Fan oder einfach Football Liebhaber?

  • Wenn ich so durchs Forum stöbere, dann fällt mir auf, dass viele doch richtig eingefleischte Fans eines Teams sind.

    Ich z.B. Sympathisiere mit ein paar Teams, aber weniger wegen der Geschichte des Teams oder wegen eines Urlaubes oder teilen der Familie die dort leben, als mehr wegen dem ein oder anderen Spieler, bzw der Spielweise der Teams.

    Gibt es noch mehr hier, die einfach nur hochklassigen Football und geile Spiele lieben?

  • Da ich Fan der Tampa Bay Bucs bin,.... leider nein...

    :jeck::thumbsup:
    Patriots Fan sein ist easy.... Bucs muss man WOLLEN.

    Ansonsten merke ich, wie mir andere Mannschaften immer unwichtiger werden (außer ein paar Sekundärinteressen). Aber wenn Jacksonville gegen Tennessee ein Monsterspiel abliefern.... Könnte mir nichts egaler sein

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

    Einmal editiert, zuletzt von Buccaneer (3. September 2019 um 22:51)

  • Während der Saison fiebere ich nur mit den Lions richtig mit. Ich schaue mir die Ergebnisse der anderen an, entwickle (und verliere) die eine oder andere Sympathie für bestimmte Spieler und Teams, lasse auch mal ein Spiel nebenher laufen, aber richtig vom Hocker haut mich das alles nicht, solange die Lions nicht spielen. Ganz anders wird es in den Playoffs. Da interessiert mich plötzlich jedes Spiel brennend, ich schaue mir so viel an wie möglich und verschreibe mich in aller Regel emotional einem der Teams, die gerade auf dem Feld stehen.

  • Ich muss sagen, bei mir ist das mit dem "Fan Sein" anders geworden über die Jahre. Aktuell verfolge ich eher Spieler, was unter anderem auch verstärkt wird durch ne Madden Dynasty Liga bei der ich seit Jahren bin. @DJS z.B. kennt das Phänomen. Es mag nicht jeder nachvollziehen können, aber wenn du selber Jahr für Jahr die Rookies draftest oder Spieler tradest, dann verfolgst du automatisch fast alle Teams um doch zu sehen, ob dein Sleeper einschlägt, oder deine Hoffnung auf den Franchise QB aufgeht etc. Da regst du dich über ganz banale Dinge auf wie dass deine Wahl auf den UDFA Emanuel Hall statt Jacobi Meyers gefallen ist (Mitte Juli) :hinterha:

  • Ich habe immer gesagt das ich zu aller erst NFL-Fan bin, dann Dallas Fan und dann die ein oder andere Sympathie hege für andere Teams(welche variiert schonmal).
    Ich liebe den Sport als solches einfach und sehe ihn gern auf höchsten Niveau(jaja passt bei Dallas nicht immer) deswegen guck ich auch fast nur NFL und ein klein wenig Collegefootball. die GFL ist für mich einfach zu unatraktiv und dort seh ich maximal den German-Bowl.
    In jungen Jahren hab ich das lokale Footballteam unterstützt(Chaincrew und in der Jugendmannschaft gespielt) diese wurde aber aufgelöst und damit war es das mit vor-ort Football für mich.

  • Ansonsten merke ich, wie mir andere Mannschaften immer unwichtiger werden (außer ein paar Sekundärinteressen). Aber wenn Jacksonville gegen Tennessee ein Monsterspiel abliefern.... Könnte mir nichts egaler sein

    So geht es mir auch; früher hab ich noch jede Woche das 19 und 22 Uhr Spiel angeschaut und bei interessanter Paarung vielleicht noch das Monday Night Game. Insgesamt war ich sehr interessiert daran was in der ganzen Liga passiert.

