nicht alle deshalb an Gott. Und dann gibt es vermutlich auch Leute die sich nur deshalb Christen nennen, um sich vom Islam abzugrenzen.

    Auf statista.de habe ich eine Umfrage von 2010 gefunden. Dort glauben 27% der Menschen an Gott oder ein anderes höheres Wesen. Aber irgendwas zwischen 55 und 60% geben heutzutage noch eine Religion an.

  • Auf statista.de habe ich eine Umfrage von 2010 gefunden. Dort glauben 27% der Menschen an Gott oder ein anderes höheres Wesen. Aber irgendwas zwischen 55 und 60% geben heutzutage noch eine Religion an.


    Ein höheres Wesen und Gott sind aber zwei paar Schuhe. :P

    Meddl Loide :rockon::supz::musi::rock::D

  • Ein höheres Wesen und Gott sind aber zwei paar Schuhe. :P

    Wieso, ist doch reine Semantik?

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Auf statista.de habe ich eine Umfrage von 2010 gefunden. Dort glauben 27% der Menschen an Gott oder ein anderes höheres Wesen. Aber irgendwas zwischen 55 und 60% geben heutzutage noch eine Religion an.

    27% sind deutlich weniger, als ich vermutet hätte. Bezieht sich das auf Deutschland? Zumindest zeigt es mal wieder, dass Kirche und Glaube nicht das selbe sind.

    Keep Pounding

  • 27% sind deutlich weniger, als ich vermutet hätte. Bezieht sich das auf Deutschland? Zumindest zeigt es mal wieder, dass Kirche und Glaube nicht das selbe sind.

    Ja, bezog sich alles auf Deutschland.

    Die Umfrage beschäftigt sich mit dem Thema Glauben weltweit. 27 Prozent Befragten aus Deutschland glauben an Gott oder ein höheres Wesen.

    https://de.statista.com/statistik/date…wesen-weltweit/

  • Mir solls recht sein, aber es doch eine arg lose Definition von "Provokation". Nicht jedes Mal wenn in einem Diskusionsforum jemand mit dir diskutiert ist es eine Provokation.

    ...
    Hier ein Golden Retriever, der Probleme beim Fangen hat:

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    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Das ist das was ich meinte!Du sagst selbst das du viele Dinge die in der Bibel stehen nicht glaubst. Wie sortierst du diese Dinge aus?
    Du pickst dir Dinge heraus die , deiner Meinung nach plausibel sind und sortierst dir das raus was du nicht für wahrscheinlich hälst. Mit anderen Worten, du machst dir deine eigene Religion.

    Was mich interessieren würde ist..........wie kommst du darauf das es sowas wie einen Gott überhaupt gibt wenn du doch der Meinung bist das nicht alles so stimmen kann was in der Bibel steht?
    Du nimmst das unwahrscheinliche aus der Bibel heraus, lässt aber das unmögliche gelten. Deine Gründe dafür würde ich gerne erfahren.

    Die Bibel wurde zunächst mal von Menschen geschrieben und dementsprechend muss/kann man das was darin steht auch vorm entsprechenden historischen Kontext betrachten. Damals waren die gesellschaftlichen Einstellungen zu Mann und Frau, Abtreibung oder der generelle Glaube an Wunder deutlich anders ausgeprägt, einfach weil an vielen Stellen ein entsprechendes WIssen noch nicht vorhanden war. Dementsprechend ordne ich eben manche Sachen ein. Ist das willkürlich? Mit Sicherheit irgendwo schon. Dementsprechend sehe ich da aber keinen Widerspruch, wieso ich an die Bibel im wörtlichen Sinne glauben muss um an Gott zu glauben.

    Schlussendlich glaube ich allerdings, dass dich keiner der Antworten die du hier bekommen wirst zufrieden stellen wird. Du verlangst praktisch eine rationale Erklärung für ein irrationales Thema. Ich glaube an Gott, Jesus und das ewige Leben, habe dafür aber keinen Beweis oder ähnliches. Ich glaube es eben. Warum kann ich dir gar nicht wirklich erklären. Eine christliche Prägung spielt da mit Sicherheit eine Rolle. Für Nicht-Gläubige mag das sich furchtbar dumm anhören und vielleicht ist es das auch, aber damit kann ich leben.

