Meine Meldung des Tages 2020

  • Ein Hoch auf Meghan !!!!!!!

    Man kann nur hoffen das sie keinen Autounfall hat :whistling:

    Ganz grossen Respekt

    Brexit und jetzt das..bin mal gespannt was jetzt aus England wird

  • Ein Hoch auf Meghan !!!!!!!

    Man kann nur hoffen das sie keinen Autounfall hat :whistling:

    Ganz grossen Respekt

    Brexit und jetzt das..bin mal gespannt was jetzt aus England wird

    Und wofür genau?

    Eine zweitklassige Schauspielerin, die eine bessere Nebenrolle in einer semi-erfolgreichen Serie spielt, angelt sich die Nr. fünfhundertdrölfzig der britischen Thronfolge und bequatscht ihn dazu sich von seinem Amt als Grüßaugust und seiner Familie zu lösen um nun als Society Paar in Nordamerika zu leben.

    Die Queen wird es überleben. Die beiden sind für ihre Monarchie nicht wichtig.

    Einmal editiert, zuletzt von Robbes (18. Januar 2020 um 21:40)

  • Und wofür genau?
    Eine zweitklassige Schauspielerin, die eine bessere Nebenrolle in einer semi-erfolgreichen Serie spielt, angelt sich die Nr. fünfhundertdrölfzig der britischen Thronfolge und bequatscht ihn dazu sich von seinem Amt als Grüßaugust und seiner Familie zu lösen um nun als Society Paar in Nordamerika zu leben.

    Die Queen wird es überleben. Die beiden sind für ihre Monarchie nicht wichtig.

    ansich hast du Recht, aber Nr. 6 & 7 der Thronfolge ist halt schon weit vorne ;)

  • ansich hast du Recht, aber Nr. 6 & 7 der Thronfolge ist halt schon weit vorne ;)

    Und trotzdem tendiert die Chance auf „Erfolg“ gegen 0 und bedarf quasi die komplette Auslösung einer Familie...

  • Und trotzdem tendiert die Chance auf „Erfolg“ gegen 0 und bedarf quasi die komplette Auslösung einer Familie...

    Ist dann irgendwie knapp vor Ernst August von Hannover

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • https://www.spiegel.de/politik/deutsc…cb-1a5aa216214b

    Frank-Walter Steinmeier hat in Yad Vashem eine nachdenkliche und wirklich gute Rede gehalten. Auf dem Link zum Spiegel ist ein etwa dreiminütiger Ausschnitt zu sehen. "Die bösen Geister zeigen sich heute im neuen Gewand." Leider hat er damit recht, leider scheinen viele aus der Geschichte nicht gelernt zu haben. Das ist keine neue Erkenntnis, aber es ist wichtig, auch im Zusammenhang mit dem 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz, es klar und deutlich auszusprechen. Wenn ich da nur an den "Vogelschiss" Vergleich denke, da wird mir schlecht.

    Vor zwei Wochen war ich noch für eine Woche in Auschwitz. Zum zweiten Mal in den letzten drei Jahren. Es ist für mich und für die vielen jungen Menschen, mit denen ich dort hinfahre, eine unheimlich interessante und gleichzeitig extrem bedrückende Reise. Man kann sich das, was dort passiert ist, schlicht und einfach nicht vorstellen. Ein Kollege drückte es in einer Einfachheit und gleichzeitig einzig richtig und simpel aus: "Die Nazis haben hier die Hölle auf Erden entstehen lassen." Anders ist es nicht zu beschreiben.

    Nie wieder!

    BMG - CANUCKS - [color=#FF8C00]GIANTS

  • Hier die Rede von Frank-Walter Steinmeier (von heute.de ins deutsche übersetzt)

    "Gepriesen sei der Herr, dass er mich heute hier sein lässt.


    Welche
    Gnade, welches Geschenk, dass ich heute hier in Yad Vashem zu Ihnen
    sprechen darf. Hier in Yad Vashem brennt die ewige Flamme der Erinnerung
    an die Toten der Shoah. Dieser Ort erinnert an ihr millionenfaches
    Leid. Und er erinnert an ihr Leben - an jedes einzelne Schicksal. Dieser
    Ort erinnert an Samuel Tytelman, ein begeisterter Schwimmer, der bei
    Makkabi Warschau Wettkämpfe gewann, und an seine kleine Schwester Rega,
    die ihrer Mutter beim Kochen für den Schabbat half. Dieser Ort erinnert
    an Ida Goldis und ihren dreijährigen Sohn Vili.


    Im Oktober wurden
    sie aus dem Ghetto Chisinau deportiert, und im Januar, in bitterster
    Kälte, schrieb Ida ein letztes Mal an ihre Eltern und an ihre Schwester:
    "Ich bedaure aus tiefster Seele, dass ich beim Abschied die Bedeutung
    des Augenblicks nicht erfasste, dass ich Dich nicht fest umarmt habe,
    ohne loszulassen." Deutsche haben sie verschleppt. Deutsche haben ihnen
    Nummern auf die Unterarme tätowiert. Deutsche haben versucht, diese
    Menschen zu entmenschlichen, zu Nummern zu machen, im Vernichtungslager
    jede Erinnerung an sie auszulöschen. Es ist ihnen nicht gelungen.


