• PCR Test Frage:

    viele behaupten, dass der PCR Test 1,4 % Falsch Positive Ergebnisse liefert.

    das wären ja bei uns in Österreich mehr als 50% der "Positiven" Fälle?

    Ergänzend zu mailab/bilbo:

    Laut rki war die niedrigste Positivrate in Deutschland bei 0,6 % bei etwa 500.000 Tests. Demnach ist das die höchste mögliche "falsch-positiv"-Rate. Die 1.4 % müssen demnach falsch sein.

    EDIT:
    Ich muss mich leicht korrigieren: Sollte jeder positive Test mit einem weiteren Test verifiziert werden, dann kann ursprünglich natürlich ein Anteil von 1.4% auf 0.6% reduziert werden. Ich weiß aber nicht ob das gemacht wird. Sollte das aber passieren, dann ist es für die diskussion der Infektionszahlen sowieso egal wieviel Tests falsch positiv sind.

    Einmal editiert, zuletzt von Pinni (15. September 2020 um 14:34)

  • Ergänzend zu mailab/bilbo:
    Laut rki war die niedrigste Positivrate in Deutschland bei 0,6 % bei etwa 500.000 Tests. Demnach ist das die höchste mögliche "falsch-positiv"-Rate. Die 1.4 % müssen demnach falsch sein.

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/m…16-223b165d980b

    Bei 97,8 und 98,6 Prozent aller Proben ohne Sars-CoV-2 lieferten die PCR-Tests das richtige Ergebnis: "negativ". Die Falsch-Positiven-Rate lag also zwischen 1,4 und 2,2 Prozent, wobei in einigen Fällen statt "positiv" auch "fraglich" im Testprotokoll stand.

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  • Da sind wir doch an dem gleichen Punkt, den wir schon vor 6 Monaten diskutiert haben.
    Sollen sich Menschen Ü65 + Vorerkrankte + notwendige Kontakte (Pfleger, Ärzte usw.) bitte für 2 Jahre einsperren, damit wir anderen wieder in geschlossenen Räumen feiern können?

    Natürlich ist das eine Ermessensfrage, aber eine, bei der die eine Seite sterben könnte und die andere ihren Job oder in ganz dramatischen Fällen ihre Existenzgrundlage vorerst verliert. Eines davon ist reparabel.

    Hierzu wollte ich nochmal einfügen, dass es doch vollkommen normal ist, dass wir diesen Punkt wieder und wieder diskutieren. Das Ganze ist ja schließlich eine dynamische Situation und verändert sich ständig. Sollten bspw. mehrere Millionen Menschen Ihre Existenzgrundlage verlieren wird die Situation sicher anders bewertet. Sollte das Virus mutieren und viel gefährlicher oder harmloser werden, würden wir auch wieder diskutieren. Finden wir ein Medikament usw. und so fort.

    Daraus resultierend verändert sich die Bewertung der Situation immer wieder und wir kommen zu neuen Schlüssen. Ich habe übrigens nicht gefordert, dass sich die Risikogruppen einsperren sollen, ich habe nur gefragt ob sich alle einschränken müssen für Ihren Schutz. Das ist nämlich eine unheimlich schwierige und große Fragestellung, vor allem vor einem ungewissen Zeithorizont. Es ist auch nicht mal so einfach den jungen Menschen um die 18 Jahre auf lange Sicht viele Aktivitäten die in dem Alter nunmal beliebt sind zu untersagen. Ich möchte es aber auch nicht abschließend entscheiden, die Frage ist wie bereits geschrieben irre groß!

    Wenn es aber kluge Konzepte gibt mit denen sich beides vereinbaren lässt, nämlich Schutz der Risikogruppen und weitreichende Normalität für den Rest, dann her damit. Vielleicht haben wir alle da noch nicht zuende überlegt.

    Das Hauptproblem m.E. nach ist das das wichtigste über den Nebenkriegsplatz Masken ein bisschen in Vergessenheit gerät.
    Das wichtigste zum Stoppen der Pandemie ist es immer noch so wenig sozial Kontakte wie möglich zu haben. Es bringt m.E.faktisch gar nix, wenn ich hier im Saturn in der Mittagspause mit Maske rumlaufe(wo ich nie mit einem Menschen länger als 10 Sekunden Kontakt habe), aber dann am Montag auf den 50igsten von Tante Frida feiere, am Mittwoch zum Kegelclub und freitags mit 5 Freunden im Restaurant treffe.