    Mittlerweile sind es Jahre dass ich ein Spiel ohne Patriots Beteiligung gesehen habe. Wenn die Patriots ihre Bye Week haben, nehme ich mir auch eine. (mit Ausnahme des Superbowls, den ich immer anschauen werde egal wer da spielt)

  • Danke erst einmal für die Antworten

    Ach jeder darf sie führen, auch Pats Fans... finde die erfolgsfan Debatte eh Quatsch.

    Ich verfolge auch bestimmte Team, mit mehr Interesse...

    Ich verfolge z.B. Sehr gerne die Pats, weil ich einfach cool finde, wie viel Brady bereit ist zu opfern, um so lange da oben bei zu sein.
    Klar hat er Talent, aber sicherlich nicht das aller größte aller Zeiten... aber vielleicht die größte Opferbereitschaft? (würde die Pats gerne mal bei All or nothing sehen)

    Dallas und Panthers ebenso und ein paar Teams, sind mir auf der anderen seite einfach weniger Sympathisch...

  • Eine wirklich gute Frage, die ich mir des öfteren selbst stelle.

    Zunächst einmal habe ich mich wohl in den Sport verliebt. Irgendwie musste ich den "König-Fussball", der mir einfach zu langweilig wurde, substituieren. Mehrere Kollegen bei der Arbeit haben sich damals des öfteren über Football unterhalten. Ich fand das ganz interessant und startete mit irgendwelchen Highlight-Videos auf Youtube a la "Best Tackles" - ohne auch nur irgendwas zu verstehen, gefiel mir die Intensität. Passend dazu lief dann auch kurz darauf der Super-Bowl "48" im Fernsehen, welcher wohl mein erstes komplettes Football-Spiel war, das ich ansah. (Wären die Seahawks nicht so dermaßen schlecht gewesen, bräuchte ich wohl kein Gamepass mehr...).

    Ich blieb allerdings nicht wirklich beim Sport bis ich von "Ran-NFL" hörte. Im Nachhinein war die gescholtene Crew um Buschmann, Esume, Icke, etc. der richtige Dosenöffner und ich sah Football als Event-Sport - schön Sonntagabend ein paar geile Catches sehen, Teil von einer "Bewegung" sein und neue Lieblingssportler (abseits vom Fußball) finden. Irgendwann sah ich dann in der Offseason zum ersten Mal Hard-Knocks mit den Buccaneers. Auf Anhieb gefielen mir Kleinigkeiten am Verein: Die Farben, das Image (Buccaneers - mit dem man sich als Hamburger doch ein Stück weit identifizieren kann), das Logo, das Stadion und je länger die Serie ging, mochte ich auch die Spieler mehr und mehr. (McCoy, Winston, Evans...).

    Darauffolgend sah ich mir in der folgenden Saison immer mehr Content zu den Bucs an. Mal waren es ganze Spiele, mal nur die Highlights, ein anderes mal Interviews oder oder oder... In den letzten zwei Jahren entfernte ich mich dann vom "Event-Fan" hin zu jemanden, der die taktischen Aspekte sowie die mir neuen Rahmenbedingungen (Draft, Gehaltsvolumen....) des Spiels noch weitaus interessanter findet als irgendwelche spektakulären Catches. Also besorgte ich mir Literatur und lerne auch jetzt weiterhin fleißig die Taktik des Spieles. Das ist für mich ehrlich gesagt ab und an noch ziemlich kompliziert und gefühlt geht alles noch ein wenig zu schnell, aber da finde ich mich schon noch komplett rein. Zudem verfolge ich mittlerweile (fast) jedes Spiel der Bucs - oft Live - sonst aber in Relive.

    Also, was bin ich jetzt? Ein Die-hard-Fan der Bucs bin ich wohl (noch) nicht. Dazu fehlt mir vor allem noch der Bezug zur Region und das Stadionerlebnis. Ich bin mir aber sicher, dass es sich dahingehend entwickelt.