    Samuel
    und Rega, Ida und Vili waren Menschen. Und Menschen bleiben sie in
    unserer Erinnerung. Hier in Yad Vashem wird ihnen - wie es im Buch des
    Propheten Jesaja heißt - "ein Denkmal und ein Name" gegeben. Vor diesem
    Denkmal stehe auch ich als Mensch - und als Deutscher. Ich stehe vor
    ihrem Denkmal. Ich lese ihre Namen. Ich höre ihre Geschichten. Und ich
    verneige mich in tiefer Trauer.


    Samuel und Rega, Ida und Vili
    waren Menschen. Und auch das muss ich hier und heute aussprechen: Die
    Täter waren Menschen. Sie waren Deutsche. Die Mörder, die Wachleute, die
    Helfershelfer, die Mitläufer: Sie waren Deutsche. Der industrielle
    Massenmord an sechs Millionen Jüdinnen und Juden, das größte Verbrechen
    der Menschheitsgeschichte - es wurde von meinen Landsleuten begangen.
    Der grausame Krieg, der weit mehr als 50 Millionen Menschenleben kosten
    sollte, er ging von meinem Lande aus. 75 Jahre nach der Befreiung von
    Auschwitz stehe ich als deutscher Präsident vor Ihnen allen, beladen mit
    großer historischer Schuld.


    Doch zugleich bin ich erfüllt von
    Dankbarkeit: für die ausgestreckte Hand der Überlebenden, für das neue
    Vertrauen von Menschen in Israel und der ganzen Welt, für das wieder
    erblühte jüdische Leben in Deutschland. Ich bin beseelt vom Geist der
    Versöhnung, der Deutschland und Israel, der Deutschland, Europa und den
    Staaten der Welt einen neuen, einen friedlichen Weg gewiesen hat. Die
    Flamme von Yad Vashem erlischt nicht. Und unsere deutsche Verantwortung
    vergeht nicht. Ihr wollen wir gerecht werden. An ihr sollt Ihr uns
    messen.


    Weil ich dankbar bin für das Wunder der Versöhnung, stehe
    ich vor Ihnen und wünschte, sagen zu können: Unser Erinnern hat uns
    gegen das Böse immun gemacht. Ja, wir Deutsche erinnern uns. Aber
    manchmal scheint es mir, als verstünden wir die Vergangenheit besser als
    die Gegenwart. Die bösen Geister zeigen sich heute in neuem Gewand.
    Mehr noch: Sie präsentieren ihr antisemitisches, ihr völkisches, ihr
    autoritäres Denken als Antwort für die Zukunft, als neue Lösung für die
    Probleme unserer Zeit. Ich wünschte, sagen zu können: Wir Deutsche haben
    für immer aus der Geschichte gelernt. Aber das kann ich nicht sagen,
    wenn Hass und Hetze sich ausbreiten.


    Das kann ich nicht sagen,
    wenn jüdische Kinder auf dem Schulhof bespuckt werden. Das kann ich
    nicht sagen, wenn unter dem Deckmantel angeblicher Kritik an
    israelischer Politik kruder Antisemitismus hervorbricht. Das kann ich
    nicht sagen, wenn nur eine schwere Holztür verhindert, dass ein
    Rechtsterrorist an Jom Kippur in einer Synagoge in Halle ein Blutbad
    anrichtet. Natürlich: Unsere Zeit ist nicht dieselbe Zeit. Es sind nicht
    dieselben Worte. Es sind nicht dieselben Täter. Aber es ist dasselbe
    Böse. Und es bleibt die eine Antwort: Nie wieder! Niemals wieder!
    Deshalb darf es keinen Schlussstrich unter das Erinnern geben.


    Diese
    Verantwortung ist der Bundesrepublik Deutschland vom ersten Tage
    eingeschrieben. Aber sie prüft uns - hier und heute! Dieses Deutschland
    wird sich selbst nur dann gerecht, wenn es seiner historischen
    Verantwortung gerecht wird: Wir bekämpfen den Antisemitismus! Wir
    trotzen dem Gift des Nationalismus! Wir schützen jüdisches Leben! Wir
    stehen an der Seite Israels! Dieses Versprechen erneuere ich hier in Yad
    Vashem vor den Augen der Welt. Und ich weiß, ich bin nicht allein. Hier
    in Yad Vashem sagen wir heute gemeinsam: Nein zu Judenhass! Nein zu
    Menschenhass! Im Erschrecken vor Auschwitz hat die Welt schon einmal
    Lehren gezogen und eine Friedensordnung errichtet, erbaut auf
    Menschenrechten und Völkerrecht. Wir Deutsche stehen zu dieser Ordnung
    und wir wollen sie, mit Ihnen allen, verteidigen. Denn wir wissen: Jeder
    Friede bleibt zerbrechlich. Und als Menschen bleiben wir verführbar.


