Filme, die jeder liebt außer euch

  • Ich sage doch auch nicht, dass eine Pizzeria schlecht ist, weil sie Ananas-Pizza im Angebot hat.

    Aber du kannst sagen jede Pizza ist schlecht wenn Ananas drauf ist. Das wäre der richtige Vergleich ;) .

    Finde ich aber auch falsch, egal ob man ihn für einen guten Schauspieler hält oder nicht (bei der Filmbewertung sollten persönliche Dinge wie Scientology keine Rolle spielen).

  • Aber du kannst sagen jede Pizza ist schlecht wenn Ananas drauf ist. Das wäre der richtige Vergleich ;) .
    Finde ich aber auch falsch, egal ob man ihn für einen guten Schauspieler hält oder nicht (bei der Filmbewertung sollten persönliche Dinge wie Scientology keine Rolle spielen).

    Naja - wenn ich einen Hauptdarsteller (schauspielerisch) nicht mag, hat es ein Film bei mir aber dann schon schwer. Ein 100%iges Ausschlusskriterium ist das natürlich nicht. Mochte früher Leo diCaprio überhaupt nicht und fand Gangs of New York trotzdem klasse. Und auch mit Tom Cruise und Tom Hanks, die ich beide nicht mag, gibt es Filme, die ich gut finde.

  • König der Löwen ist eher ein schwacher Disney. Schlimmer ist nur noch die Eisprinzessin.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Zum Glück ist es nicht Die Eiskönigin :mrgreen:

    Ist die Olle sogar Königin?
    Keine Ahnung.
    Ein mal aus Neugierde um den Hype gesehen und mich zu Tode gelangweilt. Im Vergleich zu der sehr gelungenen Interpretation von Rapunzel ist das ganz übel.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Wie gesagt, momentan geht der Thread dann aber mehr in die Richtung "welche Filme mag ich nicht", ist auch ganz nett, entspricht aber halt nicht dem Titel.

    Naja, es sind halt auch kommerziell sehr erfolgreiche Filme (ggf für deutsche Verhältnisse). Irgendwo scheint es also einen Markt an Leuten zu geben, die diese Filme richtig gerne haben, allerdings wohl außerhalb unserer Internet-Bubble.

  • König der Löwen nicht gut?
    Blasphemie :eek:
    Wobei ich die neue Verfilmung dieses Jahr auch noch nicht gesehen habe.
    Aber die Disney Version von 1994 sucht ihresgleichen.

    Kann ich nur empfehlen - habe mir den Film diese Woche angesehen und finde ihn großartig.
    Habe aber auch die Disney Version von 1994 vermutlich 219 mal gesehen.

    „A man has two things. His words and his nuts. And you don‘t want to lose either of them.“ - Robert Quinn

  • Ich sehe gerade das der Film paar mal genannt wurde aber aus aktuellen Anlass ( weil er gerade läuft)

    ET

    Ich habe ihn als 10 Jähriger im Kino gesehen und bin nach der Hälfte raus. Seitdem hab ich es erfolgreich geschafft ihn nie wieder sehen zu müssen.

    Nummer 2 auf der Liste ist


    Dschungelbuch

    Egal welche Verfilmung.
    Bei dem Orginal, muss so 20 Jahre her sein als er damals restauriert wieder in den Kinos lief,
    bin ich irgendwann eingeschlafen. Zum Glück. ;)

  • Ich würde zuallererst Million Dollar Baby nennen. Ich habe ja generell oft kein Verständnis dafür was Hollywood mit Oscars auszeichnet aber den Film fand ich nun wirklich nicht annährend gut. Schwülstig, vorhersehbar, zu dick aufgetragen und meiner Meinung nach auch nicht überzeugend gespielt aber fast alle scheinen ihn zu mögen.

    Teil 2 und 3 von Nolans Batman-Trilogie würde ich dann noch nennen. Batman ist generell das einzige Comic-Universum was mich als Erwachsener noch ansatzweise interessiert und den ersten Versuch von Nolans fand ich auch noch recht gut wenn auch viel schwächer als Burtons Filme.
    The Dark Knight geht dann für mich in eine völlig falsche Richtung indem eine halbgar Verknüpfung mit aktuellen politischen Fragen geknüpft wird. Ja Heath Ledger war nicht schlecht - rein schauspielerisch. Letztlich funktioniert der Film bei mir aber nicht, da es ihm nicht genügt Comicverfilmung zu sein und somit ein insgesamt nicht überzeugendes Universum entsteht.
    The Dark Knight rises fand ich dann richtig schwach und teilweise extrem lächerlich. Für mich ein richtig mieser Film.

    Dann würde ich noch 300 nennen, der für mich ein Propagandafilm ist, der Faschismus mit amerikanischer Freiheitsideologie vermischt und damit sehr gut zum heutigen Trumpamerika passt.
    Das haben damals aber erstaunlich wenige Kritiker und Zuschauer so gesehen.
    Ja die Optik war grandios - das war sie aber bei Leni Riefenstahl auch....

    Das wären meine spontanen Ideen. Wobei ich mit großem Hollywoodkino generell oft weniger anfangen kann als viele.