• LeBron bis 2023 verlängert, dann kommt der Sohnemann in die Liga. Da werden wir dann ziemlich sicher ein Vater und Sohn Gespann sehen.

  • Alle Interessierten im kommenden Sommer müssen woanders Ausschau halten:

    Zitat von Woj

    As @Giannis_An34 tweeted, he is signing his extension with the Bucks. His agent, Alex Saratsis, tells ESPN it will be for the full five-year, $228M super max, including an opt-out after the fourth year.

  • Schon in einer Woche geht die Saison 2020/2021 los. Wie lange es mit den aktuellen Covid-Zahlen in den USA und ohne Bubble gut geht, sei dahingestellt, aber die NBA wollte unbedingt die Weihnachtsfeiertage mitnehmen. Ich habe mal so getan, als gäbe es den Virus nicht und mich trotzdem an eine Preview der Regular Season gewagt (In vollem Bewusstsein, dass ein Harden-Trade ein Viertel wieder über den Haufen werfen kann). Egal, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

    Osten:

    1. Milwaukee Bucks (Zu: Holiday, Augustin; Ab: Bledsoe, Hill, Matthews, Korver)
    Neues Jahr, neues Glück in Milwaukee. Die wichtigste Nachricht kam kurz vor Saisonbeginn: Giannis bleibt. Mindestens vier Jahre. Das drohende Problem wurde geregelt, nachdem es zwischenzeitlich schon nicht so rosig aussah. Allen Berichten zufolge befanden sich die Bucks auf einem guten Weg, dann kam das Fiasko rund um Free Agent Bogdan Bogdanovic, dessen Sign-and-Trade von Sacramento nach Milwaukee schon Tage vermeldet wurde, bevor der Move legal gewesen wäre. Die Liga verhinderte den Transfer, Bogdanovic ist jetzt ein Hawk. Der Serbe war Giannis‘ Wunschkandidat für den Flügel. So bleibt „nur“ der Trade für Jrue Holiday. Ein Allstar an beiden Enden des Courts, der vor allem in den Playoffs Giannis entlasten soll und Bledsoe als Starter ersetzt. Weitere Veteranen wurden ausgetauscht, Coach Budenholzer blieb im Amt, aber die Bank ist verflucht dünn. Egal, Giannis verlängert, das ist die Hauptsache. Jetzt gilt die volle Konzentration den NBA-, mindestens jedoch den Conference-Finals, alles darunter ist ein weiteres verlorenes Jahr für den zweifachen MVP.

    2. Philadelphia 76ers (Zu: Green, Curry, Howard; Ab: Richardson, Horford)
    Neben den Bucks und den Clippers wohl die größte Enttäuschung der vergangenen Saison. Die 76ers verteidigten nur mittelmäßig, Horford war ein einziges Missverständnis, zu wenig Shooting und Playmaking. Trotz Playoffs ein Jahr zum Vergessen, das mit Browns Entlassung endete. Neu an den Hebeln sind nun Daryl Morey als sportlicher Leiter und Doc Rivers auf der Trainerbank. Dazu sicherte man sich in Seth Curry und Danny Green zwei Distanzschützen und in Dwight Howard einen billigeren Center-Backup, dazu in Tony Bradley noch einen jungen Center für die Minuten hinter Embiid. Der Kader hat mit Richardson an Talent verloren, ist dafür deutlich besser zusammengebaut und Morey ist wahrscheinlich noch nicht am Ende, Simmons passt ja eigentlich so gar nicht in sein Anforderungsprofil, da er weiterhin den Dreier verweigert. Kein Wunder also, das er die ganze Offseason als Trade-Kandidat galt, zumal seine Max-Verlängerung gerade eingetreten ist. Harden dürfte man sich jedoch abschminken. Dass Morey die Rockets mit Wirkung zum 1. November unter der Ansage verlässt, er wolle mehr Zeit mit der Familie und anderen Projekten verbringen, um dann am 2. November in Philly zu unterschreiben, dürfte in Houston nicht gut angekommen sein. Ob man an Stelle der Rockets „freiwillig“ noch Harden hinterher schickt, ich glaubs ja nicht.

    3. Brooklyn Nets (Zu: Shamet, Brown; Ab: Temple)
    Endlich ist es soweit und die beiden Star-Verpflichtungen der Nets aus dem Jahr 2019 stehen zusammen auf dem Court: Kevin Durant und Kyrie Irving. Durant verpasste die gesamte Saison mit einer gerissenen Achillessehne, Irving unterzog sich im Februar einer Schulter-OP, die Nets erreichten trotzdem unter Interims-Coach Jacque Vaughn die Playoffs. Nun stoßen nicht nur die neuen Stars endgültig zum Kern hinzu, auch die Bank ist komplett neu mit Steve Nash und Mike D’Antoni. Durant ist, wenn gesund, ein Top-5-Spieler der Liga, Irving ein Dauer-All-Star. Mit Nash in seiner ersten Trainerstation ist man allerdings ein Risiko eingegangen. Weniger spielerisch, mit den beiden Superstars sollten Siege kein Problem sein. Aber wie geht Irving damit um, wenn er wieder nur die zweite Geige spielen darf? Sind LeVert und Dinwiddie auch ohne Ball effektiv? Kriegt Nash die Egos unter Kontrolle? Was, wenn es nicht läuft? Irving und Durant können 2022 wieder Free Agents werden. Die Implosionsgefahr ist hoch.

