Leider hinter der Paywall. Für eine kurze Zusammenfassung wäre ich sehr dankbar!
Coronavirus
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NRW (u. a.) legt nach. Bald sollen MNS-Verweigerer im ÖPNV sofort beim ersten Verstoß 150 € Strafe zahlen. Bisher war das der Fall, wenn sie den MNS trotz Aufforderung verweigert haben. Außerdem müssen sie an der nächstmöglichen Haltestelle aussteigen.
https://www1.wdr.de/nachrichten/th…us-nrw-100.html
Ich hoffe, der Herr Minister Wüst stellt den regionalen Verkehrsbetrieben dann auch das entsprechende Personal zur Verfügung, um das durchzusetzen. Busfahrer möchte ich dann nicht sein....
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Leider hinter der Paywall. Für eine kurze Zusammenfassung wäre ich sehr dankbar!
Da quasi alles anders ist, ist mir das gerade in der Kürze der Zeit nicht möglich, vielleicht heute Abend.
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Auch Drosten:
Danke, meine Zusammenfassung wäre bestimmt nicht so gut geworden
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Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber mein Dienstherr hat sehr deutlich klargestellt, dass Quarantäne kein Urlaub ist. Das heißt, entweder arbeiten die Leute von zu Hause aus oder wenn sie das nicht können oder wollen, müssen sie Urlaub nehmen bzw. hinterher die Stunden nacharbeiten.
Bei uns kam ein Schreiben, wer in Quarantäne nicht arbeiten kann, bekommt die Zeiten in Quarantäne nicht bezahlt. Urlaub nehmen wird aber denke ich möglich sein.
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Bei uns kam ein Schreiben, wer in Quarantäne nicht arbeiten kann, bekommt die Zeiten in Quarantäne nicht bezahlt. Urlaub nehmen wird aber denke ich möglich sein.
Dass man kein Gehalt bekommt, wenn man in Quarantäne ist, erscheint mir einleuchtend. Der Grundsatz lautet: Kein Lohn ohne Arbeit. Davon gibt es zwar ein paar Ausnahmen (z. B. Lohnfortzahlung im Krankheitsfall oder Arbeitshindernis aus der Risikosphäre des Arbeitgebers), aber davon dürfte wohl nichts eingreifen.
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Dass man kein Gehalt bekommt, wenn man in Quarantäne ist, erscheint mir einleuchtend. Der Grundsatz lautet: Kein Lohn ohne Arbeit. Davon gibt es zwar ein paar Ausnahmen (z. B. Lohnfortzahlung im Krankheitsfall oder Arbeitshindernis aus der Risikosphäre des Arbeitgebers), aber davon dürfte wohl nichts eingreifen.
Natürlich nur wenn die Quarantäne selbst verschuldet ist. Kommt man zB von einer Dienstreise und muss in Quarantäne ist es etwas anders.
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Natürlich nur wenn die Quarantäne selbst verschuldet ist. Kommt man zB von einer Dienstreise und muss in Quarantäne ist es etwas anders.
In letzterem Falle dürfte das, wenn man positiv getestet wird, sogar als Dienstunfall gelten.
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In letzterem Falle dürfte das, wenn man positiv getestet wird, sogar als Dienstunfall gelten.
Da habe ich keine Ahnung von.
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Natürlich nur wenn die Quarantäne selbst verschuldet ist. Kommt man zB von einer Dienstreise und muss in Quarantäne ist es etwas anders.
Denke ich auch, das dürfte unter Risikosphäre des Arbeitgebers fallen.
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Die Telekom Baskets Bonn haben ihrem Spieler Joshiko Saibou fristlos gekündigt, nachdem er am Wochenende auf der Demo in Berlin war, natürlich ohne Maske: https://www.faz.net/aktuell/sport/…g-16891007.html
Ich kannte den Spieler vorher nicht, aber habe in letzter Zeit gehört, dass der Typ und seine Freundin, Leichtathletin Alexandra Wester, immer wieder Verschwörungstheorien verbreiten bis hin zu Hashtags von QAnon, Pizzagate und Co. Dass die Baskets da durchgreifen, finde ich bereits konsequent mit der Aussage "Die Vereine der BBL arbeiten gerade akribisch an Hygienekonzepten für die Zuschauer in der nächsten Saison und an speziellen Arbeitsschutzrichtlinien für die Aktiven. Deshalb können wir ein permanentes Infektionsrisiko, wie es der Spieler Saibou darstellt, weder gegenüber seinen Arbeitskollegen in unserem Team noch gegenüber anderen BBL-Teams im Wettkampf verantworten.". Ich hoffe, sie hält auch vor einem Arbeitsgericht stand.
