Spring nicht
waren am Sonntag wandern hier bei uns in der Gegend und da stand sie auf einem Jagdhochstand und sagte dann "Ich springe nicht" 
Coronavirus
-
Short answer: Weil Hausärzte dafür da sind die Bevölkerung bei Grundkrankheiten zu behandeln. Eine 83Millionen Bevölkerung durch zu immunisieren würde diesen Gesundheitssektor über alle Grenzen bringen.
Ok, aber wie schaffen es diese Hausärzte denn dann bitte 10-20 Millionen Menschen in 3-4 Monaten gegen Grippe zu impfen?
Weiter geht es ja gar nicht darum, dass die Hausärzte die Bevölkerung durch immunisieren, sondern darum, dass man die dort vorhanden Kapazitäten zusätzlich zu den angedachten Impfzentren nutzt und das natürlich nur soweit die Ärzte das auch anbieten können und wollen.
Sollten Mitte nächsten Jahres tatsächlich 60 Millionen Impfdosen vorhanden sein und man würde dann drei Jahre brauchen, um diese zu verteilen, wäre das ein absolutes Armutszeugnis.
-
Short answer: Weil Hausärzte dafür da sind die Bevölkerung bei Grundkrankheiten zu behandeln. Eine 83Millionen Bevölkerung durch zu immunisieren würde diesen Gesundheitssektor über alle Grenzen bringen.
wenn die 25.000 Hausärzte von Pinni ungefähr korrekt sind müsste jeder Hausarzt 3.332 Leute impfen (mal außer acht gelassen das sich sicher nicht alle 83 mio impfen lassen wollen)
das sollte über einen Zeitraum von 2-3 Monaten doch möglich sein -
Die Hausärzte sind sogar besonders gut geeignet, zu entscheiden, wer zur Risikogruppe gehört und mit Priorität geimpft werden sollte. Die kennen nämlich ihre Patienten und deren medizinische Vorgeschichte.
Ich stelle mir das so vor: In den 3 Monaten vor Fertigstellung des Impfstoffs können sich Patienten vom Hausarzt eine "Risikopatient-Bescheinigung" abholen, damit gehen sie dann später ins Impfzentrum. Nach ein paar weiteren Wochen öffnen die Impfzentren dann für jedermann. Und nach ein paar weiteren Wochen werden dann sämtliche Beschränkungen aufgehoben.
-
Und weiter geht der undurchsichtige und nicht nachvollziehbare Schlingerkurs, zumindest in Bayern.
Bei mehr als 100 Fälle pro 100.000 Einwohner gibts nur noch Veranstaltungen, mit mehr als 50 Personen, bei Gottesdiensten und Demonstrationen.
Das die Christlich Soziale Union Gottesdienste toll findet, mag ja noch einleuchten. Nur ist sowas einfach wieder nicht nachvollziehbar wieso genau für Gottesdienst eine Ausnahme gemacht wird. Will die CSU, die Leute wieder zwanghaft in die Kirche locken, nachdem denen die Mitglieder wegrennen. Wenn ich also meine sozialen Kontakte sehen will, muss ich also in den Gottesdienst, anstatt zum Schafkopabend ins Wirtshaus.
Um ein altes Sprichwort zu bemühen: Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt. Vielleicht schützt die Predigt und das Abendmahl ja vor Corona oder eben eine kleine Spende im Klingelbeutel
PS: Ich finde die Aufgabe der Kirche grundsätzlich wichtig, sie leistet ein großen Anteil an sozialen Projekte die ich auch gerne monatlich mit Kirchensteuer unterstütze! Nur braucht es dann auf der von der Politik geschaffenen Corona-Ampel keine Gottesdienste mehr, wenn der Zeiger auf Dunkelrot steht.
-
Ok, aber wie schaffen es diese Hausärzte denn dann bitte 10-20 Millionen Menschen in 3-4 Monaten gegen Grippe zu impfen?