    4. Miami Heat (Zu: Bradley; Ab: -)
    Die große Überraschung der Bubble. Nur als Fünfter in die Playoffs gekommen, verlor das perfekt eingestellte Team von Spoelstra nur drei Spiele in drei Runden und nahm den Lakers im Finale zwei ab. Die Frage, die sich viele stellen, ist, war es ein Strohfeuer in der Bubble oder nur der Vorbote einer Rückkehr an die Spitze im Osten. Irgendwo in der Mitte wird es sich einpendeln. Adebayo, Herro und Robinson werden schließlich nicht schlechter, mit Avery Bradley und Mo Harkless kamen günstige Vets, die das Team tiefer machen und Jimmy Butler ist immer noch Jimmy Butler. Fragezeichen bestehen jedoch hinter Dragic, kann er an seine Playoffs anknüpfen, in denen er am Ende jedoch nur verletzt zuschauen konnte? Könnten die Heat vielleicht sogar für James Harden traden, jetzt, wo Giannis in Milwaukee verlängert? Es bleibt spannend.

    5. Boston Celtics (Zu: Thompson, Teague; Ab: Hayward, Kanter)
    Die Celtics haben einen Schritt zurück gemacht. Kanter wurde nach Portland zurückgeschickt, Hayward verließ Boston als Free Agent. Dafür holte man sich Rebounder Tristan Thompson aus Cleveland und Backup-PG Jeff Teague. Immerhin verließ Hayward die Celtics nicht ganz ohne Gegenleistung, man konnte die größte Trade Exception der NBA-Geschichte heraushandeln, opferte dafür aber zwei 2nd Rounder. Die Exception könnte sehr wertvoll sein, denn der Kader ist schlechter und dünner als letzte Saison und Kemba Walker fällt schon mal den ersten Monat der Saison aus. Sind alle fit, könnte es für die Celtics dank Tatum erneut ins Conference-Finale gehen, aber der Weg dorthin ist nicht leichter geworden.

    6. Indiana Pacers (Zu: -; Ab: -)
    Trotz Platz 4 im Osten, größtenteils ohne Victor Oladipo auf dem Platz, musste Nate McMillan gehen und wurde von Nate Bjorkgren ersetzt, Nurses Assistenten in Toronto. Grund war ein erneut schwaches Playoff-Abschneiden (ohne Sabonis). Nun hofft man, dass der Wechsel an der Seitenlinie ähnlich wie in Toronto von Casey auf Nurse den nötigen Schwung bringt, denn am Kader wurde nicht gefeilt. Dafür werden die Schützen wohl etwas von der Leine gelassen, unter McMillan gab es die wenigsten Dreierversuche der Liga und kaum Tempo. Ob das für die zweite Playoffrunde genügt, ist fraglich, Oladipo ist schließlich kein Run-and-Gun-Spieler.

    7. Toronto Tampa Bay Raptors (Zu: Baynes; Ab: Gasol, Ibaka)
    Auch wenn NBA-Spieler das Reisen gewohnt sind und schon in der Bubble von ihren Familien getrennt waren, ist das hier noch einmal etwas Neues, da die Raptors für eine Saison ihre Heimat verlieren und nach Florida müssen. Dazu kommen personelle Veränderungen in den Abgängen zweier Titelstützen in Marc Gasol und Serge Ibaka nach Los Angeles. Lowry ist weiterhin der Leader, doch das Wohl der Raptors hängt von VanVleet, Siakam und Anunoby ab. Siakam zeigte in den Playoffs, dass er noch nicht bereit ist, das Team zu tragen. Aber irgendwer muss es machen. Und wie stark der Fokus auf der nächsten Saison liegt, bleibt abzuwarten, trotz Conference-Halbfinale wurde darauf geachtet, sich für die Offseason 2021 keinen Cap-Space zu verbauen.

    8. Atlanta Hawks (Zu: Bogdanovic, Gallinari, Rondo; Ab: Teague, Carter)
    Die Hawks wollen gewinnen. Nicht in zwei oder drei Jahren, diese Saison. Dafür wurde ordentlich Geld in die Hand genommen. Bogdan Bogdanovic ging statt nach Milwaukee nach Atlanta, Danilo Gallinari kam aus OKC, Rondo von den Lakers, dazu noch Elite-Defender Kris Dunn und Shooter Tony Snell. Dazu holte man schon im Februar Clint Capela als Pick-n-Roll-Partner für All-Star Trae Young aus Houston. Auf dem Papier ein offensiv hervorragend besetztes Team, das aufgrund der eigenen jungen Spieler noch erhebliches Potenzial besitzt. Die Frage ist hier, wann das Team nach der kurzen Vorbereitungszeit zusammenfindet.

