Sehe ich auch so. Das 2:1 hätte man geben müssen. War eigentlich nicht mal ein Foul. Zakaria schmeißt sich in Rashica, der kommt aus der Balance und trifft seinen Gegenspieler dann am Bein. Ein absichtlicher Tritt ist das nicht. Für mich kein Foul, sondern ein ganz normaler Zweikampf. Selbiges dann bei der Elferszene. mMn ein Geschenk, um die vorherige Szene auszugleichen. Natürlich spielt Absicht bei einem Foul keine Rolle, aber einen Elfer für sowas gibt es auch nur in der Bundesliga.
Fußball Bundesliga 2019/2020
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Insgesamt macht der Videobeweis einfach unheimlich viel kaputt und raubt Emotionen. Abschaffen!So wie ich das sehe kochen die Emotionen mit Videobeweis doch ziemlich gut.
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So wie ich das sehe kochen die Emotionen mit Videobeweis doch ziemlich gut.
Man kann noch immer zwischen negativen und positiven Emotionen unterscheiden
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Ich kann die Forderungen nach Abschaffung des VAR noch immer nicht nachvollziehen und in einem Football-Forum schon gar nicht.
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Ich kann die Forderungen nach Abschaffung des VAR noch immer nicht nachvollziehen und in einem Football-Forum schon gar nicht.
Ey, ist doch richtig den abzuschaffen weil er schlecht genutzt wird. Ich will auch das alle Autos abgeschafft werden weil es einige gibt die es nicht richtig verwenden und damit Leben gefährden!
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Ich kann die Forderungen nach Abschaffung des VAR noch immer nicht nachvollziehen und in einem Football-Forum schon gar nicht.
Was ist das denn für ein Argument? Zwei völlig verschiedene Sportarten miteinander vergleichen macht doch keinen Sinn.
Ich bin was Fußball angeht absolut oldschool. Brauche keinen VAR und keine Retortenclubs. Und auch viele andere Dinge nicht, die der moderne Fußball mit sich bringt. Und bisher ist der VAR ein schlechter Witz, der NICHTS besser oder fairer macht. Also, warum hat man ihn? Dann kann man es auch so halten wie früher und einfach sagen, die Fehlentscheidungen gleichen sich im Laufe der Saison schon aus.
Dafür muss man nicht nach jedem Tor/Elfmeter oder was auch immer erstmal ne Minute zittern und hoffen, dass sich der Schiri nicht ans Ohr fasst, weil der Ball ne halbe Stunde vorher nen Millimeter im Aus gewesen ist. Und das macht eben die Emotionen, für die man eben auch ins Stadion geht, kaputt.
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Ey, ist doch richtig den abzuschaffen weil er schlecht genutzt wird. Ich will auch das alle Autos abgeschafft werden weil es einige gibt die es nicht richtig verwenden und damit Leben gefährden!
Wenn man eine neue Technik einführt, die aber absoluter Bockmist ist, gibt es immer wieder Rückrufaktionen, insbesondere bei PKWs.
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Zu dem 11m von Bremen muss man auch mal auf den Bremer achten, der den Spieler von Mönchengladbach mit dem Arm leicht wegdrückt, somit kommt er aus dem Gleichgewicht und tritt dabei den Bremer auf den Fuß. Da der 11m nicht drin war und Gladbach auch so gewonnen hat, habe ich mich nicht mehr drüber aufgeregt.
Das Tor von Bremen kann man schon wegnehmen, der er ihn trifft, allerdings macht Zakaria da auch viel draus und nimmt den Kontakt sofort an. Wenn er weiterspielt kann er dann Ball auch so klären.
In England wären beide Aktionen (zurecht) sicher einfach weitergelaufen.
zum VAR: man hätte vorher wohl die Regeln klarer definieren müssen, sodass man nicht sagen kann, ich lege es so oder mal so aus. 100% Richtigkeit wird man nie erreichen aber so wie die Regeln aktuell sind in Kombination mit diesen ewig langen gewarte und gegucke nimmt es einfach viel vom Spiel. Und dann kann man ja noch fragen, warum nicht Ecken korrekt entschieden werden, sowas sieht man mit der 1. Zeitlupe nach 5 Sekunden, da steht noch kein Spieler an der Eckfahne um auszuführen. Entweder ganz oder gar nicht.