Weiter geht es ja gar nicht darum, dass die Hausärzte die Bevölkerung durch immunisieren, sondern darum, dass man die dort vorhanden Kapazitäten zusätzlich zu den angedachten Impfzentren nutzt und das natürlich nur soweit die Ärzte das auch anbieten können und wollen.Sollten Mitte nächsten Jahres tatsächlich 60 Millionen Impfdosen vorhanden sein und man würde dann drei Jahre brauchen, um diese zu verteilen, wäre das ein absolutes Armutszeugnis.
Du, keine Ahnung. Mit Überstunden?
Man muss es ja auch so sehen, das der jährliche Grippeimpfstoff schon gegen Ende September verfügbar ist und über Monate die Leute ihren Pieks abholen.
Wenn es einen Impfstoff gegen Covid gibt, gibt es chaotische Zustände vor den Praxen. Und die Telefone der Ärzte steht dann weder still, noch für andere Patienten zur Verfügung. Daher finde ich zunächst so ein Zentrum, die voll auf Effizienz der Impfung ausgelegt ist völlig richtig.
Und zu guter Letzt: Weil man es kann und in der Lage ist zusätzliche Kapazitäten zur Entlastung der niedergelassenen Ärzte bereitzustellen. Warum sollte man diese temporäreren Kapa-Erhöhungen als nicht aufwenden?
-
Das Toilettenpapier in unserem Rewe und DM-Markt ist seit dem Wochenende übrigens wieder ausverkauft.
Es scheint also wirklich wieder schlimmer zu sein... -
Es bringt übrigens nix di
Wenn es einen Impfstoff gegen Covid gibt, gibt es chaotische Zustände vor den Praxe
Da bin ich mir relativ sicher, dass das ausbleibt.
Ob die 50 % von Disa die es nicht machen wollen passen, sei mal dahingestellt.
Und persönliche Beobachtungen sind natürlich immer sekundär, aber ich kenne alleine in meinem berf. Umfeld 4 Personen (vom 17) die sich definitiv nicht impfen lassen werden.(bei den meisten kann ich es nicht einschätzen) Dazu wird denke ich- selbst bei denen die wollen- gerade am Anfang doch eine Zurückhaltung geben. Frei nachdem Motto: Erstmal gucken obs den wirklich sicher ist.Ergo da hat @Pinni völlig recht wird das wichtigste eine sauber Informationskampagne sein. (an dieser wird hoffentlich schon gearbeitet)
-
Das Toilettenpapier in unserem Rewe und DM-Markt ist seit dem Wochenende übrigens wieder ausverkauft.
Es scheint also wirklich wieder schlimmer zu sein...Die Packungen mit 24 Rollen sind die Adventskalender 2020.
-
Verträgt sich der Nano-Chip der Corona-Impfung mit dem von der Grippeschuzimpfung (gestern bekommen) oder gibt es da Interferenzen?
-
Verträgt sich der Nano-Chip der Corona-Impfung mit dem von der Grippeschuzimpfung (gestern bekommen) oder gibt es da Interferenzen?
Ne da wird gleich Windows XP drauf gespielt ohne Kompromisse.
-
Das Toilettenpapier in unserem Rewe und DM-Markt ist seit dem Wochenende übrigens wieder ausverkauft.
Es scheint also wirklich wieder schlimmer zu sein...Hefe! Wir sind eine Nation von Brotbäckern
-
Verträgt sich der Nano-Chip der Corona-Impfung mit dem von der Grippeschuzimpfung (gestern bekommen) oder gibt es da Interferenzen?
Könnte problematisch werden, wenn du nicht vorher gesagt hast, dass du die Dual-Boot-Version möchtest.
-
Könnte problematisch werden, wenn du nicht vorher gesagt hast, dass du die Dual-Boot-Version möchtest.
Workaround wäre ein Update der MMR-Impfung, da ist automatisch ein Kompatibilitäts-Pack dabei.
-
Wenn es einen Impfstoff gegen Covid gibt, gibt es chaotische Zustände vor den Praxen. Und die Telefone der Ärzte steht dann weder still, noch für andere Patienten zur Verfügung. Daher finde ich zunächst so ein Zentrum, die voll auf Effizienz der Impfung ausgelegt ist völlig richtig.