Jetzt müsste man nur noch der Leichtathletin Wester den Saft abdrehen. Ist ja auch inkonsequent, von einem System gefördert zu werden, das sie ablehnt. -
Die Telekom Baskets Bonn haben ihrem Spieler Joshiko Saibou fristlos gekündigt, nachdem er am Wochenende auf der Demo in Berlin war, natürlich ohne Maske: https://www.faz.net/aktuell/sport/…g-16891007.html
Ich kannte den Spieler vorher nicht, aber habe in letzter Zeit gehört, dass der Typ und seine Freundin, Leichtathletin Alexandra Wester, immer wieder Verschwörungstheorien verbreiten bis hin zu Hashtags von QAnon, Pizzagate und Co. Dass die Baskets da durchgreifen, finde ich bereits konsequent mit der Aussage "Die Vereine der BBL arbeiten gerade akribisch an Hygienekonzepten für die Zuschauer in der nächsten Saison und an speziellen Arbeitsschutzrichtlinien für die Aktiven. Deshalb können wir ein permanentes Infektionsrisiko, wie es der Spieler Saibou darstellt, weder gegenüber seinen Arbeitskollegen in unserem Team noch gegenüber anderen BBL-Teams im Wettkampf verantworten.". Ich hoffe, sie hält auch vor einem Arbeitsgericht stand.
Jetzt müsste man nur noch der Leichtathletin Wester den Saft abdrehen. Ist ja auch inkonsequent, von einem System gefördert zu werden, das sie ablehnt.Und hier das Statement der Gegenseite:
Joshiko Saibou: Schlag ins Gesicht der Meinungsfreiheit -
Und hier das Statement der Gegenseite:Joshiko Saibou: Schlag ins Gesicht der Meinungsfreiheit
Wir verlinken den gleichen Artikel
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Wieder der Klassiker: Er sagt seine Meinung (und diese wir sogar weit verbreitet) und er beschwert sich dass es keine Meinungsfreiheit gäbe .
Und wenn man dabei gegen das Gesetz sowie (scheinbar) Auflagen aus dem Arbeitsvertrag verstößt muss man halt mit den Konsequenzen leben .
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Erstmals seit April wieder über 1.000 Neuinfektionen an einem Tag. Jetzt aber zack-zack raus, für Meinungsfreiheit und gegen Maulkörbe demonstrieren!!!
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Wieder der Klassiker: Er sagt seine Meinung (und diese wir sogar weit verbreitet) und er beschwert sich dass es keine Meinungsfreiheit gäbe .
Und wenn man dabei gegen das Gesetz sowie (scheinbar) Auflagen aus dem Arbeitsvertrag verstößt muss man halt mit den Konsequenzen leben .
Na ja. Ganz so einfach ist es halt dann doch nicht.
Gerade aus einer arbeitsrechtlichen Perspektive. Man sieht von ihm und seiner Ollen ein Foto auf Instagram. Ironisch erweise ist auf diesem Foto sogar der Abstand gegeben zu den anderen Personen. Und die Demo war ja erlaubt und wurde halt später abgebrochen wegen Verstößen gegen die Auflagen. Der AG wird ihm ja vor Gericht nachweisen müssen das er gegen die Hygieneauflagen seines Arbeitgebers verstoßen hat (und die Teilnahme an einer genehmigten Demonstration gehört dann - trotz Coroa- hoffentlich nicht zu den Dingen die ein AN nicht darf)*. Das sollte - so es da keine anderen Teaminternen Verstöße gab- kaum zu beweisen sein(gerade nicht anhand des Bildes) und auch kaum ausreichen um ihn fristlos zu entlassen.