    9. Washington Wizards (Zu: Westbrook, Lopez; Ab: Wall)
    Noch hat Bradley Beal Bock auf die Wizards. Soll das so bleiben, müssen die Playoffs her. Westbrook statt Wall ist alleine schon ein Upgrade, weil er fit ist. Und ein fitter Westbrook ist ein Playoffgarant, erst recht unter dem alten Coach Scott Brooks. Das Zusammenspiel mit Beal wird sehr interessant werden, aber Westbrook konnte auch mit George, die renken sich ein. Wenn dann noch einer der jungen Wilden Hachimura, Bryant oder Brown einen Schritt nach vorne macht und Bertans letztjährige Leistung nicht nur dem Contract Year geschuldet war, kann was gehen.

    10. Orlando Magic (Zu: Anthony; Ab: -)
    Die Magic erreichten letzte Saison mit 33 Siegen in 73 Spielen die Playoffs. Grund, den Kader zu verbessern, sah man scheinbar nicht. Außer Rookie-Guard Cole Anthony gibt es keine Verstärkung, dafür sind alle Spieler ein Jahr älter und außer Markelle Fultz (Mo Bamba wurde hart von Covid erwischt und Isaac fällt nach einem Kreuzbandriss in der Bubble die ganze Saison aus) dürfte jeder sein Potenzial bereits erreicht haben. Wo soll der Sprung nach vorne herkommen?

    11.Charlotte Hornets (Zu: Hayward, Ball; Ab: Batum)
    Die Hornets sollten einen weiteren Schritt nach vorne machen. Batum war am Ende kein Verlust mehr, dafür sicherte man sich für eine Menge Schotter Gordon Hayward und in der Draft den wohl besten isolierten Skill im Passspiel von Lamelo Ball. Hayward war natürlich viel zu teuer, aber sonst kriegt MJ eben keine guten Spieler nach Charlotte. Mit einem fitten Hayward als weiterem Playmaker neben Devonte Graham und dem überraschend überzeugenden Rozier könnte Charlotte zumindest um das Play-In-Turnier mitspielen können.

    12. Chicago Bulls (Zu: Williams; Ab: Dunn)
    Dieses Mal lasse ich mich nicht mehr einlullen. Immer wieder habe ich die Bulls überschätzt und wurde enttäuscht. Noch einmal passiert mir das nicht. Auch wenn Neu-Coach Billy Donovan eine Verbesserung sein sollte und Carter und vor allem Markkanen einen weiteren Schritt tun sollten, sofern gesund, ich zweifle an den Playoff-Chancen.

    13. Cleveland Cavaliers (Zu: Okoro; Ab: Thompson)
    Der große Transfer war Andre Drummond im Februar, der wenig überraschend nicht auf garantierte 30 Millionen Dollar verzichtete und seine Option verstreichen ließ. Mit Okoro bekam man in der Draft einen Flügelverteidiger hinzu. Das wars. Nachdem JB Bickerstaff letzte Saison nur elf Spiele hatte, bevor Corona seiner Saison ein Ende setzte, kann er jetzt zeigen, dass er mehr als der ewige Assistenz-/Interims-Trainer ist. Kann er aus Sexton einen Playmaker machen, das wird seine große Herausforderung.

    14. Detroit Pistons (Zu: Hayes, Grant; Ab: Wood, Kennard)
    Ich verstehe die Pistons nicht. Auf der einen Seite tradete man eifrig Spieler für Picks und stand am Ende mit drei First Roundern da, darunter PG Killian Hayes aus Ulm, auf der anderen Seite blieben Blake Griffin und Derrick Rose im Kader. Stattdessen trennte man sich vom jungen Hoffnungsträger Christian Wood und, weil man ihn nächstes Jahr nicht bezahlen wollte, Luke Kennard. Den Cap-Space versenkte man in Jerian Grant und Mason Plumlee, die zusammen 85 Millionen für die nächsten drei Jahre erhalten, und nahm sich damit auch aus dem FA-Rennen 2021.

    15. New York Knicks (Zu: Burks, Toppin; Ab: Gibson)
    Die große Veränderung blieb im Big Apple aus. Zumindest auf dem Court. Mit Agent Leon Rose, jetzt Team President, und Tom Thibodeau als neuem Trainer befinden sich die namhaftesten Zugänge in den Büros. Es wird ein weiteres Jahr des Übergangs, in dem junge Spieler wie Barrett, Robinson Knox oder Toppin evaluiert werden, während Vets auf kurzen Verträgen wie Burks und Noel weitere Picks zur Deadline einbringen sollen.

    (cont.)

