Coronavirus

Zitat von damaster

Hört doch mal auf mit dem Quatsch von Langzeitnebenwirkungen:

Das ist seit Beginn der Impfkampagne bekannt, wird immer wieder wiederholt, aber das wirst du aus den Köpfen der Schwurbler nicht rausbringen. Es ist schließlich eins ihrer emotional stärksten Argumente gegen die Impfung. Du kannst eine in die unbekannte Zukunft projizierte Angst nicht entkräften, wenn du kein Vertrauen in Experten und Wissenschaft hast.

Wann immer ich dieses Argument vorbringe, ernte ich nur ein spöttisches Lächeln und mitleidige Blicke, da ich ja das Ausmaß der Manipulation durch das Establishment nicht erkenne. So einfach ist das - da kommt man nicht gegen an. Ich zumindest habe es aufgegeben.

Es hält sich ja auch seit Jahren die Mär vom Autismus durch Impfungen...was willste da schon machen?

Zitat von MunichBear

Also ich greif dich gar nicht persönlich an, im Gegenteil. Ich kannte diese Website noch gar nicht, aber jetzt wird mir klarer wie dieses Gedankengut eingespeist wird und was so viele Menschen dazu verleitet sich so irrational zu verhalten.

Ich persönlich bin wie gesagt kein Impfgegner, nur ein impfkritischer Mensch. Meine persönlichen Erfahrungen bezüglich Impfung ist keine positive, speziell bei der zweiten Impfung hatte ich starke Impfreaktionen, die aber wie in dem verlinkten Beitrag aufgeführt, nicht gemeldet werden. Deswegen werde ich mir Stand heute keine Booster Impfung holen. Ich bin knapp 30 Jahre, hab keine Vorerkrankungen und werde meine Antikörper regelmäßig bestimmen lassen und mich daran orientieren, auch wenn die Wissenschaft & Medizin das nicht empfiehlt. Ich hab aber keinem Bock, meinem Körper noch einmal diese Impfung zuzumuten, da gehe ich lieber das Risiko einer Erkrankung ein, welche bei mir höchst wahrscheinlich mild verlaufen würde. Mein "Impfschutz" hält auch noch vorrausichtlich bis Februar, dann sind die 6 Monate abgelaufen (unsere Regierung schreib eine Drittimpfung auch erst nach 9 Monaten vor! Da bin ich eh schon früh dran). Schauen wir mal, wie weit man dann schon mit den Totimpfstoffen & den Medikamenten ist.

Dennoch sehe ich die dramatischen Entwicklungen der Krankenhausbelegung mehr als kritisch. Wenn die Politik weiterhin tatenlos zusieht, kommt es zum Chaos und das will keiner. Leider hat keiner die Eier, unpopuläre Entscheidungen zu treffen, jetzt will man in Österreich sogar noch das Volk bezüglich Impfpflicht befragen: Als hätten wir dafür noch Zeit: https://steiermark.orf.at/stories/3129731/

Für was wurden die Damen und Herren denn gewählt? Wohl nur zum abcashen und wenn es ungemütlich wird, ist dann plötzlich wieder das Volk am Zug. Das ist echt eine Frechheit. Als Lösungsweg aus der derzeitigen Misere sehe ich wirklich nur mehr diese beiden Varianten:

- Harter, zweiwöchiger Lockdown für alle und danach striktes 2 G

- Sofortiger Lockdown für Ungeimpfte und eine Impfpflicht für Alle

Und nochmal: Diese harten Maßnahmen schlage ich als impfkritischer Mensch vor, weil ich derzeit keine andere Möglichkeit sehe, diese dramatische Situation zu verbessern. Wie sich das alles rechtlich umsetzen lässt und wie man den Lockdown für Alle gegenüber den 2/3 geimpften Menschen (darunter auch ich) argumentiert, ist nicht mein Problem. Die Politik muss diese Suppe jetzt auslöffeln, denn durch das tatenlose Zusehen sind wir erst in diese kritische Situation gekommen. Natürlich wird das keiner tun, deswegen heißt das Motto wohl eher "Augen zu und durch" und viele Leute werden sterben, weil die Politik nicht mit Weitsicht gehandelt haben. Die Ausreden, dass die derzeitige Situation "überraschend" ist, zieht nicht mehr, weil die Mathematiker das Szenario schon seit August berechnet haben.

