Miami Dolphins Offseason 2020

Ungelesene Beiträge - Konversationen

    Zitat von Sinus

    Farmteam für Coaches, wenn dir das schon zu vorkommt, dann schau mal bei uns vorbei.....Btw Namen der Coaches merken

    Nein, das war anders gemeint. Da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Bei euch (und auch einigen anderen erfolgreichen Teams) werden Jahr für Jahr die Coordinators und Assistant Coaches abgeworben, da sie anderswo auf "höhere" Stellen kommen - der neue Job bringt also eine Beförderung mit sich. In dem Fall wird der Coach halt für seine gute Arbeit mit einer Beförderung durch ein anderes Team belohnt.

    Bei uns ist es aber so, dass die Coaches einfach gehen gelassen werden, um anderswo den gleichen Job anzunehmen. Das wäre in etwa so, als würde McDaniels euch verlassen, um anderswo als OC zu arbeiten.

    Das ganze wird (für mich) immer mysteriöser. Die Fins haben im Zuge der Verpflichtung von Chan Gailey jetzt Robby Brown als neuen QB Coach und Steve Marshall verpflichtet. Beide haben mit Gailey unter HC Todd Bowles bei den Jets gearbeitet. Jetzt verfolge ich die Jets nicht so intensiv, aber so richtig erfolgreich waren die, wenn ich mich richtig erinnere auch zu dieser Zeit nicht, oder?


    Ich meine es ist ja okay auch den Coaching Staff durchzuwechseln, aber das muss ja mit dem Ziel passieren, sich zu verbessern. Sowohl Chad O´Shea, als auch Patrick Graham haben, soweit man das als Aussenstehender beurteilen kann, in Anbetracht der Umstände einen mindestens soliden Job gemacht. Beide hatten eine Geschichte mit HC Flores in New England. Beide hat man entlassen, bzw. gehen lassen, inkl. des einen oder anderen Assistenten, die noch vor wenigen Wochen als Coaching Talente gefeiert wurden.

    Dafür holt man einen 68 jährigen, der seit drei Jahren kein Spiel mehr gecoacht hat und bei dem man sich die Frage stellen muss, wie lange er noch arbeiten kann bzw. will. Denn in der Konsequenz bedeutet diese Verpflichtung auch, dass QB Rosen jetzt die dritte (vierte?) Offense in drei Jahren lernen soll und auch bei dem jetzt zu draftenden QB zu befürchten ist, dass er nach ein bis drei Jahren eine neue Offense lernen muss.

    Damit könnte ich ja noch leben, wenn der alte, erfahrene OC einen vielversprechenden Kader an Assistants mitbringt. Aber die Realität ist, das der 63jährige Marshall zuletzt für die Memphis Express in der AAF gearbeitet hat. Also eher kein rising star.
    Robby Brown hat nach einigen Stationen bei kleineren Colleges wenig glorreich in verschiedenen Positionen bei den Jets gecoacht und war in der letzten Saison Assistant des HCs der West Virginia Mountaineers, immerhin eine Division I School, aber jetzt auch keines der absoluten Topprogramme. Auch in diesem Fall habe ich nicht das Gefühl, dass man da jetzt einen heiss begehrten Coach nach dem die halbe NFL ihre Fühler austreckt verpflichtet hat.

    "Der ideale Untertan totalitärer Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder engagierte Kommunist, sondern Menschen,für die der Unterschied zwischen Fakten und Fiktion,wahr und falsch, nicht länger existiert."

    -Hannah Arendt-

    Zitat von Daywalker

    Gibts da irgendwelche Verbindingen bezogen auf Klüngeleien? Was anderes fällt einem nicht dazu ein.

    Alle Fäden laufen bei Ryan Fitzpatrick zusammen. Er hat unter Chan Gailey als OC seine beste Saison gehabt. Brown und Marshall sind Spezis von Gailey. Man jagt die ehemaligen Patriots vom Hof, um ein Revival der Bills und Jets Staffs von vor 6-10 Jahren zu machen. Mehr Klüngelei geht eigentlich kaum...

    Na ja, an die allgegewärtige Günstlingswirtschaft, inkl. dem Nepotismus in der NFL hat man sich ja inzwischen gewöhnt. Vorliegend ist es ja eher ungewöhnlich, dass Flores "seine" Leute über Bord wirft und dafür, ja wessen Leute eigentlich, anheuert.

    Dave Hyde stellt beim Sun-Sentinel die Frage: Are Dolphins over-investing in Ryan Fitzpatrick - or correcting necessary issues? (Leider nur mit VPN).