Und zu guter Letzt: Weil man es kann und in der Lage ist zusätzliche Kapazitäten zur Entlastung der niedergelassenen Ärzte bereitzustellen. Warum sollte man diese temporäreren Kapa-Erhöhungen als nicht aufwenden?
Kann es sein, dass wir aneinander vorbei schreiben?
Ich stelle mir das durchaus auch so vor, dass zu Beginn der Impfkampagne nur in Impfzentren geimpft wird, aber sobald genug Impfstoff zur Verfügung steht sollten eben auch die Hausärzte Impfungen anbieten dürfen, um den Impfstoff unters Volk zu bringen.Natürlich sollte man die temporären Kapazitätserhöhungen nutzen, aber es kann nicht sein, dass die Impfung der Gesamtbevölkerung knapp 3 Jahre dauert, weil die Hausärzte nicht impfen dürfen.
Darüber hinaus sollte es in Deutschland natürlich auch möglich sein mehr als 60000 Menschen pro Tag in Impfzentren zu impfen, aber die Zahl stammt ja scheinbar von einem Mitglieder der Impfkommission.
Möglicherweise ist das aber auch einfach nur die anfängliche Kapazität, die dann nach und nach hochgefahren wird. -
Spahn ist positiv auf corona getestet. Gute Besserung so er Symptome hat.
Direkt erstmal mutten auf Twitter um das Elend der Menschheit nicht zu ertragen. -
Verträgt sich der Nano-Chip der Corona-Impfung mit dem von der Grippeschuzimpfung (gestern bekommen) oder gibt es da Interferenzen?
Zu der Frage sollten Wendler und Atilla mal einen Podcast starten. Die Frage stellen sich bestimmt viele Leute.
-
Also zum Thema Impfen: Seid ihr euch alle sicher, dass ihr euch impfen lasst, sollte denn der Impfstoff zur Verfügung stehen?
Ich bin es ehrlich gesagt nicht. Ich bin weder Aluhut, noch eigentlich ein egoistischer Mensch. Dennoch bin ich skeptisch, ob die Langzeitfolgen einer Impfung, die dann auf solche kaum geprüft worden ist, nicht schlimmer sind als die durch eine Corona-Infizierung.
Ich habe zwar Asthma - früher stärker, heute selten - aber würde mich als einen gesunden, jungen Erwachsenen sehen. Wie gesagt, ich lebe momentan sehr bewusst und schränke mich ein, um das Virus nicht voranzubringen. Dennoch, wenn es um meine Gesundheit geht, bleibe ich skeptisch.
-
Möglicherweise reißt Deutschland morgen die 10.000er Marke, was die täglichen Zahlen angeht.
-
50%? Das halte ich dann doch für etwas sehr hoch gegriffen...wie kommst Du zu der Vermutung?
Kann ich mir aus diversen Gesprächen vorstellen. Man sollte nicht außer acht lassen, das für den allergrößten Teil der Bevölkerung Corona keine großartige Gefahr ist ( ca 130 Verstorbene unter 50 Jahren bei ca 250.000 Infizierten unter 50 JAhren in Deutschland) und dies bei vielen auf die Bereitschaft drückt sich einen nicht ausgiebig getesten Impfstoff einzuverleiben.
Selbst bei den unter 60 jährigen kommt man auf "gerade mal" 495 Tote bei über 300.000 Infizierten von 0-60 JAhrenAus rein medizinischen Gründen würde ich mich z. B. wahrscheinlich auch nicht impfen lassen, dazu wäre mir das Risiko nicht groß genug.
-
Und weiter geht der undurchsichtige und nicht nachvollziehbare Schlingerkurs, zumindest in Bayern.
Bei mehr als 100 Fälle pro 100.000 Einwohner gibts nur noch Veranstaltungen, mit mehr als 50 Personen, bei Gottesdiensten und Demonstrationen.
Das die Christlich Soziale Union Gottesdienste toll findet, mag ja noch einleuchten. Nur ist sowas einfach wieder nicht nachvollziehbar wieso genau für Gottesdienst eine Ausnahme gemacht wird. Will die CSU, die Leute wieder zwanghaft in die Kirche locken, nachdem denen die Mitglieder wegrennen.