    Bruder Zebedäus

  • Die Bibel wurde zunächst mal von Menschen geschrieben und dementsprechend muss/kann man das was darin steht auch vorm entsprechenden historischen Kontext betrachten. Damals waren die gesellschaftlichen Einstellungen zu Mann und Frau, Abtreibung oder der generelle Glaube an Wunder deutlich anders ausgeprägt, einfach weil an vielen Stellen ein entsprechendes WIssen noch nicht vorhanden war. Dementsprechend ordne ich eben manche Sachen ein. Ist das willkürlich? Mit Sicherheit irgendwo schon. Dementsprechend sehe ich da aber keinen Widerspruch, wieso ich an die Bibel im wörtlichen Sinne glauben muss um an Gott zu glauben.
    Schlussendlich glaube ich allerdings, dass dich keiner der Antworten die du hier bekommen wirst zufrieden stellen wird. Du verlangst praktisch eine rationale Erklärung für ein irrationales Thema. Ich glaube an Gott, Jesus und das ewige Leben, habe dafür aber keinen Beweis oder ähnliches. Ich glaube es eben. Warum kann ich dir gar nicht wirklich erklären. Eine christliche Prägung spielt da mit Sicherheit eine Rolle. Für Nicht-Gläubige mag das sich furchtbar dumm anhören und vielleicht ist es das auch, aber damit kann ich leben.

    Danke! Ich hatte ungefähr 3 Anläufe, das vernünftig zu beantworten und war damit nie zufrieden. Diese Antwort passt perfekt.

  • Lasst so einen Blödsinn bitte bleiben.

    Doyleboyle: RE: Brand in Notre Dame
    Götterboten Reaktion: :madness

    aikman postet Hunde
    Götterboten Reaktion: :nono:

    is klar...

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Die Bibel wurde zunächst mal von Menschen geschrieben und dementsprechend muss/kann man das was darin steht auch vorm entsprechenden historischen Kontext betrachten. Damals waren die gesellschaftlichen Einstellungen zu Mann und Frau, Abtreibung oder der generelle Glaube an Wunder deutlich anders ausgeprägt, einfach weil an vielen Stellen ein entsprechendes WIssen noch nicht vorhanden war. Dementsprechend ordne ich eben manche Sachen ein. Ist das willkürlich? Mit Sicherheit irgendwo schon. Dementsprechend sehe ich da aber keinen Widerspruch, wieso ich an die Bibel im wörtlichen Sinne glauben muss um an Gott zu glauben.

    Schlussendlich glaube ich allerdings, dass dich keiner der Antworten die du hier bekommen wirst zufrieden stellen wird. Du verlangst praktisch eine rationale Erklärung für ein irrationales Thema. Ich glaube an Gott, Jesus und das ewige Leben, habe dafür aber keinen Beweis oder ähnliches. Ich glaube es eben. Warum kann ich dir gar nicht wirklich erklären. Eine christliche Prägung spielt da mit Sicherheit eine Rolle. Für Nicht-Gläubige mag das sich furchtbar dumm anhören und vielleicht ist es das auch, aber damit kann ich leben.

    Danke.
    Ich hab zu dieser Frage noch nie eine zufriedenstellendere Antwort bekommen!!

    Natürlich wirft diese Antwort wieder neue Fragen auf. So ist das ja meistens.
    Fürs erste aber nochmals vielen Dank. :thumbsup:

    Meddl Loide :rockon::supz::musi::rock::D

  • Schlussendlich glaube ich allerdings, dass dich keiner der Antworten die du hier bekommen wirst zufrieden stellen wird. Du verlangst praktisch eine rationale Erklärung für ein irrationales Thema. Ich glaube an Gott, Jesus und das ewige Leben, habe dafür aber keinen Beweis oder ähnliches. Ich glaube es eben. Warum kann ich dir gar nicht wirklich erklären. Eine christliche Prägung spielt da mit Sicherheit eine Rolle. Für Nicht-Gläubige mag das sich furchtbar dumm anhören und vielleicht ist es das auch, aber damit kann ich leben.

    Wenn man so reflektiert mit seinem Glauben umgeht, ist das ja auch völlig in Ordnung. Leider gibt es viele Menschen, die dies nicht tun.