    So eine richtige Antwort auf die Frage liefert er leider auch nicht, formuliert aber eine Sorge, die ich auch mit mir `rumtrage: "...The mistake made after Dolphins’ first-year regimes is they over-bought into the surprise of that season. Bill Parcells and Tony Sparano thought they had a sustainable offense in “The Wildcat” in 2008 and drafted Pat White for that idea the following year. But the good season of 2008 was quarterback-driven — Chad Pennington in that case, like 2019 with Fitzpatrick. And when Pennington was hurt early in 2009 so was that regime for the rest of its run."


    Ich kapiere das ganze immer noch nicht. Es kann doch, bei aller Wertschätzung, nicht Ernsthaft der Plan sein, eine Offense rund um Ryan Fitzpatrick aufzubauen!?!

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    -Hannah Arendt-

    Zitat von burnum

    Alle Fäden laufen bei Ryan Fitzpatrick zusammen. Er hat unter Chan Gailey als OC seine beste Saison gehabt.

    According to Armando Salguero of the Miami Herald, Flores said that the reason Gailey is the right person for the job is his ability to teach and a shared vision for how the offense should be structured.
    “At the end of the day, I feel like for the future of this team, my vision for us offensively, I feel like it’s a move we have to make,” Flores said.

    “…From a vision standpoint, as far as how we’re going to run the football and throw the football. How we’re going to go about meetings and practices and walk throughs I felt like we needed to do something a little differently than we had in the past.”
    Chad O’Shea was let go as offensive coordinator at the end of the season despite the team going 5-4 over the final nine weeks of the year after an 0-7 start.
    Gailey was the head coach of the Buffalo Bills and offensive coordinator of the New York Jets when Ryan Fitzpatrick was the starting quarterback for both teams.
    He’ll now get a third chance to lead an offense with Fitzpatrick as his starting quarterback unless the reins are handed to a rookie next season.
    A rookie draft pick will almost certainly be a part of the puzzle regardless and Gailey’s ability to teach that player is one of the benefits to the change.
    “He’s worked with a lot of quarterbacks, he’s been a head coach,” Flores said.
    “He understands, let’s call it ‘coach-quarterback,’ that dynamic, that relationship, how important it is. He’s a very good teacher and he’s gotten the most out of every guy that’s been in that room. To me, that’s coaching.”

    Q: profootballtalk

    Zitat von MindTheGap

    Denn in der Konsequenz bedeutet diese Verpflichtung auch, dass QB Rosen jetzt die dritte (vierte?) Offense in drei Jahren lernen soll und auch bei dem jetzt zu draftenden QB zu befürchten ist, dass er nach ein bis drei Jahren eine neue Offense lernen muss.


    Das stimmt nur bedingt. Rosen hat sowohl in der High School als auch am College in der Spread Offense gespielt und ist daher mit dem System vertraut, genau wie Fitzpatrick.

    Here I go again on my own, Going down the only road I've ever known. Like a drifter I was born to walk alone.

    Na ja, Spread Offense ist ja nicht gleich Spread Offense. Eine Air Raid Offense a la Mike Leach unterschiedet sich in vielen Punkten von einer Smashmouth Spread Offense, wie sie z.B. Urban Meyer spielen lässt.

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    -Hannah Arendt-

    Meine aktuelle "Erste-Wahl-Projektion" für Runde 1 im Draft:

    5. Tagovailoa (QB), mit frühst möglichem (ersten) Angebot #3 Lions im Vorfeld
    18. Delpit (S), notfalls auch mit leichtem Uptrade als Ausgleich für M.Fitzpatrick
    26. BPA in der Abteilung (EDGE) oder (OT)


    :football: "You don´t always need a plan bro.
    Sometimes you just need balls." :king:football:

    5. Tua (wenn er vollkommen fit wird)
    18. BPA OT/DE
    26. Swift, Taylor oder Dobbins (alle RB)

    Fan der Miami Dolphins, St. Louis Blues, New Orleans Hornets sowie des 1. FC Köln.

    Zitat von SUPATIM

    26. Swift, Taylor oder Dobbins (alle RB)

    Wow, einen RB in der 1.Runde :!:

    So sehr mir die Position des Halfbacks gefällt, mit miserablen O-Line-Blocking rennt der auch nur in die Wand.
    Er sollte schon so ein Hybrid-RB wie C.McCaffrey sein, wenn überhaupt. Selbst dieser ist auch auf die Oline angewiesen und diese ist in Miami wirklich schlecht.

    Mit Pick #39, sofern dieser nicht für ein Uptrade benutzt wird, ist sicherlich noch einer dieser drei RBs auf dem Board, wenn die Fins diese Strategie eines frühen RB-Picks bevorzugen.
    Alternativ gibt es noch in tieferen Runden Möglichkeiten, einen RB zu ziehen, z.B. ein Edwards-Helaire von LSU kommt mir in den Sinn.