Stimmt halt leider einfach so nicht, es wurde von religiösen Veranstaltungen wie Gottesdiensten (also als Beispiel) gesprochen. Das bezieht natürlich auch die Veranstaltungen in Moscheen und Synagogen mit ein. Es geht nicht um irgendwelche Unterstützungsaktionen der Kirche durch die CSU, sondern um die Grundrechte aus Art. 4 und 8 des GGs, die, wie Söder ja auch gesagt hat, schon durch Gerichtsurteile in Coronazeiten geschützt wurden.
Zum Thema Impfung... Ich kann die Argumente gegen das Impfen durch Hausärzte nicht ganz nachvollziehen. Damit es nicht zu Chaos kommt, zöger ich den Prozess der „Durchimpfung“ noch länger hinaus?
Man hätte doch jetzt wirklich genug Zeit, dass alles zu planen, wieso macht man dass nicht ähnlich wie damals mit der Musterung. Menschen bekommen, wenn es einen Impfstoff gibt, einen Termin und Ort zu geteilt, an dem sie erscheinen können und dann geimpft werden. Sollten evtl die einzelnen Landkreis organisieren, um sowohl Verteilung der Patienten als auch Impfdosen möglichst gut zu koordinieren.
-
https://www.bmbf.de/de/das-sollten…ssen-12724.html
Das Risiko bei Impfungen ist ja nur durch die Mundpropaganda so hoch. Soll heißen: es gibt keine Studie, die nicht nach Überprüfungen zurück gezogen werden musste, die zeigt, dass eine Impfung riskanter als die Krankheit ist. Selbst die unbestätigten Verdsachtsfälle bei Impfschäden sind im Niedersektor anzusiedeln.
Wenn man sich dagegen Langzeitstudien wie die aus Finnland über 12 Jahre anschaut, in der kein kausaler Zusammenhang zwischen der MMR Impfung und Todesfällen oder Langzeitschäden bei 1,2 Mio Menschen nachgewiesen werden konnte und sich trotzdem noch heute der Mythos des plötzlichen Kindstodes durch die Impfung hält, möchte man wirklich mit solchen Menschen nicht mehr diskutieren.
-
Ich würde es ja so einrichten, dass die Praxen eine spezielle Impfsprechstunde einrichten, für die es dann eine zentrale Terminvergabe gibt. Damit würde man die Kapazitäten der Arztpraxen nutzen, ohne dass diese über die Reihenfolge der Impfberechtigten entscheiden müssten. Hätte auch den Vorteil, dass ältere und wenig mobile Menschen nicht weite Wege zu Impfzentren auf sich nehmen müssten.
-
Bin ich zu naiv? Ich sehe das Problem bzw. Risiko einer Impfung einfach nicht. Ich bin bestimmt schon 30 mal gegen irgendwas geimpft worden und mehr als ein leicht geschwollener Oberarm ist danach nie passiert. Und ich kenne auch im persönlichen Umfeld niemanden und habe auch noch nie von jemandem gehört, bei dem eine Impfung zu größeren Komplikationen geführt hätte
-
Auch wenn ich zur Gruppe der "alten Säcke" gehöre und nicht zum Berufsstand der Mediziner und Artverwandten, werde ich mir diese Impfe nicht abholen.
Ich persönlich, man mag mich gerne belehren, denn auch in meinem Alter lerne ich gern dazu, sehe bei einer COVID-19 Infektion für mich nur geringfügig höhere Risiken als bei einer viralen Grippe. Bei der einen wie der anderen Erkrankung besteht leider das (Lebens)risiko, dass man zu den wenigen gehört, deren Lichtlein ausgeblasen wird.
Ich finde die Impfe für alle diejenigen total wichtig, die unter erheblichen Angstzuständen ggw. durchs Alltagsleben laufen und mit ihrer ängstlichen Haltung und Energie ihr Immunsystem mental schwächen.