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Und bisher ist der VAR ein schlechter Witz, der NICHTS besser oder fairer macht.
Willst du allen Ernstes behaupten, dass durch den VAR bislang nicht reihenweise Fehlentscheidungen verhindert wurden?
Kein Mensch behauptet, dass das System perfekt ist - in England zum Beispiel sehen, dass es durch weniger exzessive Benutzung eine deutlich höhere Akzeptanz besitzt -, aber ein Zurück wird es kaum geben.
Im Übrigen kreist der Hauptärger zumindest für mich nicht unbedingt um den VAR sondern vor allem an vogelwilder und extrem unterschiedlicher Regelauslegung, wobei das Thema Handspiel mit weitem Vorsprung für mich das allergrößte Ärgernis ist. -
Wenn man eine neue Technik einführt, die aber absoluter Bockmist ist, gibt es immer wieder Rückrufaktionen, insbesondere bei PKWs.
Ja aber die anderen vorher schon funktionierenden Autos dürfen weiter fahren
Genau das meinte ich ja, richtig benutzen und gut ist. Abschaffen wäre ein zeichen von unfähigkeit und würde einen gewaltigen Rückschritt bedeuten.
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Willst du allen Ernstes behaupten, dass durch den VAR bislang nicht reihenweise Fehlentscheidungen verhindert wurden?Kein Mensch behauptet, dass das System perfekt ist - in England zum Beispiel sehen, dass es durch weniger exzessive Benutzung eine deutlich höhere Akzeptanz besitzt -, aber ein Zurück wird es kaum geben.
Im Übrigen kreist der Hauptärger zumindest für mich nicht unbedingt um den VAR sondern vor allem an vogelwilder und extrem unterschiedlicher Regelauslegung, wobei das Thema Handspiel mit weitem Vorsprung für mich das allergrößte Ärgernis ist.Es mag ja sein, dass der VAR bei bedachterem und seltenerem Einsatz an Akzeptanz gewinnt, aber so wie er in der Bundesliga genutzt wird, ist er meiner Meinung nach Schwachsinn und überhaupt nicht vermittelbar. Und man hatte eine Saison, um sich mit den Kinderkrankheiten auseinanderzusetzen und dann eine Sommerpause, um Fehler zu korrigieren und Dinge zu verbessern. Und es ist NICHTS passiert, die Auslegung bleibt willkürlich, die Informationslücke im Stadion ein riesiges Problem (warum nicht den Schiris Mikros geben wie in der NFL, sollen sie halt erklären, was gerade untersucht wird) und weiterhin werden klare Fehlentscheidungen oft nicht korrigiert. Egal ob es eine getroffene oder eben nicht-getroffene Entscheidung des Schiris ist, die geändert hätte werden müssen. Sieht man jedes Wochenende.
Die Entscheidungen in Gladbach am Sonntag sind da nur kleine Fische, da gibt es bestimmt für beide Entscheidungen für und wider. Aber es ist einfach (zu) häufig so, dass 95% der Betrachter eine klare Meinung zu bestimmten Situationen haben und nur die handelnden Personen auf dem Platz und im Kölner Keller die genannte Situation völlig gegenteilig deuten.
Zumindest im Moment ist dieses große Problem nicht von der generellen Einführung des VARs zu trennen, denn eine Besserung der Situation ist bisher nicht erfolgt und auch nicht in Sicht.
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Abschaffen wäre ein zeichen von unfähigkeit...
Passt doch...
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Ja aber die anderen vorher schon funktionierenden Autos dürfen weiter fahren
Genau das meinte ich ja, richtig benutzen und gut ist. Abschaffen wäre ein zeichen von unfähigkeit und würde einen gewaltigen Rückschritt bedeuten.Ja, das sind die vorherigen Modelle ohne technischen Schnickschnack, auch genannt Schiedsrichter. Die dürfen gerne weiterfahren.
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Ich kann die Forderungen nach Abschaffung des VAR noch immer nicht nachvollziehen und in einem Football-Forum schon gar nicht.
Ich bin auch beim Football nicht immer ein Freund davon. Gerade die letzte Aktion im Spiel der Packers kann man sich noch hundert mal anschauen und wird nie wissen, ob MCM über der Linie war oder nicht.