    Aber deine Strategie kann ich nachvollziehen mit dem RB auf #26, wenn vorher ein OT auf #18 geholt wird oder #39 nicht mehr im Pick-Portfolio vorhanden ist, sogleich ich eher ab Runde 3 auf RB gehen täte, auch wenn die CMCs dort nicht mehr vorhanden sind.


    :football: "You don´t always need a plan bro.
    Sometimes you just need balls." :king:football:

    @halfback option play
    Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass man in der FA OT/OG/C besetzt - Swift und auch Taylor sind in Runde 2 sicherlich nicht mehr verfügbar.

    Fan der Miami Dolphins, St. Louis Blues, New Orleans Hornets sowie des 1. FC Köln.

    Ich bin mir ziemlich sicher dass nicht mehr als 1 RB in der ersten Runde geht.
    Eher gar keiner. Die ersten 3 sehe ich alle ähnlich gut. Deshalb wird keiner einen Stress haben bzgl. RB

    Auch wenn das ganze vor der FA einen sehr hypothetischen Charakter hat, meine Wunschliste:

    5. Tua
    18. RT
    26. LT
    39. LB (passrusher)

    Natürlich alles unter der Prämisse, dass entsprechende Spieler auf dem Board sind und man nicht "reachen" muss.

    Ach ja, spätestens in Runde 3 möchte ich einen 2. QB.

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    -Hannah Arendt-

    3 Mal editiert, zuletzt von MindTheGap (10. März 2020 um 23:40) aus folgendem Grund: Wir haben gar keinen Pick in Runde 4 ;)

    Tendenziell bin ich auch eher bei @SB7 .

    Swift, "nomen est omen", finde ich ganz interessant, was ich bisher auf Tape gesehen habe und
    98kg auf 1.75m hört sich erstmal knackig an von den Körpermaßen.

    Ich bin gespannt, ob Pick #26 und/oder #39 für einen möglichen Uptrade benutzt werden.
    Wenn "Nein" und Swift/Taylor/Dobbins auf #39 noch vorhanden sind, würde ich möglicherweise (kommt darauf an, wer noch auf dem Board durchgerutscht ist und warum) zuschlagen, an #26 jedoch nicht.
    Wenn "Ja", also ein Pick flöten geht via Uptrade, tue ich mich schwer, so früh einen RB zu ziehen.

    @MindTheGap , eine Überlegung wert, einen zweiten QB zu draften, obwohl ja Rosen auch noch im Roster steht.


    :football: "You don´t always need a plan bro.
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    Einmal editiert, zuletzt von halfback option play (24. Januar 2020 um 20:24) aus folgendem Grund: 98kg statt 95kg laut wiki

    Es macht doch jetzt noch gar keinen Sinn, sich auf Positionen festzulegen. Im März öffnet das Fenster zur Free Agency, da werden sich die Needs aller 32 Teams durch Free Agents und Trades nochmal komplett verschieben.

    Ganz grundsätzlich bin ich allerdings kein Freund davon, RB oder WR in Runde 1 zu draften, es sei denn, das Team ist nur noch ein Puzzlestück von einem Superbowl-Run entfernt. Sind wir nicht.

    Das meinte ich, als ich vom hypothetischen Charakter des ganzen schrieb ;)

    Aber ich finde es schon interessant, einmal abzufragen, wo die verschiedenen Nutzer die Prioritäten in dieser Offseason setzen würden, gerade auch eingendenk der Tatsache, das wir eigentlich in jedem Mannschaftsteil Bedarf haben.

    Für mich steht, neben dem quasi obligatorischen QB ganz klar die OL im Fokus. Da brauchen wir eigentlich imo 4 neue Starter, sprich alle ausser Jesse Davis als RG. Über Dieter könnte man noch diskutieren, weil erst in Jahr zwei. Und ich will einen zweiten QB, der sich einen ernsthaften Wettkampf mit QB 1 für den Job in der Zukunft liefert. Und dieser QB heisst nicht Josh Rosen, dass dürfte die letzte Saison gezeigt haben. Für ihn spricht eigentlich nur, dass er die nächsten zwei Jahre günstig zu haben ist.

    "Der ideale Untertan totalitärer Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder engagierte Kommunist, sondern Menschen,für die der Unterschied zwischen Fakten und Fiktion,wahr und falsch, nicht länger existiert."