Mir ist dieses Tempo bei der Entwicklung des Impfstoffes "unheimlich". Mein Sohn (Krankenpfleger) meinte am Sonntag - vielleicht etwas zynisch - ..... wir werden ja sehen, ob die ersten Impfopfer in einigen Jahren auftreten und uns ein Zweites "Contergan" bescheren.
ws
-
Bin ich zu naiv? Ich sehe das Problem bzw. Risiko einer Impfung einfach nicht. Ich bin bestimmt schon 30 mal gegen irgendwas geimpft worden und mehr als ein leicht geschwollener Oberarm ist danach nie passiert. Und ich kenne auch im persönlichen Umfeld niemanden und habe auch noch nie von jemandem gehört, bei dem eine Impfung zu größeren Komplikationen geführt hätte
Ich hab mich mit 20 das erste und letzte Mal gegen Grippe impfen lassen, weil ich da 3 Tage ähnlich kaputt war, wie das Jahr vorher mit Grippe(da warens halt 10 Tage). Größere Komplikationen sind das natürlich nicht, aber so, dass ich bei dem überschaubaren Risiko sagen, das brauch ich nicht unbedingt.
-
Ich hab mich mit 20 das erste und letzte Mal gegen Grippe impfen lassen, weil ich da 3 Tage ähnlich kaputt war, wie das Jahr vorher mit Grippe(da warens halt 10 Tage). Größere Komplikationen sind das natürlich nicht, aber so, dass ich bei dem überschaubaren Risiko sagen, das brauch ich nicht unbedingt.
Es geht bei der jüngeren Gruppe ja auch eher darum, den Übertragungsweg auszuschließen. Jeder, der in Kontakt mit einem Risikopatienten steht, sollte sich dessen bewusst sein.
-
Es geht bei der jüngeren Gruppe ja auch eher darum, den Übertragungsweg auszuschließen. Jeder, der in Kontakt mit einem Risikopatienten steht, sollte sich dessen bewusst sein.
Stimm ich dir zu, zudem sind die Risiken bei Corona, vor allem langfristig, auch noch gar nicht richtig abzusehen. Deswegen wären mir da auch kleinere Nebenwirkungen erstmal egal, glaube aber, dass es genug Leute gibt, die ihre Kosten-Nutzen-Rechnung anders aufziehen.
-
Das Toilettenpapier in unserem Rewe und DM-Markt ist seit dem Wochenende übrigens wieder ausverkauft. Es scheint also wirklich wieder schlimmer zu sein...
Hier beginnen sich die Regale auch wieder zu lichten ... kann es eigentlich sein, dass die ganzen Hinweise keine Hamsterkäufe zu tätigen bei Teilen der Bevölkerung genau das Gegenteil bewirken ???Und der restliche, noch vernünftige Teil, rennt dann auch irgendwann noch schnell hin, um ja auch noch was zu ergattern ...
-
https://www.bmbf.de/de/das-sollten…ssen-12724.html
Das Risiko bei Impfungen ist ja nur durch die Mundpropaganda so hoch. Soll heißen: es gibt keine Studie, die nicht nach Überprüfungen zurück gezogen werden musste, die zeigt, dass eine Impfung riskanter als die Krankheit ist. Selbst die unbestätigten Verdsachtsfälle bei Impfschäden sind im Niedersektor anzusiedeln.
Wenn man sich dagegen Langzeitstudien wie die aus Finnland über 12 Jahre anschaut, in der kein kausaler Zusammenhang zwischen der MMR Impfung und Todesfällen oder Langzeitschäden bei 1,2 Mio Menschen nachgewiesen werden konnte und sich trotzdem noch heute der Mythos des plötzlichen Kindstodes durch die Impfung hält, möchte man wirklich mit solchen Menschen nicht mehr diskutieren.
Bei denen ich bisher gehört habe, dass sie sich nicht impfen wollen, geht es nicht um das Impfen allgemein, sondern darum, dass es ein Impfstoff ist, der in einem Bruchteil der normalen Zeit entwickelt wurde. Für diesen gibt es keine entsprechenden Studien.
Das Argument kann ich schon nachvollziehen, habe aber keine Ahnung was man dagegen argumentieren könnte?