Und am Sonntag bin ich zufällig über das Spiel Wolfsburg-Leverkusen gestolpert. Bellarabi macht ein klares Foul und eine halbe Minuten später daraus ein Tor. VAR ? Nö warum auch. Entweder richtig oder gar nicht
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Willst du allen Ernstes behaupten, dass durch den VAR bislang nicht reihenweise Fehlentscheidungen verhindert wurden?Kein Mensch behauptet, dass das System perfekt ist - in England zum Beispiel sehen, dass es durch weniger exzessive Benutzung eine deutlich höhere Akzeptanz besitzt -, aber ein Zurück wird es kaum geben.
Im Übrigen kreist der Hauptärger zumindest für mich nicht unbedingt um den VAR sondern vor allem an vogelwilder und extrem unterschiedlicher Regelauslegung, wobei das Thema Handspiel mit weitem Vorsprung für mich das allergrößte Ärgernis ist.Das Problem am Videobeweis ist m.E. das das eigentlich Problem über den selbigen hinaus geht. Die die den Videobeweis bedienen sind halt zemlich schlecht im internationalen Vergleich. Ergo braucht man sich nicht wundern, dass da dann halt auch der Videobeweis schlecht läuft. Bzgl. der Handregel stimme ich Dir zu.
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ist er meiner Meinung nach Schwachsinn und überhaupt nicht vermittelbar.
Also, zumindest mir ist er nach wie vor vermittelbar. Ich halte ihn sogar für unverzichtbar, um wirklich grobe Ungerechtigkeiten zu verhindern - man erinnere sich an die Hand Gottes oder das Handspiel von Henry, das Irland eine WM-Teilnahme gekostet hat - beides Entscheidungen, die deutlich als falsch zu erkennen waren und eben nicht ausgeglichen werden konnten. Ich erinnere mich ebenfalls noch daran, wie wir mal in den UEFA-Cup gekommen sind, weil wir am letzten Spieltag in Frankfurt gewonnen haben, wobei Trochowski beim Siegtor locker zwei Meter im Abseits stand. War damals der Schaden des BvB, wo man das sicherlich nicht so lustig fand.
die Informationslücke im Stadion ein riesiges Problem (warum nicht den Schiris Mikros geben wie in der NFL, sollen sie halt erklären, was gerade untersucht wird)
Da gebe ich dir recht. Das z.B. läuft in England auch besser, weil dort angezeigt wird, was warum kontrolliert wird. In Deutschland wird das angeblich deshalb nicht gemacht, weil in den Stadien dafür nicht durchgehend die Voraussetzungen gegeben sind. Ist natürlich ein Scheiß-Argument - sollen sie es halt zumindest dort machen, wo es geht.
weiterhin werden klare Fehlentscheidungen oft nicht korrigiert.
Auch das ist leider wahr, weil diese Entscheidungen halt nach wie vor von Menschen getroffen werden. In Summe gibt es aber deutlich weniger Fehlentscheidungen, weswegen ich nach wie vor glasklar für den VAR bin.
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Was ist das denn für ein Argument? Zwei völlig verschiedene Sportarten miteinander vergleichen macht doch keinen Sinn.
Doch, weil das Hauptargument immer wieder die "Emotionen" sind und wir alle haben uns beim Football schon über einen TD/fumble/catch gefreut oder geärgert und danach wurde die Entscheidung revidiert.
Wir Football Fans sollten das also eher gewohnt sein als jemand der nur Fußball schaut.Und bisher ist der VAR ein schlechter Witz, der NICHTS besser oder fairer macht. Also, warum hat man ihn? Dann kann man es auch so halten wie früher und einfach sagen, die Fehlentscheidungen gleichen sich im Laufe der Saison schon aus.
Das ist schlicht und ergreifend Quatsch. Klar gibt's trotz VAR noch Fehlentscheidungen aber viele davon werden seitdem korrigiert.
Paradebeispiel das Spiel der Bayern gegen Union vor ein paar Wochen, Bayern macht das (vermeintliche) 3:0, Fahne unten, Tor.
VAR schreitet ein => Abseits => kein TorAuf der Gegenseite läuft das Spiel nach Handspiel erst weiter, dann greift der VAR ein => Elfer
2:1 statt 3:0, beide Male wurde zum Nachteil der Bayern korrigiert und trotzdem finde ich die Einführung des VAR super.