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

    Einmal editiert, zuletzt von Heeeath (15. Dezember 2020 um 20:17)

  • Westen:

    1. LA Lakers (Zu: Schröder, Harrell, Matthews, Gasol; Ab: Green, Rondo, McGee, Howard)
    Mangelnde Tiefe galt 2020 als großes Risiko der Lakers, doch am Ende der Saison hatten die Leute vom See nicht nur die beste Regular Season Bilanz des Westens, sondern standen sogar noch mit dem Titel da, nachdem sie auf dem Weg dorthin Portland, Houston, Denver und die Heat besiegen konnten. Die Offseason lief dann nahezu perfekt. James (überraschend) und Davis (wenig überraschend) verlängerten beide ihre Verträge in Los Angeles und die Bank wurde runderneuert und bietet nun einen guten Mix aus Schützen, Playmakern und Verteidigern auf, sodass sich vor allem MVP-Kandidat James ein paar Ruhepausen gönnen kann. Beunruhigend für die Konkurrenz. Problematisch könnte es in den Playoffs nur dann werden, wenn Schröder und Harrell defensiv total unbrauchbar sind (nicht komplett abwegig) und ihr Pick and Roll nicht funktioniert. Ansonsten könnte nur eine Verletzung eine erneute Finals-Teilnahme in Gefahr bringen.

    2. Denver Nuggets (Zu: Green; Ab: Grant, Plumlee)
    Endlich mal wieder Conference Finals. Jahrelang hatten die Nuggets Geduld gehabt und langsam und mit klugen Entscheidungen und späten Picks (Murray ist mit #7 der am höchsten gedraftete Spieler im Kader) aufgebaut, doch pünktlich im April konnte man in den Urlaub fliegen. Seit zwei Jahren ist das Geschichte. Die Nuggets sprangen von 5 auf 1 und haben seitdem die Northwest Division im Griff. Das wird sich auch nächstes Jahr nicht ändern. Denn neben Einhorn Jokic und Scorer Murray steht mit Michael Porter nun das nächste Top-Talent für den Schritt in All-Star-Nähe bereit, nachdem er seinen Schnitt in der Bubble auf 22 Punkte und über 8 Rebounds pro Spiel anhob. Nur verteidigen muss er noch und ihm steht eine große Zukunft offen. Mit mehr Minuten und Jamychal Green sollen die Abgänge von Starter Jerian Grant und Mason Plumlee nach Detroit aufgefangen werden, der alte Mann Millsap ist auch noch an Bord. Die Defense ist wenig schlechter geworden, aber das Team hat viel Firepower und wird nicht nur viel Spaß machen, sondern auch wieder unter den letzten vier West-Teams stehen. Vor allem, wenn die Rollenspieler Barton, Millsap und Harris zu alter Form zurückfinden.

    3. LA Clippers (Zu: Ibaka, Kennard, Batum; Ab: Harrell, Green, Shamet)
    Vor der Saison als Favorit auf den Westen gestartet, ging man trotz Führung in der Serie am Ende sang und klanglos gegen die Nuggets unter. Wohl die größte Enttäuschung des Jahres. Nachdem letzte Saison bereits groß am Kader gefeilt wurde, war man nun etwas zurückhaltender, man hatte schließlich auch keine weiteren Picks zum Rausballern. Hoffnung soll der Trainerwechsel von Doc Rivers auf Tyrone Lue machen, der in Cleveland bewies, dass er auch vor Stars keine Scheu zeigt. Damit sollte man die Individualisten im Kader wieder auf Linie bekommen und Kawhi mehr in die Verantwortung nehmen. Was Spieler angeht, ist Ibaka der Top-Transfer, er war der Wunsch-Spieler für die Offseason. Den 6th Man des Jahres Harrell ließ man ohne jegliche Bemühungen ziehen, er war gegen Jokic in den Playoffs unspielbar. Dass man Green an die Nuggets verlor, schmerzt, Morris wird mehr Spielanteile erhalten und vielleicht macht Zubac noch einen Schritt. Kennard bringt Playmaking für die zweite Garde und könnte auf Dauer Lou Williams obsolet machen, wenn seine Knie halten. Problem ist immer noch der fehlende Playmaker auf der Eins. Gerüchte gibt es bereits um George Hill, aber das wird bei Presti wahrscheinlich wieder sehr teuer. Vom Talent ist man wieder ein Top-3-Team der Liga. Aber reicht Talent allein?

    4. Dallas Mavericks (Zu: Richardson, Johnson; Ab: Curry, Barea)
    Die Mavs schlossen so ziemlich als erste ihre Offseason ab und blieben im Kern fast unverändert. Für Scharfschütze Curry kam 3&D-ler Josh Richardson aus Philadelphia. Dazu Bruiser James Johnson. Beide bringen Defense und ein wenig Härte mit. Mit Barea wurde vor wenigen Tagen der letzte Spieler der Meistermannschaft von 2011 entlassen. Porzingis fehlt in den ersten Wochen wieder, aber im Zweifel schielt man in Dallas eh schon auf die nächste Offseason und einen Star-FA, auch wenn ohne der Markt mit den Verlängerungen von James, Giannis und PG13 bereits dünner wird und in den nächsten Tagen weitere Spieler verlängern könnten.