Bezüglich Langzeitfolgen will ich eigentlich nicht diskutieren: Entweder man vertraut da der Wissenschaft & den Medizinern oder eben nicht. Die Medizinwissenschaft liegt in ihren Vorhersagen auch öfters daneben, deswegen verlasse ich mich da lieber auf mein eigenes Gefühl. Das Solidaritäts-Prinzip, mit dem hier viele kommen, wird in meinem verlinkten Beitrag schön entkräftet. Darüber hinaus fehlt noch das Argument mit den In Kauf nehmen von Einzelfällen zum Schutz der Allgemeinheit, was ich ethisch sehr bedenklich finde - jedes Menschenleben sollte mindestens gleich viel Wert sein. Zumal ja in anderen Bereichen dieses Solidaritätsprinzip überhaupt nicht gelebt wird.

Zitat von Neo

Wie geschrieben, ist die missliche Lage bezüglich der COVID-19 Pandemie, in welche uns unsere sensationellen Politiker mit ihrer Kommunikation und im Sommer un dem "Nichtstun" in den letzten 2-3 Monaten hinein manövriert haben, meiner Meinung nach nur mehr durch einen generellen Lockdown für Alle oder durch einen Lockdown für Ungeimpfte und einer darauffolgenden generellen Impfpflicht lösbar. Vor allem und die Krankenhäuser vor einer drohenden Überlastung zu schützen.

Dennoch bin ich weiterhin ein sehr impfkritischer Mensch (ich bin zweimal geimpft) und möchte hier einen für mich schlüssigen Artikel als Diskussionsgrundlage posten:

https://www.nachdenkseiten.de/?p=77850

Da wird sehr faktenbasiert argumentiert, aber ich bin mir sicher, dass ich hier gleich wieder persönlich angegriffen werde, weil ich nicht die Allgemeinmeinung vertrete.

Auch ich will dich nicht persönlich angreifen, aber spätestens ab Punkt 7 hat das nichts mehr mit faktenbasierter Arbeit zu tun, sondern ab da gehts los mit "Ich hab gehört" und das untergräbt die komplette Glaubwürdigkeit des ganzen Artikels...

Davor war es eine schöne Aneinanderreihung von Fakten, teilweise wissenschaftlich belegt, aus denen er selber als Laie Rückschlüsse zieht, die er teilweise aber auch gar nicht in der Lage ist richtig einzuordnen., bspw. Punkt 3. Mir fehlt nämlich von jedem Impfkritiker mal eine Aussage, ab wann denn die Langzeitstudien abgeschlossen sind... Aber das ist auch nur ein Beispiel...

Zitat von marduk667

Es hält sich ja auch seit Jahren die Mär vom Autismus durch Impfungen...was willste da schon machen?

Ehrliche Frage. Nur um es einordnen oder auch gleich wieder vergessen zu können. Auf Twitter ein kurzer Clip und bei Wiki steht es historisch auch so. Nur deswegen ist es nicht wahr oder falsch. Bei der Polio Impfung in den 30er Jahren kam es wohl zu Verunreinigungen oder erst zu Erkrankungen. Wird im SWR Artikel angedeutet.

Grundsätzlich Milliarden Impfungen und wenige Nebenwirkungen. Für den einzelnen macht es aber schon einen Unterschied. Ich meine nicht erheblich, aber glaubt ihr das bei Herstellung, Vertrieb, Lagerung und Impfung (+Personal, +Material) keine Fehler passieren? Nochmal, nicht wesentlich, aber für die einzelnen durchaus der Unterschied.

60 Jahre Polio-Massenimpfung: "Kinderlähmung ist grausam, Schluckimpfung ist süß"

In den 1950er Jahren erkrankten Tausende Deutsche an Polio. Die Medizin investierte in die Forschung und schließlich kam die Massenimpfung – mit großem Erfolg.

www.swr.de

Zitat/Ausschnitt:

"Ein Zwischenfall in den USA hatte zu weiteren Auflagen geführt. Eigentlich handelte es sich damals um einen inaktiven Impfstoff. Durch Mängel in der Produktion waren aber nicht abgetötete Viren in den Impfstoff hineingelangt. Die Auflagen für die Impfstoffherstellung wurden ausgeweitet, auch der deutsche Impfstoff immer noch nicht freigegeben."