Dafür muss man nicht nach jedem Tor/Elfmeter oder was auch immer erstmal ne Minute zittern und hoffen, dass sich der Schiri nicht ans Ohr fasst, weil der Ball ne halbe Stunde vorher nen Millimeter im Aus gewesen ist. Und das macht eben die Emotionen, für die man eben auch ins Stadion geht, kaputt.
Ja genau, lieber der Emotionen Willen verlieren obwohl der Gegner beim Siegtor 3m im Abseits stand als nach 1 Min. warten jubeln zu können dass das Spiel doch nicht verloren wurde. Alles klar. -
Wie oft habe ich mich schon über einen Touchdown gefreut und danach kam dieses kleine, blöde, gelbe Logo ins Scoreboard? Ich kann es nicht mehr zählen...
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Ja genau, lieber der Emotionen Willen verlieren obwohl der Gegner beim Siegtor 3m im Abseits stand als nach 1 Min. warten jubeln zu können dass das Spiel doch nicht verloren wurde. Alles klar.
Ganz ehrlich, finde ich tatsächlich besser. Dein Beispiel ist natürlich gewollt überzogen, aber wenn man wegen einer minimalen Abseitsstellung oder eines 50:50 Fouls im Mittelfeld ein Tor fängt, dass dann nicht mehr korrigiert werden kann, dann ist das halt so. Grobe Fehlentscheidungen sind natürlich scheisse, aber die gibt es ja auch mit VAR noch immer. Also, dann lieber oldschool.
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Gerade beim Abseits empfinde ich es als eine Wohltat, dass dort die Fehlentscheidungen praktisch ausgemerzt werden konnten. Denn als Fan nervt mich ein Abseits-Tor gegen den HSV unabhängig davon, ob der Gegner drei m oder cm im Abseits stand. Denn Regel ist Regel. Und im Sinne eines fairen Wettkampfs soll den Regeln auch Geltung verschafft werden. Erst recht bei einer Regel ohne jede Grauzone, wie es Abseits nun mal ist.
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Wie oft habe ich mich schon über einen Touchdown gefreut und danach kam dieses kleine, blöde, gelbe Logo ins Scoreboard? Ich kann es nicht mehr zählen...
Dieses kleine Logo kommt aber innerhalb von wenigen Sekunden. Da ist man auf die "Wartezeit" konditioniert und für mich ist das beim Footballschauen überhaupt kein relevantes Thema.
Beim Fussball empfinde ich es als wesentlich störender und bisher hat mir das noch keiner wegdiskutiert bekommen. Das Stadionpublikum scheint da auch mehrheitlich auf meiner Seite zu sein. Wenn jemand da ein anderes Gefühl zu diesem speziellen Thema hat... ok. Wenn einer irgendwie sein Gerechtigkeitsempfinden höherstellt und meint mit Videobeweis ist man (irgendwann) wesentlich gerechter, dann sei ihm das unbenommen. Ich mag es nicht, einfach komplett aus einer eigensinnigen Sicht als Fussballzuschauer heraus. Und ich hab irgendwie so den Verdacht, ich werde auch keine andere Einsicht mehr gewinnen zu dem Thema, auch wenn er irgendwann über Amateurniveau funktioniert.
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Die Entscheidungen in Gladbach am Sonntag sind da nur kleine Fische, da gibt es bestimmt für beide Entscheidungen für und wider. Aber es ist einfach (zu) häufig so, dass 95% der Betrachter eine klare Meinung zu bestimmten Situationen haben und nur die handelnden Personen auf dem Platz und im Kölner Keller die genannte Situation völlig gegenteilig deuten.
Die 95% der Betrachter haben zwar jeweils eine klare Meinung, dabei haben aber 50% der 95 die eine Meinung und die anderen 50% eine andere.
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Die 95% der Betrachter haben zwar jeweils eine klare Meinung, dabei haben aber 50% der 95 die eine Meinung und die anderen 50% eine andere.
Und unter den 95% gibt es dann noch 0,01%, die die Fußballregeln im Detail kennen und tatsächlich eine fundierte Einschätzung abgeben können. Der Rest muss damit leben können, dass die eigene Meinung bzgl Regelauslegung aufgrund mangelnder Regelkenntnis falsch ist.