    Du hast vollkommen Recht! Es wird nur sehr, sehr schwierig sein die gesamten Maßnahmen dauerhaft durchzusetzen, da der Mensch nunmal ein soziales Wesen ist und er quasi einen Teil seiner selbst unterdrücken soll. Viele sehen dass als ganz einfach oder durchaus praktikabel an, aber in der Vergangenheit hat sich bei Pandemien eigentlich immer gezeigt, dass Maßnahmen die weitreichend ins soziale Leben eingreifen nicht lange durchhaltbar sind. Da ich persönlich glaube, dass das einfach so ist (ich will das nicht werten) war und bin ich ein Anhänger der schwedischen Politik die von Anfang an die langfristige Umsetzbarkeit von Maßnahmen in den Mittelpunkt gerückt hat.

    Allgemein nochmal zum Thema App:
    Wie hier richtig ausgeführt wurde geht es ja gar nicht um eine 100prozentige Quote. Hätte man es verpflichtend gemacht, hätte man eine recht hohe Quute erreicht (mindestens 50 %) und es hätte etwas genützt und wäre für den einzelnen mit nahezu keinen Einschränkungen verbunden gewesen. Ich halte es daher schlicht für verrückt, dass man das nicht getan hat. Da ist unsere Gesellschaft sehr irrational unterwegs, jedenfalls ist das meine Meinung zu dem Punkt.

  • PCR Test Frage:

    viele behaupten, dass der PCR Test 1,4 % Falsch Positive Ergebnisse liefert.

    das wären ja bei uns in Österreich mehr als 50% der "Positiven" Fälle?

    Neuseeland hat über 100 Tage lang keinen positiven Fall gemeldet bei ca. 3.000 Tests pro Tag. Also 300.000 Tests und keiner war falsch-positiv.

  • https://www.spiegel.de/wissenschaft/m…16-223b165d980b
    Bei 97,8 und 98,6 Prozent aller Proben ohne Sars-CoV-2 lieferten die PCR-Tests das richtige Ergebnis: "negativ". Die Falsch-Positiven-Rate lag also zwischen 1,4 und 2,2 Prozent, wobei in einigen Fällen statt "positiv" auch "fraglich" im Testprotokoll stand.

    Und im nächsten Absatz steht

    Zitat

    Das ist ein gutes Ergebnis für einen solchen Ringversuch, bei dem Proben zum Einsatz kommen, bei denen die Konzentration der Virussegmente teils sehr nahe an der Nachweisgrenze liegt, und der Teilnehmer aus vielen verschiedenen Ländern hat.

    Auf gut deutsch werden die 1,4 bis 2,2 % erreicht, wenn die Proben bestimmte Kriterien erfüllen, die falsch positive Ergebnisse begünstigen. Hat man normale Proben, dann sind es maximal 0.6%. Die Graphen im Artikel zeigen das recht deutlich.

  • Schließe mich an,
    ich musste letzte Woche selbst zum Test und es wurde "nur" ein Abstrich der Nase entnommen. Ich war doch zumindest etwas verwundert, da ich dachte, dass der Abstrich eben von Nase und Mund genommen werden würde.

    Mein Vater war neulich vor einer Operation beim Test im Klinikum er musste mit einer Substanz gurgeln und diese dann in den Probe-Behälter spucken. Das war für mich komplett neu. ?(

  • Herr Doktor Ice,
    wie funktionier das mit der Herden-Mentalität? Rennen dann alle wie ne Herde zum Impfen?` :D

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Je nach der Übertragbarkeit der Krankheit müssen ein gewisser Prozentsatz der Leute immun sein, damit der Erreger keine passenden weiteren Wirte findet in seiner nahen Umgebung. Bei höchst ansteckenden krankheiten wie Masern sind es glaube ich 98%,bei weniger ansteckenden Krankheiten würde weniger reichen, wobei das bei covid noch empirisch herausgefunden werden muss. Deswegen sind das Schätzwerte aus dem bisherigen Wissen des R0 ohne Schutzmaßnahmen