    5. Utah Jazz (Zu: Favors, Ab: -)
    Was hätte sein können. Damit schlagen sich die Jazz seit dem Moment herum, als der letzte Wurf von Mike Conley wieder aus dem Ring herausrollte und die Jazz eine 3-1-Führung gegen die Nuggets verspielten. Trotz aller Querelen rund um Corona zwischen den Stars und ohne Bogdanovic war man nah dran, den späteren Conference-Finalisten heraus zu kegeln. Daher verwundert es nicht, dass man dem Kern eine weitere Chance gibt. Bogdanovic kehrt zurück, Clarkson wurde gehalten, Favors für die Bank geholt und Mitchell verlängert. Auf dem Flügel hat sich indes wenig getan. Eventuell ein Fehler. Die Jazz stehen trotz allem am Scheideweg, denn Rudy Gobert geht ins letzte Vertragsjahr. In den letzten Jahren fühlte er sich von der Presse und den Fans zu wenig geschätzt und wollte entsprechend mehr offensive Spielanteile, dass er im vergangenen Jahr zum ersten Mal All-Star und wieder im 3rd All-NBA-Team landete, könnte den Franzosen beruhigen. Doch ist Gobert, der im Sommer 29 wird, den Jazz einen langfristigen Super-Max-Deal wert, der bei knapp 40 Millionen pro Jahr beginnen könnte? Oder wurde Favors nicht nur als Backup, sondern als Absicherung für einen möglichen Trade geholt?

    6. Portland Trailblazers (Zu: Covington, Kanter, Jones; Ab: Whiteside)
    Die Blazers haben ein enttäuschendes Jahr hinter sich, indem man sich nur haarscharf für die Playoffs qualifizierte. Im Sommer wurde dann an den Schwächen gearbeitet. Mit Covington und Derrick Jones kamen Verteidiger für den Flügel, die mit der Rückkehr von Nurkic Stabilität bringen sollen, sowie offensive Verstärkung mit der Rückkehr von Enes Kanter an Stelle von Whiteside. Das Schicksal wird jedoch ein weiteres Mal an Damian Lillard hängen. Und die Blazers sind bereits knapp unter der Tax, weitere Verstärkungen sind nur per Trade möglich, doch wer, außer McCollum, könnte einen Gegenwert einbringen, der die Blazers in die obere West-Hälfte katapultiert? Um mehr als die zweite Playoffrunde zu erreichen, muss nicht nur Lillard über sich hinauswachsen. Ach ja: Jede Melo-Minute ist eine zu viel für ein Team, dass 2021 was gewinnen will.

    7. Golden State Warriors (Zu: Oubre, Wiseman; Ab: -)
    Mit neuem Elan wollten die Warriors die Saison angehen, doch noch vor der ersten Trainingseinheit gab es den Dämpfer im Achillessehnenriss von Klay Thompson, der damit ein zweites Jahr aussetzen muss. Ohne seinen kongenialen Partner muss Steph Curry die Last der Offense fast allein tragen. Und auch Curry muss eigentlich erst zeigen, dass er wieder der Alte ist. Nach seiner Handverletzung kehrte er für fünf Spiele zurück und schoss erbärmliche 25% von der Dreierlinie. Mit einer Trade Exception holte man sich kurzfristig noch Kelly Oubre hinzu, der Curry entlasten soll. Vom ineffektiven Wiggins und dem in die Jahre gekommenen Green ist dahingehend schließlich wenig Gewinnbringendes zu erwarten. Mit Curry als Mittelpunkt der Offense dürfte man klarer Playoffkandidat sein. Ich bin gespannt, wie viel James Wiseman nach einem Jahr Pause und nur drei Spielen im College im ersten NBA-Jahr zeigen kann.

    8. Phoenix Suns (Zu: Paul, Crowder; Ab: Rubio, Oubre)
    Die Suns waren eines der Teams der Orlando-Bubble und gewannen alle acht Spiele. Der Rückstand auf Portland war jedoch zu groß, am Ende verfehlte man die Playoffs um ein Spiel. Mit dem Trade für den Point God CP3 will man endlich wieder die Playoffs erreichen. Der 35-Jährige hievte erst die Thunder in die Playoffs und brachte die nötige Intensität mit, die auch Booker und Ayton offensiv mehr entlasten und zu mehr Einsatz am defensiven Ende motivieren soll. Mit Booker bildet er direkt einen der besten Backcourts der Liga. Wenn die Rollenspieler drumherum verteidigen und Ayton noch einen Schritt machen kann, sollte man sogar das Play-In-Turnier umgehen können.