    In jedem Fall habe ich mich wirklich in Football verliebt und der Herbst ist irgendwie durch dieses Football-Feeling zu meiner Lieblingsjahreszeit geworden. Ich bin auch unendlich froh über dieses Forum, da ich sehr viel gelernt habe und weiterhin lerne und zudem die Community in diesem Sport einfach weitaus positiver ist als ich es aus anderen Sportarten gewohnt bin. Ich hoffe wir behalten uns das bei.

    Edit: Ich finde es ganz witzig, wie ich einige der Kommentare von Euch, exakt kopieren könnte, wenn ich über das Thema Fussball schreiben würde. Mein Gott, bin ich froh, dass ich noch am Anfang der Football-Reise stehe und alles noch vor mir habe.

    Einmal editiert, zuletzt von Ohana2410 (4. September 2019 um 10:10)

  • Also, was bin ich jetzt? Ein Die-hard-Fan der Bucs bin ich wohl (noch) nicht. Dazu fehlt mir vor allem noch der Bezug zur Region und das Stadionerlebnis. Ich bin mir aber sicher, dass es sich dahingehend entwickelt.

    Also das Stadionerlebnis/ die Region ist jetzt echt subjektiv. Mit Fußball darf man das nicht vergleichen. Die Stimmung im Stadion bei den Bucs ist sehr amerikanisch. Da fliegen auch mal Strandbälle durchs Stadion, wenn das Spiel langweilig ist. Ist ein eher obskures Event. Aber das Schiff ist schon geil :D:pirate:
    Die Stadt Tampa und St.Petersburg sind nett und mit schönen Stränden,aber das ist auch sehr subjektiv.
    Auf der anderen Seite ist zB Mönchengladbach auch "nur" eine mittelgroße Stadt am Niederrhein.
    Das würde meine Zuneigung zum team aber nie schmälern.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Da bist Du hier aber in der Minderheit ;)
    Bin echt gespannt von welchem Team ich Fan bin, wenn BB und TB in Rente gehen.

    Ganz ehrlich bin ich echt gespannt wie sich die Franchise ohne die Beiden entwickelt. Hoffentlich erleb ich es noch :mrgreen:

  • Früher eigentlich nur oberflächlich geschaut, aber dank diversen Gruppen bei FB und auch diesem Forum auch zu einem Liebhaber geworden wo TIEFER in die Materie getaucht ist bzw. weiter wird

  • Ich musste etwas länger über die Frage nachdenken. Wenn Fan bedeutet, dass einem ein bestimmtes Team nicht ganz egal ist, sondern man sich für Hintergründe, für Storys zu Spielern, Trainern und Umfeld interessiert; ja dann bin ich Fan und das dann aber für mehrere Teams. Wobei ich dann in eine gewisse Schizophrenie stürze, wenn solche Teams dann gegen einander antreten.

    Echter Fan bin ich was diesen Sport angeht, da ich mich eben nicht nur für NFL interessiere, auch mal zum Collegefootball schaue, die dt. Ligen mitbekomme und entsprechende Medien lese bzw. verfolge.

    Wenn Fan bedeutet, dass ich nur eine Franchise "liebe", dann wäre ich das nicht, aber ich kann Leute gut leiden, die solche Fans sind.

    Wenn Fan bedeutet, dass man "sein" Team unkritisch begleitet, vielleicht alles gut oder alles schlecht findet, wenn man unreflektierte und nicht nachrecherchierte Auffassungen vertritt, dann bin ich garantiert kein Fan.

    Insoweit kann man wahrscheinlich über das Fan-sein ein Buch schreiben; sowohl als Insider (Ich bin Fan von **** und was macht das mit mir) aber auch als Outsider, was dann wohl eher ne soziologische, psychologische oder gesellschaftliche Betrachtung wäre.

    Ich find es jedenfalls (vorläufig abschließend) gut, dass hier im Forum von Allem etwas existiert und sich hier ein seltenes Völkchen trifft, schreibt und liest, welches dem American Football verbunden ist. Ich jedenfalls habe aus diesem und dem FantasyFootball-Kreis schon richtig nette Leute kennengelernt. Find ich Klasse.