Das haben die Basket Bonn auch bereits gestern schon gesagt, dass"Wir wissen, dass wir keine guten Karten haben, da mit einer Null raus zugehen. Es läuft wahrscheinlich auf einen Vergleich hinaus", sagte Klubpräsident Wolfgang Wiedlich dem SID: "Aber das ist uns allemal lieber, als dass unser Mini-Raumschiff in die Luft fliegt."
Und ich-Laienmeinung- bin mir sogar sicher, dass der Vergleich sehr zu seinen Gunsten ausfallen wird.Das mag man-angesichts der Aluhutparade vom Samstag bedauern, aber der Rechtsstaat gilt glücklicherweise auch für Idioten.
*In wie weit man als Einzelner dafür verantwortlich ist, dass es zu einem Abbruch einer Demo kommt , dass dürfte auch kaum zu beweisen sein.
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In meinen Augen ist das als Arbeitgeber eine Frage der Kosten-Abwägung. Auf der einen Seite steht die Entschädigung, die ich an den fristlos gekündigten Arbeitnehmer möglicherweise zahlen muss gegen die Kosten, die mir drohen, wenn ich den Arbeitnehmer weiterbeschäftige, z.bsp. wenn sich Mitspieler oder Betreuer bei dem fraglichen Arbeitnehmer anstecken.
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Wie schon MH81 schrieb gibt es hier halt einfach 2 Ebenen. Einmal die arbeitsrechtliche und dann die "moralische".
Arbeitsrechtlich halte ich es aus der Ferne auch für schwierig mit der Kündigung. Auf der anderen Ebene hat es Dre Voigt gut zusammengebracht gestern. https://twitter.com/drevoigt/status/1290731881533710336?s=20
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In meinen Augen ist das als Arbeitgeber eine Frage der Kosten-Abwägung. Auf der einen Seite steht die Entschädigung, die ich an den fristlos gekündigten Arbeitnehmer möglicherweise zahlen muss gegen die Kosten, die mir drohen, wenn ich den Arbeitnehmer weiterbeschäftige, z.bsp. wenn sich Mitspieler oder Betreuer bei dem fraglichen Arbeitnehmer anstecken.
Völlig klar. Ich hätte an der Stelle von Bonn genauso gehandelt.
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In die Nationalmannschaft wird er vermutlich doch noch einberufen. Im Fussball wäre das umgekehrt
Müsste man jetzt die genauen Hintergründe kennen. Was er so bei Twitter und Co gesagt hat. Eine Teilnahme an einer Demo bzw Kritik an Maskenpflicht ist für mich legitim. Ich kann die Pflicht ja kritisieren, halte sie im Supermarkt dennoch ein. Sind aber „Attilas“ z.b dabei, dann muss man ihn natürlich rauswerfen.
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Man sieht von ihm und seiner Ollen ein Foto auf Instagram. Ironisch erweise ist auf diesem Foto sogar der Abstand gegeben zu den anderen Personen. Und die Demo war ja erlaubt und wurde halt später abgebrochen wegen Verstößen gegen die Auflagen. Der AG wird ihm ja vor Gericht nachweisen müssen das er gegen die Hygieneauflagen seines Arbeitgebers verstoßen hat (und die Teilnahme an einer genehmigten Demonstration gehört dann - trotz Coroa- hoffentlich nicht zu den Dingen die ein AN nicht darf)
Es gibt anscheinend auch Bild- und Videomaterial, das ihn ohne Maske in der Bahn oder im Fitness-Studio zeigt. Es ist da wohl relativ leicht nachzuweisen, dass er bewusst und wiederholt gegen die Maskenpflicht verstößt.
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Wieder der Klassiker: Er sagt seine Meinung (und diese wir sogar weit verbreitet) und er beschwert sich dass es keine Meinungsfreiheit gäbe .
Das hat Christoph Sieber gerade auf seiner FB Seite gepostet. Sehr passend wie ich finde.Ist übrigens dieser Artikel
https://www.zeit.de/kultur/2020-08…n-kommunikation
Zitat von Unbekannter Kommentar aus der Zeit zu Berlin letztes WEIn Berlin haben die Leute nicht gegen Corona-Regulierungen demonstriert. In Berlin haben Menschen für Ihr Recht demonstriert, von der Komplexität der Welt überfordert zu sein.