    9. Houston Rockets (Zu: Wall, Wood, Cousins; Ab: Westbrook, Covington, Rivers)
    Es steht kaum noch ein Stein auf dem anderen in Houston. Morey ist weg, D’Antoni ist weg, Westbrook ist weg und auch bei James Harden scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein. Die Ein-Mann-Offense will zwar Gas geben, bis ein Trade-Partner gefunden ist, um ihn herum gibt es jedoch eine Menge Fragezeichen, darunter die beiden Dauerverletzten John Wall und Demarcus Cousins sowie die wahrscheinlich nicht an einem Rebuild interessierten Gordon und Tucker. Dazu ein Rookie-Coach in Stephen Silas und ein Owner, der zuletzt weniger an Playoffsiegen und mehr an der Vermeidung der Luxury Tax interessiert war.

    10. New Orleans Pelicans (Zu: Bledsoe, Adams; Ab: Holiday, Favors)
    Jahr 2 mit Zion Williamson bringt weitere Veränderungen mit sich. Auf Alvin Gentry folgt Stan Van Gundy. Dazu vergoldeten die Pelicans das letzte Vertragsjahr von Jrue Holiday, dazu kam mit Bledsoe ein guter Verteidiger zurück. In einem zweiten großen Move kam Steven Adams aus Oklahoma City, der auch prompt für großes Geld verlängert wurde. Die Defense dürfte mit Adams und Bledsoe besser werden. Problematisch ist jedoch, dass außer Redick kaum ein Schütze im Kader steht. Zion und Adams haben kaum Reichweite, Balls Jumper ist wacklig, Bledsoe auch nicht für den Dreier bekannt. Die Räume in der Offense werden sehr eng.

    11. San Antonio Spurs (Zu: -; Ab: Forbes, Belinelli)
    Die Spurs machten in der Bubble Orlandos aus der Not eine Tugend. Ohne Aldridge ließ Popovich zeitweise vier Guards gleichzeitig auf die Gegner zu rennen. Zwar verpasste man trotzdem zum ersten Mal seit 1997 die Playoffs, für die neue Saison will man sich aber neu erfinden und mehr Dreier und mehr Tempo wagen, selbst Aldridge soll öfter hinter die Linie gehen. Die Spurs haben nicht mehr das Talent einstiger Tage, sind aber immer noch ein gut gecoachtes Team und machen wenig vermeidbare Fehler. Sollte man jedoch früh den Anschluss verlieren, könnten die auslaufenden Verträge von Aldridge und DeRozan auf dem Trade Block landen.

    12. Memphis Grizzlies (Zu: -; Ab: -)
    Die Grizzlies gehen mit einem größtenteils unveränderten Kader in die neue Saison. Der Kader des letzten Jahres, in dem vor allem die zweite Garde überzeugen konnte, wurde nur punktuell verstärkt und soll erneut um die Playoffs mitspielen, die man in der Bubble verpasste. Ja Morant übertraf dabei jegliche Erwartungen und hätte sich Jaren Jackson nicht verletzt, hätte man die Playoffs an Stelle der Blazers erreicht. Blöd für die Grizzlies, Jackson und auch Justice Winslow sind erneut verletzt. Bei den vielen jungen Spielern, der kurzen Pause und den vielen Spielen in kurzer Zeit ist ein Sophomore Slump bei Morant, Clarke und Co. nicht ausgeschlossen.

    13. Sacramento Kings (Zu: Whiteside; Ab: Bogdanovic)
    Addition by subtraction scheint die Devise in Sacramento unter dem neuen GM zu sein. Sacramento verzichtete darauf, beim Angebot der Hawks für Bogdanovic mitzugehen. Der Weg ist nun endgültig frei für Buddy Hield, der nun wieder an der Seite von Fox und Barnes starten will. Die Hoffnungen liegen auf einem verbesserten Zusammenspiel des Backcourts und mehr Gesundheit bei Marvin Bagley. Für die Playoffs wird nicht reichen.

    14. Minnesota Timberwolves (Zu: Edwards, Rubio, Beasley, Hernangomez; Ab: Johnson)
    Die Wolves haben einen der besten Spieler der Liga, schaffen es aber trotzdem nicht, das in Siege umzumünzen. Minnesota beendete die Saison mit einem Lauf von einem Sieg und 18 Niederlagen. Mit Towns. Die Defense bleibt das Sorgenkind der Wölfe. Und dann scheint man immer noch nicht genug vom Wiggins-Typ zu haben und holt sich mit Anthony Edwards den nächsten Top-Pick, der dem im Februar verschifften Swingman viel zu ähnlich ist. Die Bank wurde mit Verteidigern verstärkt, aber solange Towns und Angelo Russel (no D) da keinen Bock drauf haben, ist es egal.