    Verehrte
    Staats- und Regierungschefs, ich bin dankbar, dass wir heute gemeinsam
    bekennen: A world that remembers the Holocaust. A world without
    genocide. "Wer weiß, ob wir noch einmal den zauberhaften Klang des
    Lebens werden hören können? Wer weiß, ob wir uns in die Ewigkeit werden
    einweben können - wer weiß." Salmen Gradowski schrieb diese Zeilen als
    Häftling in Auschwitz und er vergrub sie in einer Blechbüchse unter
    einem Krematorium. Hier in Yad Vashem sind sie eingewoben in die
    Ewigkeit: Salmen Gradowski, die Geschwister Tytelman, Ida und Vili
    Goldis. Sie alle sind ermordet worden. Ihr Leben ging im entfesselten
    Hass verloren. Aber die Erinnerung an sie besiegt das Nichts. Und das
    Handeln, unser Handeln, besiegt den Hass. Dafür stehe ich. Darauf hoffe
    ich.


    Gepriesen sei der Herr, dass er mich heute hier sein lässt."

  • Zitat von Hersteller dieser Pisse

    Auf die tolle Idee mit dem Bier hat uns übrigens der Innenminister gebracht. Weil Gutmenschen und andere staatliche Stellen unseren ganzen Zulieferern ständig auf den Sack gegangen sind, haben wir nun die Möglichkeit eigene Getränke in den Umlauf zu bringen. Gerne könnt ihr bei euren Getränkehändlern mit Rückgrat bei euch vor Ort nachfragen, ob sie unser Bier ins Sortiment aufnehmen wollen. So kann man sich dann auch den Versand sparen oder muss nicht extra ins Gasthaus Goldener Löwe zum abholen kommen.
    Auch können sich Betreiber von Clubhäusern oder andere Patrioten bei zukünftigen geplanten Veranstaltungen melden.

    Unglaublich so etwas :angry

    Der Besitzer ist natürlich auch kein unbeschriebenes Blatt in der rechten Szene. https://de.wikipedia.org/wiki/Tommy_Frenck

  • Sieht ja aus wie ein Getränkemarkt. Sowas darf doch mit dem Emblem gar nicht verkauft werden. Selbst Händler mit Rückgrat nicht :hinterha:

  • Sieht ja aus wie ein Getränkemarkt. Sowas darf doch mit dem Emblem gar nicht verkauft werden. Selbst Händler mit Rückgrat nicht :hinterha:

    Ja das ist aus der Getränke Quelle Bad Bibra in Sachsen Anhalt.

  • Sieht ja aus wie ein Getränkemarkt. Sowas darf doch mit dem Emblem gar nicht verkauft werden. Selbst Händler mit Rückgrat nicht :hinterha:

    Das Emblem ist nicht verboten. Es ist kein Hakenkreuz sondern ein eisernes Kreuz. Verboten wäre der Reichsadler nur mit dem Hakenkreuz.


    Edt: Widerlich isses trotzdem.

  • Ich hoffe das Mal herauskomt welche Brauerei hier das Geschäft gemacht hat und kommt damit mal groß in die Presse. :drinkers::gegen

  • aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Vor allem sind das ja auch „Manipulationspreise“

    3,99 hört sich viel besser an als 4 Euro. Hab das mal in der Berufsschule gelernt als ich Kaufmann im EH lernte

    Also gut für den Verbraucher... aber manche haben schon so ein stures Verschwörerhirn, da nützt einfach nix mehr

  • Die Leute denken ja das die Preise dann pro Produkt auf bzw abgerundet werden. Was ja nicht stimmt, erst in der Endsumme wird es dann ab oder aufgerundet.

  • Die Leute denken ja das die Preise dann pro Produkt auf bzw abgerundet werden. Was ja nicht stimmt, erst in der Endsumme wird es dann ab oder aufgerundet.

    Es wird sicherlich immer abgerundet!

    Läuft in der Schweiz schon seit Jahren. Und als Kind haben wir im Frankreich-Urlaub an der Kasse immer Bonbons bekommen wenn es keine Münzen gab - das war vor (über) 30 Jahren!

  • Es wird sicherlich immer abgerundet!


    In den meisten Ländern nicht:

    Besonders stark ist der öffentliche Druck etwa in Finnland, Italien und den Niederlanden. Kein Zufall: Die drei gehören zu den Staaten, die von sich aus bereits Initiativen ergriffen haben – sie erklärten es zum Standard oder erlauben es, beim Einkauf den Preis auf- oder abzurunden, je nachdem was näher an der nächsten 5-Cent-Stufe liegt. Erst 2019 schloss sich Belgien an, dort reagieren die Bürger bislang aber verhalten auf die Neuerung


    Von mir aus können sie die 1 und 2-Cent Münzen abschaffen. Mit auf- und abrunden in 5 Cent Schritten hätte ich auch kein Problem.

  • Wow, das überrascht mich. Bei Aldi Suisse war das damals ganz klar.

    Das Abrunden könnte man bestimmt prima als Marketingmaßnahme einsetzen. Gibt mit Sicherheit reichlich Leute, die 3 km mehr zum Einkaufen fahren, um beim Runden 4 Cent zu sparen (kein Scherz)

    Keep Pounding