Zitat von Beary

Grundsätzlich Milliarden Impfungen und wenige Nebenwirkungen. Für den einzelnen macht es aber schon einen Unterschied. Ich meine nicht erheblich, aber glaubt ihr das bei Herstellung, Vertrieb, Lagerung und Impfung (+Personal, +Material) keine Fehler passieren? Nochmal, nicht wesentlich, aber für die einzelnen durchaus der Unterschied.

Ja aber du kannst auch im Supermarkt ne Dose Thunfisch kaufen in der dummerweise ne Glasscherbe drin ist und der Todesfall sein der nachher für den Rückruf sorgt.

Deshalb kannst du ja jetzt nicht aufhören zu essen?

Zitat von Neo

Meine persönlichen Erfahrungen bezüglich Impfung ist keine positive, speziell bei der zweiten Impfung hatte ich starke Impfreaktionen, die aber wie in dem verlinkten Beitrag aufgeführt, nicht gemeldet werden. Deswegen werde ich mir Stand heute keine Booster Impfung holen. Ich bin knapp 30 Jahre, hab keine Vorerkrankungen und werde meine Antikörper regelmäßig bestimmen lassen und mich daran orientieren, auch wenn die Wissenschaft & Medizin das nicht empfiehlt. Ich hab aber keinem Bock, meinem Körper noch einmal diese Impfung zuzumuten, da gehe ich lieber das Risiko einer Erkrankung ein, welche bei mir höchst wahrscheinlich mild verlaufen würde.

Ganz wertneutral: Ich finde es sehr optimistisch von dir auf einen milden Verlauf zu hoffen wegen deines "starken Körpers" wenn der scheinbar bei der Impfung schon so extreme Reaktionen zeigt. Aber deine Entscheidung, allerdings eine Risikoabwägung die ich nicht verstehe (denn Long Covid ist nachgewiesen).

Zitat von Neo

Bezüglich Langzeitfolgen will ich eigentlich nicht diskutieren: Entweder man vertraut da der Wissenschaft & den Medizinern oder eben nicht. Die Medizinwissenschaft liegt in ihren Vorhersagen auch öfters daneben, deswegen verlasse ich mich da lieber auf mein eigenes Gefühl.

Bezüglich Langzeitfolgen von Impfungen gab es NOCH NIE eine "Vorhersage" der Medizinwissenschaft die falsch war. Denn es sind in der langen Geschichte der Impfstoffe noch nie welche aufgetaucht.

Spahn heute für 2 gplus

Yo , späte einsicht , ist auch ne einsicht

Wie ist das jetzt eigentlich mit der prio , wenn sich ein Erstimpfling mit 50,jahren anmeldet und ein 50 jähriger mit booster 🤭🤭

Zitat von marduk667

Ja aber du kannst auch im Supermarkt ne Dose Thunfisch kaufen in der dummerweise ne Glasscherbe drin ist und der Todesfall sein der nachher für den Rückruf sorgt.

Deshalb kannst du ja jetzt nicht aufhören zu essen?

Wenn ich als getester nicht positiv ins Restaurant gehe, sitzen da vielleicht ungetestet ein Kind U12 mit geimpften Eltern und ungetestete geimpfte Rentner Ü70 und andere. Wenn einer Covid hat, kann ich mich vielleicht anstecken. Zum Teil ist es ein normales Risiko, zum Teil ist es aber auch politisches Unvermögen/Aktionismus.

Es ist eben nicht immer irrational, dumm oder sonstwas. Bis zu einem bestimmten Punkt ist es eigene Risikobewertung. Daher auch meine Entscheidung mich impfen zu lassen. Vielleicht haben wir jetzt den Punkt für die Impfpflicht erreicht oder überschritten, vielleicht aber auch noch nicht. Das kann und will ich nicht entscheiden. Persönlich bin ich aber für eine vermehrte Unterbrechung der Infektionskette, wo sie mit Symptomen auftritt. Und keine generelle Impfpflicht.