    15. Oklahoma City Thunder (Zu: Horford, Hill; Ab: Paul, Gallinari, Adams, Schröder)
    Kurz und schmerzlos. Letztes Jahr noch Playoffteam, nun wurde innerhalb von Tagen alles, was nicht niet- und nagelfest war, für Picks verschifft. Der Neuaufbau soll um Shai Gilgeous-Alexander erfolgen. Horford und Hill könnten eventuell noch während der Saison verschifft werden, man hat ja erst 18 First Rounder in den nächsten sieben Jahren.

    Awards:
    MVP: Anthony Davis
    ROY: Obi Toppin
    DPOY: Bam Adebayo
    COY: Michael Malone
    MIP: Michael Porter Jr.
    6th Man: Spencer Dinwiddie

    Championship: Lakers over Bucks

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

    3 Mal editiert, zuletzt von Heeeath (15. Dezember 2020 um 20:55)

  • Schöne Zusammenfassung, aber Crowder nicht als Abgang bei den Heat aufzuführen tut ihm denke ich sehr unrecht. Und Schröder als 6th Man? Möglich, aber ich habe das schleichende Gefühl, dass er sich als Starter etablieren wird.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Schöne Zusammenfassung, aber Crowder nicht als Abgang bei den Heat aufzuführen tut ihm denke ich sehr unrecht. Und Schröder als 6th Man? Möglich, aber ich habe das schleichende Gefühl, dass er sich als Starter etablieren wird.

    Bei allem, was Phoenix und Co. in wenigen Wochen Offseason gemacht haben, ist es schwer, den Überblick zu behalten. Kein Anspruch auf Vollständigkeit, aber du hast natürlich recht. Bei beidem.
    Weiß gar nicht, wieso ich Schröder überhaupt als Bankspieler im Hinterkopf hatte mit den Abgängen in LA, aber wahrscheinlich, weil ich ihn für eine Gurke halte. Da er eh nur einen Münzwurf gegen Spencer Dinwiddie gewonnen hat, nehm ich dann halt den. ;)

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

    Einmal editiert, zuletzt von Heeeath (15. Dezember 2020 um 20:57)

  • Weiß man schon ob die NBA auf DAZN gezeigt wird? Immerhin hab ich mir DAZN damals auch geholt wegen dem NBA Angebot - wär echt blöd wenn sie's nicht mehr zeigen zumal ich die Kommentatoren dort gut fand. Icke nervt halt nach wie vor.

  • 13. Cleveland Cavaliers (Zu: Okoro; Ab: Thompson)
    Der große Transfer war Andre Drummond im Februar, der wenig überraschend nicht auf garantierte 30 Millionen Dollar verzichtete und seine Option verstreichen ließ. Mit Okoro bekam man in der Draft einen Flügelverteidiger hinzu. Das wars. Nachdem JB Bickerstaff letzte Saison nur elf Spiele hatte, bevor Corona seiner Saison ein Ende setzte, kann er jetzt zeigen, dass er mehr als der ewige Assistenz-/Interims-Trainer ist. Kann er aus Sexton einen Playmaker machen, das wird seine große Herausforderung.

    Bei der Sache mit Sexton muss ich dir widersprechen, seine Entwicklung geht klar Richtung Shooting Guard und er wird immer mehr der Go-to-Guy. Die Frage wird sein ob er auch in der Defense seinen Mann stehen kann. Persönlich sehe ich für Bickerstaff als zentrale Aufgabe Darius Garland an die NBA heranzuführen, das erste Jahr war seinerseits nämlich gar nichts und dann hätte man den Playmaker auf der 1.

    Ansonsten eine tolle Übersicht.

  • League Pass...*hust*...Indien...*hust*...14$...*hust*...

    Indien war mir dieses Jahr zu heiss. Die NBA sperrt gerade sämtliche VPNs. Ich bin deshalb dieses Jahr nach Südafrika gezogen. Da braucht man den VPN nur einmalig beim buchen.

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  • Indien war mir dieses Jahr zu heiss. Die NBA sperrt gerade sämtliche VPNs. Ich bin deshalb dieses Jahr nach Südafrika gezogen. Da braucht man den VPN nur einmalig beim buchen.

    VPN brauchte es ja nur bei der Bestellung, seitdem ja nicht mehr. Läuft bisher wunderbar, mal abwarten, ob noch was passiert. Ansonsten war es wirklich nicht teuer und natürlich werde ich mich dann beschweren ;)

  • VPN brauchte es ja nur bei der Bestellung, seitdem ja nicht mehr. Läuft bisher wunderbar, mal abwarten, ob noch was passiert. Ansonsten war es wirklich nicht teuer und natürlich werde ich mich dann beschweren ;)

    Ich hatte die letzen Jahre Indien gehabt, da musste man bei jedem Start der NBA App indischen VPN anmachen sonst lief der Stream nicht. Braucht man das jetzt nicht mehr?

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  • Ich hatte die letzen Jahre Indien gehabt, da musste man bei jedem Start der NBA App indischen VPN anmachen sonst lief der Stream nicht. Braucht man das jetzt nicht mehr?

