Wieso coachen eigentlich Miami und Carolina Trainer im Senior bowl? Dachte es wären immer die schlechtesten teams jeder conference (?)

NCAA Football Season 2020
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Wieso coachen eigentlich Miami und Carolina Trainer im Senior bowl? Dachte es wären immer die schlechtesten teams jeder conference (?)
die NFL hat bei 6 oder 7 verschiedenen Teams angefragt und keiner wollte, entweder will noch kein Coach da war, oder wegen Covid. Im Endeffekt wurden die genommen die zugesagt haben
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Wieso coachen eigentlich Miami und Carolina Trainer im Senior bowl? Dachte es wären immer die schlechtesten teams jeder conference (?)
ist vollkommen richtig. Allerdings gibt es ein paar Regeln. Z.B. dürfen diese Teams keine neue HC‘s haben weshalb wir beispielsweise nicht coachen dürfen. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich diese Regelung total dämlich finde...
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Die Coaching Staffs des Senior Bowls werden in der Regel um den Jahreswechsel benannt. Dieses Jahr war die Bekanntgabe erst am 10. Januar. Zu dem Zeitpunkt war aber noch kein neuer Headcoach offiziell bekannt. Die ersten waren Meyer und Salah am 14. Ich vermute, dass der Senior Bowl sich frühzeitig festlegen will und deswegen keine neuen Coaching Staffs die Möglichkeit bekommen sollen.
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Die Schreckensherrschaft von Larry Scott in der PAC-12 ist vorbei! Er wird im Summer abdanken und somit den Weg für einen neuen Commissioner freimachen. Die PAC-12 kann davon nur profitieren - egal wer sein Nachfolger wird.
Und auch von den Huskies gab es die Woche eine News bzw. einen Abgang: DC Pete Kwiatkowski wird nach acht Jahren in Seattle der neue DC bei Texas.
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Die Schreckensherrschaft von Larry Scott in der PAC-12 ist vorbei! Er wird im Summer abdanken und somit den Weg für einen neuen Commissioner freimachen. Die PAC-12 kann davon nur profitieren - egal wer sein Nachfolger wird.
Und auch von den Huskies gab es die Woche eine News bzw. einen Abgang: DC Pete Kwiatkowski wird nach acht Jahren in Seattle der neue DC bei Texas.
Weiß man schon, wer Kwiatkowskis Nachfolger wird?
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Weiß man schon, wer Kwiatkowskis Nachfolger wird?
Eine Beförderung von Ikaika Malloe (DL-Coach & Co-DC) wäre wohl eine mögliche Variante. Aber auch Kandidaten von außen könnten laut einem Artikel auf the Athletic ein Thema sein:
ZitatWho might be next? Gerald Alexander, a former UW graduate assistant who coached DBs at California and spent the 2020 season coaching defensive backs with the Miami Dolphins, is among the first names that come to mind. Peter Sirmon, a former UW assistant and currently the defensive coordinator at Cal — and father of UW linebacker Jackson Sirmon — also seems a logical candidate but might be difficult to pry from longtime pal Justin Wilcox. Tim DeRuyter, Cal’s co-defensive coordinator, could also merit consideration. The smart money might be on somebody with recent NFL experience, given Lake’s affinity for pro football and his contacts at that level. Expect him to consult with mentors such as Raheem Morris and Phil Snow for potential recommendations.
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Haste Erfolg, haste Saban am Fuß...
UNC Running Backs-Coach Robert Gillespie, der in der vergangenen Saison das famose Duo Williams und Carter bei den Tar Heels trainierte, soll laut u.A. Bruce Feldman in gleicher Position bei Alabama anheuern - herber Verlust für Mack Brown und sein Programm, sollte das so kommen!
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Arik Gilbert, der 5-Star Tight End, der seine Freshman-Saison für LSU gespielt hat, ist zum zweiten Mal in drei Monaten im Transfer Portal, nachdem er wieder von Florida de-comitted hat. Gerüchteweise gibt es Probleme mit der "academic eligibility". Bin mal gespannt, wo er am Ende landet, Tendenz gibt es noch keine.
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Les Miles ist out in Kansas, nachdem ein Bericht offenbart hat, wie Miles bei LSU weibliche Studenten unpassend behandelt hat. Das ist dann zügig eskaliert.
On Thursday, a report released on behalf of LSU showed that a 2013 internal investigation at the school accused Miles of inappropriate behavior toward female students, including allegations he contacted some via Facebook and text, met them off campus alone and kissed at least one of them.
Zunächst wurde er in Kansas nur beurlaubt und jetzt dann gefeuert.
Und was da bei LSU gelaufen ist und wieso das bis jetzt nicht ans Licht kam, das wird möglicherweise auch noch Konsequenzen haben. Zumindest sollte es das.