    WS

    "Kritik ohne Mitgefühl ist Gewalt" (nakagawa roshi)
    -.-.-.-
    "Die Würde des Menschen ist kein Konjunktiv"
    -.-.-.-
    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war,
    stets kannst du im Heute von neuem beginnen.

  • Ich würde mich selber als Hardcore Seahawks- und NFL-Fan bezeichnen. Das Team steht klar im Vordergrund aber auch den anderen Timeslots wird mindestens ein Spiel geschaut.

    Ich würde für das Duell Dolphins vs. Giants mir nicht die Nächte um die Ohren schlagen, aber wenn es zum Beispiel ein Night Game ist, es abends as-Live anschauen. Letztendlich kann ja jedes Spiel entsprechende Einfluss auf das eigene Team haben.

    Da ich an spielen meist sofort das Interesse verliere, wenn ich das Ergebnis kenne, meide ich an den Tagen auch Twitter, Teams-Thread, etc.

    Für mich ist Football und alles rundherum mein größtes Hobby. Daher finde ich es auch ok entsprechende Ressourcen wie Geld, Urlaubstage und freie Zeit zu investieren. :)

    Excuses are for Losers

  • Ich würde mich selber als Hardcore Seahawks- und NFL-Fan bezeichnen. Das Team steht klar im Vordergrund aber auch den anderen Timeslots wird mindestens ein Spiel geschaut.

    Ist bei mir ähnlich. Ich hab natürlich bei anderen Teams keine Muffen wie vor einem Packers PO-game, erwisch mich aber die letzten Jahre oft dabei, wie ich nach dem Ausscheiden der Packers, den hochklassigen Football der anderswo gespielt wird, erst richtig genießen kann.

    Packers sind aber klar im Vordergrund und ich würde auch am letzten Spieltag ein unbedeutendes Packersgame, einem hochspannendem Duell um den PO-Einzug anderer Teams vorziehen. (wenns nicht die Möglichkeit von mehreren Screens gäbe)

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • ich bin in weiten Teilen Fan der Sportart - und zusätzlich auch meines Teams. Für mich äußert sich ersteres darin, dass ich mir auch gerne ein "neutrales" Spiel anschaue (sprich wenn die Patriots nicht dabei sind), für mich undenkbar z.B. in der MLB und (mit weniger Abstrichen) die NBA, aber inzwischen auch im Fußball, dem ich immer weniger abgewinnen kann.
    Problematisch ist allerdings mein Zeitbudget, daher bin ich froh, dass es hier im Forum Threads gibt, die lohnenswerte Games aufzeigen, ohne das Ergebnis zu nennen. Denn neutrale Spiele sollten gerne auch gute/ spannende Spiele sein, Ausnahme Playoffs, die werden eh komplett geschaut.

  • Ich brauche im Sport ein Fantum sonst langweilt es mich. Wenn ich keine Emotionen für oder gegen ein Team habe

    !!

    Bei mir absolut genau so. Ich schau mir den Superbowl an, mehr aber auch nicht. Die Ravens Spiele schaue ich alle LIVE an und das Leben zwischewn September und Januar orientiert sich auch stark nach den Spielen der Ravens. Das Gefühl von "MEIN TEAM" ist halt einfach ein extrem starkes bei mir und deshalb habe ich keine Sympathien für andere Teams. Es gibt aufgrund meiner College Mannschaft, den Oregon Ducks, Spieler die ich mag - denen drück ich die Daumen aber mehr nicht.

  • Packers über alles. Egal ob es noch um was geht oder nicht, das PACK wird immer geschaut.

    Je nach verfügbarer Zeit wird dann noch ein Spiel pro timeslot geschaut. Und dabei hab ich auch immer ein Team was ich die Daumen drücke, sei es weil es den Packers hilft oder aus Sympathie einem Team gegenüber.