  • Je nach der Übertragbarkeit der Krankheit müssen ein gewisser Prozentsatz der Leute immun sein, damit der Erreger keine passenden weiteren Wirte findet in seiner nahen Umgebung. Bei höchst ansteckenden krankheiten wie Masern sind es glaube ich 98%,bei weniger ansteckenden Krankheiten würde weniger reichen, wobei das bei covid noch empirisch herausgefunden werden muss. Deswegen sind das Schätzwerte aus dem bisherigen Wissen des R0 ohne Schutzmaßnahmen

    Das weiß ich doch ;)

    Mir ging es um die von Trump erwähnte Herden-Mentalität.

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Hm... Wieso? Es gibt doch kein Reiseverbot?

    Aber die Arbeitgeber sind sicher nicht erfreut wenn der Angestellten hin fährt

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  • Hm... Wieso? Es gibt doch kein Reiseverbot?

    Das macht es ja nur noch schwieriger, wenn du einerseits in Quarantäne musst und sicher nicht nur vom Arbeitgeber schief dafür angeguckt wirst, andererseits aber nicht mal eine problemlose Stornierung bekommst.

  • Unseren Betriebsräten wäre das egal :P

    darf es ihnen ja auch.


  • Unseren nicht, und dem Arbeitgeber schon gar nicht.

    Wie ist das eigentlich so bei euch?

    Als mein Pfingsturlaub seitens Reiseveranstalter gecancelt wurde, durfte ich meine genehmigten Urlaubstage beim Arbeitgeber nicht absagen. Das führt nun dazu, dass ich meine Urlaubstage wenn sie an eine Reise gekoppelt sind kurzfristig einreiche, auch wenn mein Vertreter ebenfalls im Urlaub ist. Zum Missfallen meines Gruppenleiters, was ich durchaus auch verstehen kann. :madness

  • Wie ist das eigentlich so bei euch?
    Als mein Pfingsturlaub seitens Reiseveranstalter gecancelt wurde, durfte ich meine genehmigten Urlaubstage beim Arbeitgeber nicht absagen. Das führt nun dazu, dass ich meine Urlaubstage wenn sie an eine Reise gekoppelt sind kurzfristig einreiche, auch wenn mein Vertreter ebenfalls im Urlaub ist. Zum Missfallen meines Gruppenleiters, was ich durchaus auch verstehen kann. :madness

    kommt halt drauf an wie das betrieblich geregelt ist. Gibt es dazu Betriebsvereinbarungen oder ist das ungeregelt.

    Bei deiner Konstellation könnte der Arbeitgeber auch sagen aus dringend betrieblichen Gründen bekommst du den Urlaub nicht, weil dein Vertreter auch nicht da ist.

  • Wie ist das eigentlich so bei euch?
    Als mein Pfingsturlaub seitens Reiseveranstalter gecancelt wurde, durfte ich meine genehmigten Urlaubstage beim Arbeitgeber nicht absagen. Das führt nun dazu, dass ich meine Urlaubstage wenn sie an eine Reise gekoppelt sind kurzfristig einreiche, auch wenn mein Vertreter ebenfalls im Urlaub ist. Zum Missfallen meines Gruppenleiters, was ich durchaus auch verstehen kann. :madness

    Das man den Urlaub nehmen soll wie geplant kann ich aktuell gut verstehen.

    Sollte ich Urlaub kurzfristig einreichen und mein Vertreter wäre nicht da würde man meinen Antrag mit dem Hinweis, es wäre keine Vertretung da, ablehnen. Punkt. Auch das könnte ich verstehen.

    ich hab erst USA abgesagt bekommen, alternativ wollten wir auf die Kanaren, nun sitzen wir auf Kreta rum und fühlen uns wohl. Buchen kannst Du aktuell kurzfristig, zur Not 2 Tage vorher. Ist überall genug frei, Infektionszahlen in Griechenland gering.