ZitatOn Friday, a second report, this one conducted by the law firm Husch Blackwell, detailed systemic failures by LSU to appropriately report incidents of athletic-related sexual misconduct and abuse. Part of that report showed that former LSU athletic director Joe Alleva recommended in 2013 that Miles be fired as coach because of the accusations of inappropriate behavior with female students.
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Ich zitiere hier das Preview zu den FCS Semifinals die heute stattfinden vom TheCrunchtime Blog und Auto Nabil
ZitatSemifinale 1
#1 South Dakota State (7-1) vs. Delaware (7-0)
South Dakota State hat es tatsächlich geschafft als Nummer 1 in die Playoffs zu starten und hatte dadurch ein leichtes Los in den Playoffpartien. Zuerst dominierte man gegen Holy Cross, gewann 31:3 und schaltete dann zuletzt im Viertelfinale Southern Illinois mit 31:26 aus. Das war eine knappe Partie, die man erst im letzten Viertel mit zwei Touchdowns für sich entscheiden konnte.
Delaware dagegen ist ein wenig der Underdog, der die Großen ärgert. Gegen Sacred Heart setzte man sich mit 19:10 durch und kegelte dann Nummer 4, Jacksonville State mit 20:14 aus den Playoffs. Eine Überraschung, die man dank eines guten ersten Viertels schaffen konnte, wo man direkt mit 14:0 in Führung ging.
Nun versucht Delaware mit ihrem passlastigen Offense Scheme den Goliath zu ärgern. Die Delaware Blue Hens haben ihre Stärkenvor allem zu Beginn ihrer Spiele und outscoren dort bereits die ganze Saison ihre Gegner. Die Defense funktioniert vor allem in den Playoffs – mit 24 Punkten aus zwei Spielen spielen sie auf einem Top Niveau seit dem Elimination-Modus. Sophomore Defenisve End, Chase McGowan ist der Topmann upfront und hat in den Playoffs bereits 2.5 Tackles for Loss erzielen können. Allgemein ist der Passrush der Blue Hens eine Stärke, insgesamt erreichte die Defense dieses Jahr 38 Tackles for Loss und 17 Sacks in gerade mal sieben Spielen. Die Secondary wird durch Redshirt Senior Nijuel Hill (3 INTs) und Noah Plack (2 INTs) unterstützt und stoppt regelmäßig gegnerische High Level Offenses. Bereits in der regulären Saison war dies eine Stärke von Delaware. Die Blue Hens beendeten die Regular Saison als zweitbeste Scoring Defense des Landes.
In der Offense hat man, nach schwachen Leistungen des Laufspiels, vermehrt auf Quarterback Nolan Henderson gesetzt, der bisher 352 Yards in den Playoffs geworfen hat. Grundsätzlich vor allem auf Wide Receiver Gene Coleman II (161 Yards). Um ihn wird diese Offense auch gegen die Jackrabbits aufgebaut werden.
South Dakota State, einer DER Favoriten auf den Titel, hat bisher jede Aufgabe souverän gemeistert und insbesondere die Defensive-Line der Jackrabbits sollte der schwach performenden Offensive Line der Blue Hens Probleme bereiten. Die Laufverteidigung war gegen die Salukis gut genug und der Passrush war kaum von Nöten.
Die Secondary performed ebenfalls nahezu in jedem Viertel der Spiele auf einem hohehn Niveau. Redshirt Junior Safety Josh Manchigiah entwickelt sich immer mehr zu einem Ballhawk (4 INTs) und sorgte auch gegen die Salukis für einen Turnover. Nebraska Transfer, Sophomore Safety Isaiah Stalbird hat ebenfalls seinen Teil in dieser Defense beigetragen. Er spielt oft an der Line of Scrimmage und hat bereits drei Tackles for Loss und drei Pass Breakups auf seinem Konto gesammelt. Die Interception wartet also nicht mehr all zu lange.
In der Offense vertraut man vor allem auf das junge Runningback Duo, Isaiah Davis (Fr.) und Pierre Strong (Jr.), welches bereits 180 Rushing Yards und einen Touchdown für die Jackrabbits beisteuerte. Quarterback Mark Gronowski spielt nahezu fehlerfrei und hat dieses Jahr eine TD-INT-Ratio von 13 zu 3, dazu kommen 1387 Passing Yards. Allerdings ist er zu inkonstant um die Offense auf seine Schultern zu tragen. Das Brüder Passempfänger Duo Jadon und Jaxon Janke hat aber eine gute Connection mit Gronowski und schüttelt immer wieder Big Plays aus dem Ärmel. In den Playoffs ist vor allem Jadon Janke mit 118 Yards und vier Touchdowns bei nur 5 Catches die Superwaffe im Passspiel.