Zitat von Tomahawk1977

Wie ist das jetzt eigentlich mit der prio , wenn sich ein Erstimpfling mit 50,jahren anmeldet und ein 50 jähriger mit booster 🤭🤭

es ist soviel Impfstoff da, dass sich die Frage nach Prio gar nicht stellt.

Wer will kriegt noch am selben Tag ne Impfung. Zumindest ist das bei uns so. Die Impfmobile stehen hier täglich bei Edeka&co. Ohne Terminvereinbarung kann man hingehen und sich ne Spritze holen.

Mein Arbeitgeber schickt uns nun auch wieder zu 100% zurück ins HomeOffice. Da ist man der Politik auch mal wieder voraus.

Wie hoch ist der Anteil der Menschen die

a) auf Intensiv landen

b) zu Tode kommen

wenn 100% geimpft sind?

Zitat von Beary

Wenn ich als getester nicht positiv ins Restaurant gehe, sitzen da vielleicht ungetestet ein Kind U12 mit geimpften Eltern und ungetestete geimpfte Rentner Ü70 und andere. Wenn einer Covid hat, kann ich mich vielleicht anstecken. Zum Teil ist es ein normales Risiko, zum Teil ist es aber auch politisches Unvermögen/Aktionismus.

Mein Kommentar bezog sich darauf:

Zitat von Beary

Ich meine nicht erheblich, aber glaubt ihr das bei Herstellung, Vertrieb, Lagerung und Impfung (+Personal, +Material) keine Fehler passieren? Nochmal, nicht wesentlich, aber für die einzelnen durchaus der Unterschied.

Sorry hätte ich gleich so zitieren sollen.

Zitat von Grinch1969

Wie hoch ist der Anteil der Menschen die

a) auf Intensiv landen

b) zu Tode kommen

wenn 100% geimpft sind?

Das werden wir nie erfahren

Zitat von marduk667

Das werden wir nie erfahren

Das ist auch nicht relevant. Es sind jeweils weniger als bei einer niedrigeren Impfquote, das zeigen die aktuellen Zahlen. Und damit wäre das eine positive Sache.

Zitat von Beary

Ganz ehrlich, kein Argument. Mein Bruder ist daran mit 45 gestorben. Dachdecker (Asbest), Raucher, als Kinder waren wir im starken Raucherhaushalt. Andere Gründe? Wie will man das beweisen? Rauchen wird erschwert, aber nicht verboten.

Das war auch kein Argument sondern ein (in meinen Augen sehr eindrücklicher) Vergleich um zu zeigen, dass nur weil etwas, was nach absoluten Zahlen gleich aussieht nicht gleich ist. Nicht mehr aber eben auch nicht weniger.

Zitat von marduk667

Das werden wir nie erfahren

Warum nicht, man kann doch eine Impfpflicht aussprechen?

Auch dann werden es niemals 100%

Zitat von Grinch1969

Warum nicht, man kann doch eine Impfpflicht aussprechen?

Kannst du nicht woanders trollen?

Zitat von marduk667

Auch dann werden es niemals 100%

Vielleicht reichen ja auch 97,5% ?

3333_2683_1_m.png

Hier einmal die täglichen Zahlen aus meinem Landkreis. Könnt ihr mir sie sinnvoll erklären?

Zitat von mizzery

3333_2683_1_m.png

Hier einmal die täglichen Zahlen aus meinem Landkreis. Könnt ihr mir sie sinnvoll erklären?

Hast du du Zahlen zur Impfquote im LK in den gleichen Altersgruppen? Ohne die ist diese Grafik nicht zu interpretieren. Ich Frage mich auch wer so dämlich ist sowas herauszugeben (ohne das entsprechend einzuordnen). Wie wir hier im Thread sehen, verzehrt diese Ansicht nämlich den Eindruck über den Nutzen von Impfungen enorm...