    "Der ideale Untertan totalitärer Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder engagierte Kommunist, sondern Menschen,für die der Unterschied zwischen Fakten und Fiktion,wahr und falsch, nicht länger existiert."

    -Hannah Arendt-

    Einmal editiert, zuletzt von MindTheGap (18. Mai 2019 um 22:06)

  • Danke.Ich hab zu dieser Frage noch nie eine zufriedenstellendere Antwort bekommen!!

    Natürlich wirft diese Antwort wieder neue Fragen auf. So ist das ja meistens.
    Fürs erste aber nochmals vielen Dank. :thumbsup:

    Gern geschehen. Bin tatsächlich positiv überrascht, dass das Thema hier so vernünftig besprochen werden kann. Danke dafür. Normalerweise eskalieren die Glaubensthemen sehr zügig, weil man zwangsläufig schnell auf einer persönlichen Ebene landet. Von daher kann es ja weiter gehen ;-).

    Bruder Zebedäus

  • Doyleboyle: RE: Brand in Notre DameGötterboten Reaktion: :madness

    aikman postet Hunde
    Götterboten Reaktion: :nono:

    is klar...

    Haha, du bist hier seit bald 15 Jahren angemeldet und glaubst immer noch, dass ein Gremium, das sich "Olymp" nennt, es für nötig hält seine Entscheidungen zu rechtfertigen?
    :tongue2:

    Die Bibel wurde zunächst mal von Menschen geschrieben und dementsprechend muss/kann man das was darin steht auch vorm entsprechenden historischen Kontext betrachten. Damals waren die gesellschaftlichen Einstellungen zu Mann und Frau, Abtreibung oder der generelle Glaube an Wunder deutlich anders ausgeprägt, einfach weil an vielen Stellen ein entsprechendes WIssen noch nicht vorhanden war. Dementsprechend ordne ich eben manche Sachen ein. Ist das willkürlich? Mit Sicherheit irgendwo schon. Dementsprechend sehe ich da aber keinen Widerspruch, wieso ich an die Bibel im wörtlichen Sinne glauben muss um an Gott zu glauben.
    Schlussendlich glaube ich allerdings, dass dich keiner der Antworten die du hier bekommen wirst zufrieden stellen wird. Du verlangst praktisch eine rationale Erklärung für ein irrationales Thema. Ich glaube an Gott, Jesus und das ewige Leben, habe dafür aber keinen Beweis oder ähnliches. Ich glaube es eben. Warum kann ich dir gar nicht wirklich erklären. Eine christliche Prägung spielt da mit Sicherheit eine Rolle. Für Nicht-Gläubige mag das sich furchtbar dumm anhören und vielleicht ist es das auch, aber damit kann ich leben.

    Das ist auch absolut kein Problem, wenn das jeder für sich so tut. Ich find das aber fragwürdig, wenn quasi dem Papst und "seiner" Interpretation an den Lippen gehangen und gefolgt wird und man sich nicht seine eigenen Gedanken macht.

    Einmal editiert, zuletzt von Bay Araya (19. Mai 2019 um 12:21)

  • Doyleboyle: RE: Brand in Notre DameGötterboten Reaktion: :madness

    aikman postet Hunde
    Götterboten Reaktion: :nono:

    is klar...

    Und das kann natürlich überhaupt nichts damit zu tun haben, dass einer der Posts gemeldet wurde und der andere nicht. Muss persönliche Abneigung einer ganzen Gruppe gegen einen einzelnen sein.

    Is klar ...

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Das ist auch absolut kein Problem, wenn das jeder für sich so tut. Ich find das aber fragwürdig, wenn quasi dem Papst und "seiner" Interpretation an den Lippen gehangen und gefolgt wird und man sich nicht seine eigenen Gedanken macht.

    Aber ist nicht genau das das Bestreben der Kirchen? Man soll ungefragt das glauben, was einem vorgesetzt wird. Das Hinterfragen ist dann schnell Blasphemie, wer zweifelt wird vom Teufel verführt. Gottes Wege sind unergründlich und jede rationale Herangehensweise führt eh ins Leere, weil Gott über den Dingen steht.

    Keep Pounding