Es wird erneut ein enges, hartes und verkrampftes Spiel welches von den Defenses der beiden Teams dominiert werden sollte. Ich vertraue in diesem Spiel aber dem besseren Quarterback, der definitiv bei den Blue Hens steht, Nolan Henderson.
Das Spiel beginnt am Samstag um 18:00 Uhr unserer Zeit und wird im ESPN Player übertragen.
Semifinale 2
#2 Sam Houston (8-0) vs. #3 James Madison (7-0)
Sam Houston war lange nicht in meinem Fokus. Das hat sich diese Saison aber deutlich verändert. Die Bearkats sind ein echtes Highlight Reel und sorgen für Spektakel um Spektakel. Allein das Viertelfinale gegen North Dakota State war eines der besten Spiele des Jahres. Die drückende Hitze in Huntsville, Texas wird auch James Madison einige Probleme verschaffen. Am Samstag soll die 30 Grad Marke geknackt werden, es wird damit noch heißer sein als im Viertelfinale.
Sam Houston besiegte Monmouth in der ersten Runde mit 21:15 denkbar knapp, musste aber auf ihren Topmann in der Offense verzichten. Noah Smith fehlte dem Team als Allzweckwaffe und das hat man gemerkt. Deshalb waren die Vorzeichen denkbar schlecht als man zuhause North Dakota State empfing. Doch die Bearkats führten schnell mit 10:0 und mussten nur durch einen schlechten Snap einen Safety hinnehmen, welcher zum Pausenstand von 10:2 reichte. Die Offense der Bisons brachte kaum was auf die Kette und erzielte keine Punkte für NDSU. Allerdings gelangen ihren Special Teams ganze zwei Return Touchdowns. Am Ende schaffte es aber Sam Houston QB Eric Schmid in der Crunchtime, bei Third & Ten WR Ife Adeyi mit einem 43 Yard Pass zu erreichen. Kurz darauf gelang es Schmid durch einen Touchdown Run die Entscheidung zu holen. Die Defense verhinderte im letzten Drive weitere Punkte für die Bisons. Headcoach K.C. Keeler steht mittlerweile bei einem Heim-Playoff-Record von 28-0 in seiner Trainerkarriere!
James Madison hatte ebenfalls ihre Probleme, jedoch schon in der ersten Runde der Playoffs. Dort konnten sie das Virginia Military Institute „nur“ mit 31:24 bezwingen. Gegen North Dakota gelang es den Dukes eine deutlich bessere Partie zu gestalten. 34:21 hieß es am Ende für James Madison. Die Offense spielte ihre Stärken wieder deutlich besser aus. Beide Spiele waren aber deutlich weniger spannend, als die von Sam Houston. Herausragendster Spieler bei James Madison war ganz klar, Wide Receiver Antwane Wells Jr., ein Freshman der im Viertelfinale alle persönlichen Bestleistungen überbot. Sowohl seine sieben Catches, 143 Yards, 2 Touchdowns und das 63 Yards Play waren neue Bestmarken. Gegen Sam Houston wird ihm daher besonderes Augenmass zugerichtet.
Das man North Dakota so klar besiegt hat war tatsächlich eine kleinere Überraschung, James Madison hat nun zum ersten mal seit 2016 die Chance National Champion zu werden. 2017 und 2019 scheiterte man beide male an North Dakota State im Endspiel.
Die Offense der Bearkats gepaart mit der Heimstärke von K.C. Keeler und die heimischen Witterungsverhältnisse werden es James Madison, mehr als nur schwer machen. Eric Schmid spielt zwar durchaus gut mit bisher 360 Yards und einer 2-0 TD-INT-Ratio, hat aber oft Probleme konstant auf hohem Level zu spielen. Seine größte Stärke ist die Fehlervermeidung, er hat nun drei Spiele ohne Pick gespielt. Wichtig wird aber sein, dass man Runningback Ramon Jefferson hinter der Offensive Line besser in Szene bringen kann. Gegen North Dakota State gelangen ihm in 13 Versuchen nur 28 Yards. Davor hatte Jefferson gegen Monmouth ganze 95 Yards und zwei Touchdowns. Ein wichtiger Key Factor werden auch die beiden Wide Receiver sein. Ife Adeyi, der wohl bis in alle Ewigkeit ein Star der Sam Houston University sein wird, ist der Mann für die Big Plays. Mit vier Catches für 103 Yards konnte er der Offense in den entscheidenden Momente gehörig helfen. Der Sophomore wird den Bearkats noch länger erhalten bleiben. Der andere wichtige Mann ist aber der angesprochene Noah Smith, der vor allem im Slot für Money-Plays sorgt und gegen North Dakota Stat bereits 10 Receptions für 103 Yards und einen Touchdown auf dem Feld ablieferte. Für ihn war es das Breakout Spiel, nachdem er in der Saison sowohl als Runner als auch als Passempfänger tätig war. Auch er ist erst ein Sophomore und als Homestate Product bereits jetzt ein Publikumsliebling. Dazu kommt Southland Conference First Team Wide Receiver, Jequez Ezzard der in den Playoffs bisher völlig aus den Spielen genommen wurde und erst vier Catches 38 Yards beisteuern konnte. Er hatte allerdings zuvor ganze 608 Yard in sechs Spielen und zusätzlich sechs Touchdowns.