Ich hoffe ja das 2G und Impfung kein „Strohalm suchen“ ist

Immer wieder gibt es die ultimative Lösung

Masken, impfung , 2 G

Aber leider bewahrheitet sich das nicht unbedingt

Mich würde mal interessieren , wieviel dreifach geimpfte aktuell infiziert sind, intensiv

Und das knapp 20 % der Intensivbetten wegen Personalmangel ausgefallen sind , tjo kann man mal machen

1 und 1 zusammenzählen…es waren glaub ich nie mehr als 20 % covid patienten auf intensiv

Zitat von Tomahawk1977

Immer wieder gibt es die ultimative Lösung

Masken, impfung , 2 G

Aber leider bewahrheitet sich das nicht unbedingt

Das ist einfach falsch. Es war und ist nicht die ultimative Lösung, sondern jeweils der Situation und den Möglichkeiten entsprechende beste/optimale Lösung.

Solange es keinen Impfstoff gab waren Masken (neben Abstand, etc) das beste Mittel.

Seit es Impfstoff gibt ist das (gerne in Verbindung mit Masken in entsprechenden Fällen) das beste Mittel.

Nachdem es noch zu viele Ungeimpften gibt ist 2G ein sinnvolles Mittel.

Zitat von trosty

Das ist einfach falsch. Es war und ist nicht die ultimative Lösung, sondern jeweils der Situation und den Möglichkeiten entsprechende beste/optimale Lösung.

Und wenn das nicht reicht? Und wir das jetzt jeden Winter haben?

Mein zweiter Absatz den du nicht zitiert hast geht um die intensivbetten. 20 % weniger in einem jahr

Zitat von Tomahawk1977

Und wenn das nicht reicht? Und wir das jetzt jeden Winter haben?

Wie Drosten schon (mehrfach) erwähnt hat kann man dann ja eine regelmäßige Auffrischung (siehe Grippeimpfung) machen und außerdem ist dann bald die Durchseuchung erreicht und es wird auch deswegen abflachen.

Ja, wahrscheinlich müssen wir lernen mit Corona zu leben, aber um das möglichst angenehm ("normal") und risikofrei zu gestalten muss man halt jetzt entsprechend handeln. Auch um neue Mutationen möglichst zu verhindern (ohne Delta wären wir heute sicherlich schon viel weiter).

Zitat von Tomahawk1977

Und wenn das nicht reicht? Und wir das jetzt jeden Winter haben?

Ja was haben wir dann? Was ist denn dein Vorschlag? Wie kann man es besser machen?

Was wäre denn dein Ziel? Maximale Durchseuchung und akzeptieren der Toten? Wie lösen wir die Überfüllung der Krankenhäuser? Corona-Hospize?

Lass mal hören.

Zitat von Pinni

Hast du du Zahlen zur Impfquote im LK in den gleichen Altersgruppen? Ohne die ist diese Grafik nicht zu interpretieren. Ich Frage mich auch wer so dämlich ist sowas herauszugeben (ohne das entsprechend einzuordnen). Wie wir hier im Thread sehen, verzehrt diese Ansicht nämlich den Eindruck über den Nutzen von Impfungen enorm...

die impfung verhindert doch auch keine ansteckung....sondern nur den schweren verlauf....

das ist doch nun schon eigentlich hinlänglich bekannt

Man könnte die Pravitiesierung des Gesundheitswesens in Frage stellen.

Zitat von trosty

Ganz wertneutral: Ich finde es sehr optimistisch von dir auf einen milden Verlauf zu hoffen wegen deines "starken Körpers" wenn der scheinbar bei der Impfung schon so extreme Reaktionen zeigt. Aber deine Entscheidung, allerdings eine Risikoabwägung die ich nicht verstehe (denn Long Covid ist nachgewiesen).

Du gehst darauf ein

Seriously... Wer auf der einen Seite das potentielle Versagen des Krankenhaussystems sieht, auf der anderen Seite seinen eigenen Beitrag dazu aber wegen einer Impfreaktion und der Erwartung eines milden Verlaufs verleugnet, der hat und wird es immer noch nicht checken, dass es genau Neo, Veo, Leo oder Theo sind, die die Krankenhäuser verstopfen, weil es einen aus der Sippe mit der gleichen Denke nämlich doch erwischt....