  • darf es ihnen ja auch.

    dein Zitat der Gewerkschaft... die Rückkehr ist privates Risiko.. und wieviele wurden im März/April auf Kosten der Steuerzahler zurückgebracht?

    ich sehe es auch so, nur weil ich ins Ausland fahren dürfte, mach ichs trotzdem nicht. Ebenso muss man bei uns eingetragene/genehmigte Urlaube konsumieren und auch seinen Aufenthaltsort im Urlaub angeben. (ja der Ort ist rechtlich fraglich, aber tut es mir weh?)

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  • dein Zitat der Gewerkschaft... die Rückkehr ist privates Risiko.. und wieviele wurden im März/April auf Kosten der Steuerzahler zurückgebracht?


    Die Kosten für die Rückholaktionen aus Urlausbgebieten sollen die Zurückgeholten eigentlich schon selber tragen. Wie gesagt: eigentlich

    https://www.rnd.de/politik/corona…RMPH5Y3S6Y.html

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • dein Zitat der Gewerkschaft... die Rückkehr ist privates Risiko.. und wieviele wurden im März/April auf Kosten der Steuerzahler zurückgebracht?

    Was hat das eine mit dem anderen zu tun ?

    Wenn ich jetzt mich auf eine einsame Hütte auf dem Dobratsch begebe und mal davon ausgehe das Villach bzw Kärnten Risikogebiet ist. Habe ich dann ein grösseres Risiko als wenn ich im Schanzenviertel in Hamburg in die Katze gehe?

  • Was hat das eine mit dem anderen zu tun ?
    Wenn ich jetzt mich auf eine einsame Hütte auf dem Dobratsch begebe und mal davon ausgehe das Villach bzw Kärnten Risikogebiet ist. Habe ich dann ein grösseres Risiko als wenn ich im Schanzenviertel in Hamburg in die Katze gehe?

    wenn du nach Kärnten fährst, wo es eine (derzeit fiktive) Warnung gibt.. dann kann dein Arbeitgeber dir sicher eher einen Strick draus drehen, als wie wenn du in einer Region bist, wo es aktuell keine Warnung gibt..

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  • Der kann mir da gar keinen Strick draus drehen, da er mir das nicht verbieten kann. Es gibt nämlich nur eine Reisewarnung und kein Verbot. Du hast das wohl nicht mitbekommen, aber das Beispiel mit der Bar ist gerade aktuell ein Fall wo die Besucher gesucht werden , da dort mehrere Angestellte an Corona erkrankt sind.

    Mein Arbeitgeber ist jetzt auch davon weggegangen die Mitarbeiter zu bitten eine Selbstauskunft abzugeben wenn sie im Urlaub waren und verweist nun auf das Gesundheitsamt. Was auch der richtige Weg ist.

  • Mein Arbeitgeber ist jetzt auch davon weggegangen die Mitarbeiter zu bitten eine Selbstauskunft abzugeben wenn sie im Urlaub waren und verweist nun auf das Gesundheitsamt. Was auch der richtige Weg ist.

    Bei uns haben sie alle Kollegen im Urlaub kontaktiert, die "Kroatien" angegeben hatten. Diese mussten dann vor der Rückkehr einen Test machen und haben bis zum Ergebnis dann bezahlten Zusatzurlaub erhalten.

    Dies war noch in der Woche BEVOR die wirkliche Reisewarnung gestartet hat.


    es gibt nie ein Reiseverbot. aber eine Reisewarnung zieht auch schon Konsequenzen nach sich.. und eine Reisewarnung ab Stufe 4 (??) lässt dich gratis stornieren

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  • Wie ist das eigentlich so bei euch?

    Wer bewusst eine Reise in ein bereits bekanntes Risikogebiet antritt, bekommt die Quarantäne bzw. bei einer COVID-19 Erkrankung enstehenden Ausfalltage nicht bezahlt. Ob das rechtlich haltbar ist, wird ein betroffener Kollege vermutlich bald über die Rechtsberatung der IG Metall klären.

    Bereits genehmigter Urlaub muss angetreten werden, auch wenn eine Reise ggf abgesagt werden muss. Daran ist rechtlich leider auch nicht zu rütteln.