In der Offensive Line hat man in Colby Thomas den wohl besten Left Tackle der gesamten Conference. Er soll Eric Schmid die nötige Zeit verschaffen und tut das bisher ganz ordentlich.
Wenn ein Team die Bisons bei null Touchdowns halten kann, muss man die Defense als besonderen Key Factor hervorheben. Über den Run war man kaum zu schlagen, nur 69 Yards gelang dem Serienmeister aus dem Norden. Junior Linebacker Trevor Williams hat gegen den Lauf dieses Jahr bereits 10.5 Tackles for Loss gesammelt und wird von Senior Defensive-Lineman, Jahari Kay im Passrush unterstützt. 5.5 Sacks hat Kay diese Saison bereits gesammelt. Die beiden Defensive Backs Tyon McCollum (Senior) und Kameryn Alexander (Sophomore) schaffen es gegnerische Wideouts aus dem Spiel zu nehmen. Beide verteidigen aktiv gegen den Ball und haben bereits 11 Pass Breakups in dieser Saison. Auch Tyons Bruder Tristin McCollum ist ein wichtiger Part in der Defense, Outside Cornerback Redshirt Junior, Ke`Shon Murray vervollständigt die Unit. Die Defense wird gegen James Madison klar ihre Bestform abliefern müssen.
Bei James Madison ist die Offense das Prunkstück des Teams. RB Percy Agyei-Obese, der in seinem letzten Jahr steht, hat in den Playoffs bereits 52 Rushes für 238 Yards und drei Touchdowns erlaufen konnte, hat mit Jawon Hamilton, einem Redshirt Senior und UCF Transfer eine zweite Waffe. Auch er ist bereits für über 200 Yards gelaufen, in den Playoffs wurde er im zweiten Spiel gegen North Dakota aber deutlich weniger eingesetzt. Wer jetzt denkt, dass das Laufspiel die Stärke der Dukes ist täuscht sich, denn auch Quarterback und RS Sr. Cole Johnson steigert sich immer mehr und wächst in den Playoffs über sich hinaus – 25 von 39 Pässe completet, für 455 Yards, vier Touchdowns und zwei Picks. Das sind jeweils die besten Werte für Playoffquarterbacks. Gegen North Dakota komplettierte er zudem 82.4% seiner Pässe, auch das Karriere Spitzenwert. Die beiden Hauptreceiver von Johnson sind dabei Fr. Antwane Wells Jr. und RS Jr. Kris Thornton, die in den Playoffs 19 Bälle für 383 Yards und vier Touchdowns zur Offense beisteuerten.
Die Defensive-Line um Sr. Mike Greene (9.5 TFL, 3 Sacks), RS Soph. Abi Nwabuoku-Okonji (2.5 TFL, 2 Sacks) und Fr. Mikail Kamara (4.5 TFL, 3 Sacks) wird durch den starken Passrush rund um RS Sr. Kelvin Azanama (5 TFL, 3 Sacks) unterstützt, kann aber vor allem auf eine Ultra erfahrene Secondary (fünf Seniors) zählen. Die beiden Safetys, Wanye Davis (Ohio State Transfer, 4 PBU) und vor allem MJ Hampton spielen stark gegen den Run und greifen auch über Blitzes an. Auf den Außenseiten hat man die beiden Cornerbacks Taurus Carroll (2 INTs) und Wesley McCormick (3 INTs). Ein weiterer Starspieler ist Cornerback und Iowa State Transfer, Greg Ross. Auch er hat eine wichtige Rolle in der Rotation. Alle fünf spielen regelmäßig nebeneinander, da JMU DC Corey Hetherman meist auf fünf Defensive Backs setzt.
Die Defense der Dukes ist mindestens genau so gut wie die Offense und deshalb ist James Madison auch der Favorit für dieses Spiel. Sollte es Sam Houston aber schaffen die Uhr zu kontrollieren, wie sie es in den ersten beiden Spielen der Playoffs machten, haben die Bearkats eine Chance das Spiel zu gewinnen.
Das Spiel startet um 20:30 Uhr unserer Zeit und wird auf dem ABC Network übertragen