    -Hannah Arendt-

    Ach. natürlich ist das alles hypothetisch .... abgesehen von der FA. Aber ich fand Swift so interessant, und das wir nen RB1 brauchen, steht ausser Frage.
    Ich würde wetten, dass WENN wir in der FA keinen RB1 holen, und unsere picks aus Runde 1 & 2 nicht für einen uptrade benutzen, wir in Runde 1 Swift oder Taylor holen, wenn verfügbar.

    Fan der Miami Dolphins, St. Louis Blues, New Orleans Hornets sowie des 1. FC Köln.

    Zitat von SUPATIM

    Ach. natürlich ist das alles hypothetisch .... abgesehen von der FA. Aber ich fand Swift so interessant, und das wir nen RB1 brauchen, steht ausser Frage.
    Ich würde wetten, dass WENN wir in der FA keinen RB1 holen, und unsere picks aus Runde 1 & 2 nicht für einen uptrade benutzen, wir in Runde 1 Swift oder Taylor holen, wenn verfügbar.

    Warum? Du kannst auch in den mittleren Runden einen RB ziehen. Als Dolphins-Fan wäre ein RB in Runde 1 direkt nach Kicker die Position die ich als letztes dort ziehen würde.

    Na ja, auf der RB Position haben wir zumindest einen echten Bedarf. Für mich wäre die einzige Unit, die ich für Runde 1 ausschliessen würde (es sei denn, jemand dropt Tunsil-Style) die der Wide Receiver. Das dürfte, Stand heute, unsere kompletteste Unit sein. Zumal soll der Draft ja sehr deep sein soll dieses Jahr.

    "Der ideale Untertan totalitärer Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder engagierte Kommunist, sondern Menschen,für die der Unterschied zwischen Fakten und Fiktion,wahr und falsch, nicht länger existiert."

    -Hannah Arendt-

    Einmal editiert, zuletzt von MindTheGap (26. Januar 2020 um 08:57)

    Von den top ten Rushern dieses Jahr sind alle bis auf Chris Carson in Runde 1 oder 2 gedraftet worden. So einen starken Zusammenhang dürfte es auf kaum einer anderen Position geben. Gehen wir mal von fünf Picks in den ersten zwei Runden und keiner Aktivität in Free Agency aus, ist ein Pick Ende Rd1 oder Anfang Rd2 für einen RB aus meiner Sicht schon in Ordnung.

    Zitat von fin2016

    Von den top ten Rushern dieses Jahr sind alle bis auf Chris Carson in Runde 1 oder 2 gedraftet worden. So einen starken Zusammenhang dürfte es auf kaum einer anderen Position geben. Gehen wir mal von fünf Picks in den ersten zwei Runden und keiner Aktivität in Free Agency aus, ist ein Pick Ende Rd1 oder Anfang Rd2 für einen RB aus meiner Sicht schon in Ordnung.

    Es gibt unzählige Beispiele die frühestens mitte 2. Runde oder deutlich später gezogen wurden und Stars/Elite in der Liga waren/sind, Camara, Bell, David Johnson, Henry, Cook, Jones...

    Wozu braucht ein Team was vergangene Saison vom Spielertalent zum Bodensatz der Liga gehörte und im Rebuild-Prozess ist, denn bitteschön einen RB aus der 1. oder frühen 2. Runde? Kann mir das mal jemand erklären? Damit dieser die nächsten 2 Saisons im Niemandsland der NFL sich abnutzt? Wozu? Gibt haufenweise wichtigeres in der Situation der Dolphins als einen frühen Pick in einen RB zu versenken. Wenn später mal was auch in Richtung POs geht, muss man diesen dann dick bezahlen, was völliger Schwachsinn wäre, den RB kann man sich auch in einigen Jahren noch picken, wenn zuvor nicht schon über einen Pick in den mittleren Runden oder Free Agency diese Position gut ausgefüllt ist.

    Bevor man über einen RB nachdenkt muß man erst einmal die O-Line aufbauen. Jeder QB oder RB wird verheizt wenn die Line nicht blocken kann. Daher haben die Lines oberste Priorität in der FA und im Draft.

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    Je nach Entwicklung der FA darf man über Swift ruhig nachdenken, wenn er an #26 noch da sein sollte.
    Es geht ja auch ein wenig darum, was man Tua (irgendwie wird der ja inzwischen zur Selbstverständlichkeit, wo ich mir noch nicht sooo sicher bin ...) an Offensiv-Talent zur Seite stellen mag.

    Vorausgesetzt im April sind die Vorzeichen noch gleich, dann könnte ich mich anfreunden mit:

    Tua
    OL
    BPA (passend auf unsere Needs)

    Aber bis dahin ist ja noch ein Weilchen.

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