Ich halte den VAR nach wie vor für eine gute und richtige Sache, weil die Anzahl der Fehlentscheidungen reduziert wird und das Ergebnis des sportlichen Wettkampfs sich stärker am sportlichen orientiert und weniger am Zufall. Dass es an der einen oder anderen Stelle (Handspielregel!) Verbesserungsbedarf gibt, steht außer Frage.
Wenn der VAR wieder abgeschafft wird, wäre für mich der nächste logische Schritt, keine Tore mehr zu zählen. Wenn nur die Emotion im Stadion wichtig ist, ist ja auch scheißegal, ob am Ende ein Gewinner steht.
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Ich kann mich den Befürwortern des VAR nur anschließen und ergänzen, dass er viel früher hätte eingeführt werden sollen. Ich schätze, dass so mindestens 90 % aller gröberen Fehlentscheidungen ausgesiebt werden. Das ist natürlich noch nicht perfekt, aber ein riesiger Fortschritt. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen natürlich die restlichen 10 %.
Insbesondere das "Emotionen"-Argument überzeugt mich ganz und gar nicht. Meine "Daumenregel" lautet eher: Wer sich im Fußball auf Emotionen beruft, will meist irgendeinen haarsträubenden Unsinn rechtfertigen, aber ihm fällt kein sachliches Argument ein.
Eine Verbesserungsmöglichkeit habe ich allerdings bei der Rugby-WM kennen gelernt: Da hört man nämlich, worüber sich der Schiedsrichter und der Videoassistent unterhalten und worauf es ihnen ankommt. So lernt man nebenbei noch etwas über Regeln/Regelauslegung und versteht besser, warum so und nicht anders entschieden wurde. Die zweitbeste Möglichkeit wäre, dass der Schiedsrichter (wie gelegentlich in der NFL) seine Entscheidung über Mikrofon erklärt.
Nebenbei bemerkt: Im Rugby oder im American Football regt sich auch niemand über angebliche Probleme mit wegfallenden "Emotionen" auf.
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Ich kann mich den Befürwortern des VAR nur anschließen und ergänzen, dass er viel früher hätte eingeführt werden sollen. Ich schätze, dass so mindestens 90 % aller gröberen Fehlentscheidungen ausgesiebt werden. Das ist natürlich noch nicht perfekt, aber ein riesiger Fortschritt. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen natürlich die restlichen 10 %.
Insbesondere das "Emotionen"-Argument überzeugt mich ganz und gar nicht. Meine "Daumenregel" lautet eher: Wer sich im Fußball auf Emotionen beruft, will meist irgendeinen haarsträubenden Unsinn rechtfertigen, aber ihm fällt kein sachliches Argument ein.
Eine Verbesserungsmöglichkeit habe ich allerdings bei der Rugby-WM kennen gelernt: Da hört man nämlich, worüber sich der Schiedsrichter und der Videoassistent unterhalten und worauf es ihnen ankommt. So lernt man nebenbei noch etwas über Regeln/Regelauslegung und versteht besser, warum so und nicht anders entschieden wurde. Die zweitbeste Möglichkeit wäre, dass der Schiedsrichter (wie gelegentlich in der NFL) seine Entscheidung über Mikrofon erklärt.
Nebenbei bemerkt: Im Rugby oder im American Football regt sich auch niemand über angebliche Probleme mit wegfallenden "Emotionen" auf.
Danke das trifft es sehr gut.
Rugby fand ich auch eine sehr gute Umsetzung des VAR. Klar kann man nicht alle Sportarten vergleichen aber es ist schon erschreckend das es in anderen Sportarten gut funktioniert nur im Fussball bekommt man es nicht vernünftig hin. -
Welche normalen Jobs die Bundesligatrainer machen würden.
Einige richtig gute dabei
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was hat Hoffenheim da gemacht,war das Absicht
wie kann man in Überzahl zuhause 4 Tore kassieren 
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Also als Köln Fan würde ich jetzt gerade wohl
oder 
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was hat Hoffenheim da gemacht,war das Absicht
wie kann man in Überzahl zuhause 4 Tore kassieren Hat in Köln keiner gemerkt was für ein geiler Trainer Beierlorzer ist
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Also als Köln Fan würde ich jetzt gerade wohl
oder Und zwar wieso? Was ändert der Sieg von Mainz daran, dass es immer noch die richtige Entscheidung war, sich von Beierlorzer zu trennen, (wenn auch zu spät)?
