Alles anzeigenIch denke, dass die Broncos im Draft einfach nicht die Möglichkeit eines Franchise-QBs gesehen haben.
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit kommen 2022 mit Rodgers und Watson 2 Ausnahme-QBs auf den Markt.
Watson alles noch ungewiss, aber sollte Denver eine anständige Saison spielen, dann ist man doch mit der heißeste Anwärter auf Rodgers.
Bridgewater ist ein verlässlicher Game Manager.
Was können die Broncos denn sportlich jetzt bieten? Vielleicht eine der besten Defenses der Liga und viele Waffen in der Offense. In der Kombination langt dir so ein Game Manager wie Bridgewater um evtl. an den WC-Plätzen anzukratzen und darum zu spielen.
Sollte das der Fall sein, reicht das zum einen um den Job des Coaching-Staffs zu sichern und zum anderen sich in gute Position für Rodgers zu bringen.
Die Broncos wollen keinen QB draften, die wollen sich einen Vet holen, mit dem sie dann direkt um den Titel spielen.
Etwas noch die Oline aufbessern und du hast ein komplettes Contender-Team.
Der Plan ist für mich ziemlich offensichtlich, weshalb der Bridgewater-Move auch folgerichtig ist. Dass er starten wird, war mir seit Bekanntgabe des Trades klar.
Da muss man nächstes Jahr mehr als nur etwas die Oline aufbessern, da gibt es dann auch einige Löcher in der Defense zu stopfen denn Von Miller, Calahan, Fuller, Jackson, und AJ Johnson sind dann ohne Vertrag und auch WR Sutton, WR Pattrick und RB Gordon werden Free Agents.
Ein Rodgers hätte dieses Jahr mehr Sinn gemacht und ob Watson eine Option für die Zukunft ist weiss man ja nicht.
So wird sich das QB Karussell auch 2022 wieder drehen und nach den ganzen Jahren in dem sich das Ding jetzt gedreht hat muss man es endlich zum stehen bringen.
Aber jetzt auf in die neue Saison, auch wenn ich mit Bridgewater viele kurze Sicherheitspässe erwarte.
Nicht umsonst hat er in seiner ganzen Karriere nicht eine Saison gehabt in der er mehr TD geworfen hat als Lock.