Gegner einer Impfung, die es noch gar nicht gibt, verhutzelte Rentnerinnen, die im Rausch der Euphorie den Tag der Freiheit ausrufen, Menschen die tatsächlich glauben, die Maskenpflicht würde dadurch sofort abgeschafft. Die Journalistin Hayali wird bepöbelt, sie hätte die Versammlung auflösen lassen. Langhaarige Rocker und Metalfans tragen die Flagge eines Reichs umher, in dem sie für ihre Frisur zusammengeknüppelt worden wären und in der die Impfpflicht polizeilich durchgesetzt wurde. Thor Steinar T-Shirts und Pegida-Schilder. Und irgendwo sitzt eine junge Frau in Hippie-Klamotten mit einem Schild auf dem Rücken: „Deutschland braucht Jesus“.
Ich äußere mich nur deshalb zu diesem kollektiven kognitiven Vollversagen, weil ich auch hier zwei Aspekte wiedererkenne. Zwei Aspekte, die mir in meiner Arbeit ständig begegnen.
Zum einen vermittelt das Netz 2.0 den Eindruck, dass wir alle wichtig sind. In unserer Sucht nach Anerkennung und Relevanz verlieren wir aus den Augen, dass wir nur Ameisen in einem Haufen sind.
In der Egozentrik des Zeitgeistes und mit der Fähigkeit jeden Hirnfurz über Social Media öffentlich machen zu können, haben wir aus den Augen verloren, dass wir selber außerhalb unseres persönlichen Umfeldes für andere Menschen keinerlei Relevanz haben.
Und zum anderen der Verlust eines demokratischen Miteinanders.
Wir reden uns Bedeutung und Freiheiten ein, die wir nie hatten. Und als kleinster Teil einer Gesellschaft niemals haben werden. Denn wenn wir demokratisch leben wollen und die deutliche Mehrheit will, dass ich eine Maske trage, dann habe ich verfickt nochmal eine Maske zu tragen.
Das und nichts anderes bedeutet Demokratie. Und deshalb ist es auch vollkommen gleichgültig, ob da nun 20.000 Menschen öffentlich ihre Egozentrik zur Schau gestellt haben oder eine Million.
Entscheidend in einer Demokratie ist nicht gegen etwas zu sein. Sondern für etwas. Man muss Alternativen anbieten, Lösungskonzepte, in den politischen Diskurs gehen. Und zwar nach den Regeln der Gesellschaft, deren Demokratie man einfordert und die man mitgestalten will.
Genau deshalb ist Pegida gescheitert. Und genau deshalb wird die AfD langfristig keine politische Wirkkraft entfalten. Und deshalb wir nie etwas dabei herauskommen, wenn Impfgegner sich mit freiheitsliebenden Rentnern, Rechtspopulisten und fundamentalchristlichen Hippies zusammentun.
Und sie werden an ihrem Dunning-Kruger-Effekt scheitern. Denn wenn sie nicht einmal die Kompetenz besitzen zu verstehen, dass die Regulierungen Ländersache sind und Dunja Hayali keine Demonstration auflöst, haben sie auch nicht die Kompetenz ihre Forderungen zu artikulieren. Merkel öffnet keine Grenzen, die längst offen waren. Und Merkel erklärt auch keine Landtagswahlen für ungültig.
In ihrer Kompetenzlosigkeit verstehen sie nicht einmal, welche Kompetenzen ihnen fehlen.
Plötzlich ist jeder Epidemiologe, Virologe, Klimaforscher, Migrationsanalyst, Religionswissenschaftler und Jurist. Dabei haben die meisten nicht einmal das Grundgesetz verstanden. Und einige Verstehen nicht, dass es unsere Verfassung ist.