    Playoffs sind sowieso Pflicht.

    Das einzige was mich abhalten könnte den Superbowl zu schauen wäre Pats: Queens wobei ich vermutlich auch den schauen würde, mit der Hoffnung auf ein 2:0 Endstand :mrgreen:

  • Echt cool dieser Einblick...

    Ich war mit meinem Papa 4-5 Jahre bei jedem Heimspiel von Rhein Fire, plus world Bowl in Frankfurt und Merfach auswärts...
    Habe mitgefiebert, hatte Trikots, Unterschriften und Handschuhe, die ich von einem Spieler geschenkt bekommen hatte.
    Da würde ich sagen, war ich Fan

    Vielleicht werde ich ja auch noch Fan eines Teams, auch wenn ich die NFL schon seit mehreren Jahren verfolge...man weiß ja nie

  • Football- bzw. NFL-Liebhaber. Da sind mir dann sonntags auch die ausgesuchten Paarungen relativ egal.
    Bei so gut wie allen anderen Sportarten brauche ich schon eine Mannschaft oder einen Sportler für oder gegen die/den ich sei kann um es mir konzentriert und interessiert anzuschauen.

    schaun mer mal

  • Definitiv Sympathisant der Steelers, schaue mir aber nach Möglichkeit so viele Spiele an wie möglich, um einfach noch möglichst viel zu lernen. Habe mir kürzlich endlich ein Buch zur Taktik etc. gekauft und hoffe, dass ich in der kommenden Spielzeit einfach noch tiefer in diesen fantastischen Sport einsteigen kann.

  • Bei mir absolut genau so. Ich schau mir den Superbowl an, mehr aber auch nicht. Die Ravens Spiele schaue ich alle LIVE an und das Leben zwischewn September und Januar orientiert sich auch stark nach den Spielen der Ravens. Das Gefühl von "MEIN TEAM" ist halt einfach ein extrem starkes bei mir und deshalb habe ich keine Sympathien für andere Teams.

    Es kann natürlich jeder so halten wie er möchte aber ich finde es ein wenig schräg wenn man mehreren Teams die Treue hält. Für mich ist das dann eher mal Sympathie für einen Spielstil oder Spieler. Aber das wechselt jährlich. Aber meine Fanliebe kann ich nicht verteilen

  • Gibt es noch mehr hier, die einfach nur hochklassigen Football und geile Spiele lieben?

    Ich finde, dass sich dies und Fantum nicht unbedingt ausschließen.
    Ich bin zwar beinharter Packers-Fan, der die Spiele seiner Jungs mit einem Ruhepuls nicht unter 180 verfolgt - aber ich liebe den Sport als solches auch sehr, schaue mir alle greifbaren Spiele an und werde in dieser Saison versuchen, alle Spiele zumindest in der Condensed-Version anzuschauen - ein langer Arbeitsweg mit der Bahn bringt einen auf solche Gedanken...
    Ich kann mich immer wieder auch für andere Teams oder spezielle Spieler begeistern (ganz früher z.B. mal Natrone Means, in der letzten Saison hat mich wie jeden anderen auch Mahomes vom Hocker gerissen und verflucht an den jungen Brett Favre erinnert), bei den allermeisten Spielen drücke ich auch jeweils einem Team die Daumen - was natürlich nix daran ändert, dass seit nunmehr 27 Jahren für mich nix, aber auch gar nix über die Packers geht.
    Das nennt man denn wohl Football-verrückt - was aber auf die anderen Ebenen des Sports kaum abfärbt. GFL ist mir vom Niveau zu schwach. Im College sind mir die Leistungsunterschiede zu groß, und ich habe eben auch kein Team, mit dem ich da besonders sympathisiere. Ergo steig ich meist erst zur Bowl Season ein - und schaue mir vor der Draft eher noch mal gezielt Spiele einzelner Prospects an.