    Zumindest bis jetzt läuft alles ohne VPN

  • Indien war mir dieses Jahr zu heiss. Die NBA sperrt gerade sämtliche VPNs. Ich bin deshalb dieses Jahr nach Südafrika gezogen. Da braucht man den VPN nur einmalig beim buchen.

    Dort gibt es auch eine Zusammenfassung der Spiele? Wie lange ist die für jedes Spiel in etwa?

    ... am Anfang war es nur ein Gedanke...

  • Dort gibt es auch eine Zusammenfassung der Spiele? Wie lange ist die für jedes Spiel in etwa?

    Ja gibt es auch auf dem League Pass. Pro Spiel dauert sie immer 10-12 Minuten. Gibt auch noch eine ganz kurze, die dauert 2-3 Minuten

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  • Ja gibt es auch auf dem League Pass. Pro Spiel dauert sie immer 10-12 Minuten. Gibt auch noch eine ganz kurze, die dauert 2-3 Minuten

    Das ist mir zu kurz, schade sonst hätte ich ihn mir dieses Jahr mal geholt. Nach the last dance bin ich nach 20 Jahren wieder heiss.

    ... am Anfang war es nur ein Gedanke...

  • Auf dazn laufen heute 3 Spiele. Das erste hat schon begonnen

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    Live gesehen:
    Atlanta Falcons, Baltimore Ravens, Cleveland Browns, Detroit Lions, Houston Texans, Jacksonville Jaguars, Kansas City Chiefs,LA Chargers, LA Rams, Las Vegas Raiders, Miami Dolphins, Minnesota Vikings, New England Patriots, NY Giants, NY Jets, New Orleans Saints, Pittsburgh Steelers, San Francisco 49ers

  • Curry letzte Nacht mit 62 Punkten.
    Das ist jetzt an sich bei dem offensiv limitierten Warriors Team keine Sensation, aber er hat dafür nur 31 Würfe gebraucht, d.h. deutlich über 50% Trefferquote.

  • Ich hatte die letzen Jahre Indien gehabt, da musste man bei jedem Start der NBA App indischen VPN anmachen sonst lief der Stream nicht. Braucht man das jetzt nicht mehr?

    Also ich muss wenn ich auf der Fire TV App ein Spiel schauen möchte mich auf NBA.com mit indischen VPN anmelden(mache ich aufm IPhone). Ansonsten heißt es ich habe kein aktives Abo. Erst nach dem Besuch bei NBA.com geht es dann problemlos weiter.

    CHIEFS KINGDOM

  • Man ist das für den Popo, ich bin seit 25 Jahren Orlando Fan und habe gute und schlechte (die überwiegen) gesehen.
    Diese Saison ist die Truppe gut gestartet und Fultz war wirklich richtig gut drauf und dann, heute Nacht dieser Scheiß Kreuzbandriss.
    Der Junge hat sich die letzten beiden Jahre nach seiner komplizierten Schulter OP zurück gekämpft ;(

    Gute und vollständige Genesung.

    Ist schon bitter, wenn zwei Junge sehr talentierte Spieler wie Fultz und Isaac für die gesamte Saison raus sind.

  • Die nba trades sind absolut irre... Habs 3 mal gelesen, genau verstanden wer was bekommt hab ich immer noch nicht X/

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    Live gesehen:
    Atlanta Falcons, Baltimore Ravens, Cleveland Browns, Detroit Lions, Houston Texans, Jacksonville Jaguars, Kansas City Chiefs,LA Chargers, LA Rams, Las Vegas Raiders, Miami Dolphins, Minnesota Vikings, New England Patriots, NY Giants, NY Jets, New Orleans Saints, Pittsburgh Steelers, San Francisco 49ers

  • Das riecht ein wenig nach dem damaligen Nets Trade mit den Celtics! Die verscherbeln alles, um drei Granaten zu haben - logischerweise! Natürlich sind die Drei deutlich jünger als Pierce, Terry und Garnett damals, aber mal sehen! Irving ist mMn Trash, das Duo Harden und Durant wieder vereint zu sehen, ist als Fan der Raptors natürlich furchtbar!

    Mal sehen....

    Edith: Krass, und die Rockets holen umgehend den zweitbesten SG der Liga per Trade! Oladipo kommt für LeVert! Crazy!! Manchmal habe ich das Gefühl, die NBA Trades werden von Mathematikern abgewickelt!

    "Wenn wir die Institutionen verlieren, die Fakten produzieren, die für uns relevant sind, dann neigen wir dazu, uns in attraktiven Abstraktionen und Fiktionen zu suhlen.“

    Timothy Snyder

    3 Mal editiert, zuletzt von Gronkiot22 (13. Januar 2021 um 23:17)

  • Ein dickes Ding. Bin gespannt was nun in Zukunft bei den Cavs noch geht, langsam werden die Minuten auf der 4 und 5 knapp. Mit Drummond/McGee und hoffentlich Love kommt da auch der ein oder andere interessante Spieler auf den Markt.