Sie plappern im psychologischen Bestätigungsfehler das nach, was Rattenfänger ihnen aus eigennützigen Gründen vorbeten. Getrieben von ihren Ängsten, ihrer Überforderung und davon, sich plötzlich ihrer Unwichtigkeit bewusst zu werden und einen Kontrollverlust zu erleben. Der nur darin begründet ist, dass sie sich vorher eine Kontrolle eingeredet haben, die sie nie hatten.
Wir leben in keiner „Meinungsdiktatur“. Wir leben in einer Kompetenzdiktatur. Denn wir leben in einer Demokratie, in der man bestimmte Voraussetzungen erfüllen muss, um die Gesellschaft mitgestalten zu können.
Die Gefahr ist, dass diese Menschen aber den Weg bereiten, um eine tatsächliche Diktatur heraufzubeschwören. Denn nach 75 Jahren Frieden und Freiheiten, wie sie noch kein Volk zuvor jemals gekannt hat, haben sie offenbar völlig aus den Augen verloren, welche Freiheiten sie tatsächlich haben.
Sie demonstrieren für Freiheit und merken nicht einmal, dass sie dabei eine der größten Freiheiten bereits in Anspruch nehmen. Sie kommentieren auf Social Media über den Verlust von Meinungsfreiheit und bemerken den Widerspruch nicht einmal.
Sie glauben tatsächlich die demokratische Mehrheit seien die Diktatoren, weil sie vor lauter Freiheit vergessen haben, was Unfreiheit tatsächlich bedeutet. -
Das hat Christoph Sieber gerade auf seiner FB Seite gepostet. Sehr passend wie ich finde.
Ist übrigens dieser Artikel
gute Zusammenfassung, aber was macht man mit diesen Leuten?
wie kriegt man sie wieder vollständig integriert in die Gesellschaft? -
Es gibt anscheinend auch Bild- und Videomaterial, das ihn ohne Maske in der Bahn oder im Fitness-Studio zeigt. Es ist da wohl relativ leicht nachzuweisen, dass er bewusst und wiederholt gegen die Maskenpflicht verstößt.
DAS war aber nicht die Begründung für seine Entlassung.
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Das hat Christoph Sieber gerade auf seiner FB Seite gepostet. Sehr passend wie ich finde.
Ist übrigens dieser Artikel
Post des Jahres. Mindestens.
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gute Zusammenfassung, aber was macht man mit diesen Leuten?wie kriegt man sie wieder vollständig integriert in die Gesellschaft?
Kann man das? Muss man das? Ketzerisch formuliert: Es hat in jedem Dorf schon immer einen Dorfdeppen gegeben. Damit konnte das Dorf in der Regel umgehen, mal mehr, mal weniger gut.
Jetzt finden sich die Dorfdeppen eben gegenseitig im Internet und bestärken sich gegenseitig in ihrem Dorfdeppentum, während das Dorf als soziales Korrektiv immer weniger relevant wird.Wie willst Du ernsthaft jemanden wieder in die Gesellschaft integrieren, der ernsthaft glaubt, dass irgendwo ein paar Juden in einem Hinterzimmer sitzen und den Regierungen in Peking, Washington, Moskau und Teheran vorschreiben, dass diese jetzt Bitte mal eine globale Pandemie inszenieren sollen, damit der Nachschub an Kinderblut nicht versiegt.
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Das Internet war ein Fehler!
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Kann man das?
das war ja meine Frage
Muss man das? Ketzerisch formuliert: Es hat in jedem Dorf schon immer einen Dorfdeppen gegeben. Damit konnte das Dorf in der Regel umgehen, mal mehr, mal weniger gut.Jetzt finden sich die Dorfdeppen eben gegenseitig im Internet und bestärken sich gegenseitig in ihrem Dorfdeppentum, während das Dorf als soziales Korrektiv immer weniger relevant wird.
und gerade dieses gegenseitig bestärken kann doch aber irgendwann gefährlich werden wenn diese Leute dann übergriffig oder schlimmeres werden - daher finde ich es schon erstrebenswert zu versuchen diese Leute wieder besser zu integrieren -
Zitat
Spahn ordnet Testpflicht für Rückkehrer aus Risikogebieten an.
Die Regelung gilt ab Samstag.ein weiterer Schritt in die richtige Richtung
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