Lasse dass mal hier stehen...
However, it appears that the situation is no longer salvageable. According to ESPN’s Chris Mortensen, Watson wants out of Houston and will not change his mind regardless of whom the team hires as its next HC (via Adam Schefter of ESPN.com on Twitter).
Mir tut es sehr für die Houston fanbase leid die mir sehr sympathisch sind. Aber das ist das einzig konsequente. Man sagt ja Watson einen schlechten Charakter nach diesen Geschehnissen nach. Aber ich finde es eher das Gegenteil. Wenn er nur QB stats jagen wollen würde wie dieses Jahr und 40bmio jährlich verdienen wollen würde, dann könnte er in Houston bleiben. Aber er will Titel gewinnen und sieht dass das Management hier in Houston alles falsch macht was man falsch machen kann.
Man sagt ja Watson einen schlechten Charakter nach diesen Geschehnissen nach.
Was einfach mal wieder albern ist. Bevor die Gerüchte vor paar Wochen rausgesickert sind, war Watson noch einer der smartesten Stars der NFL und jetzt wo er kein Bock mehr auf das Chaos in Houston hat, soll er einen schlechten Charakter haben? Ist doch Bullshit.
Ich hätte Probleme damit, wenn er alles so wie es ist einfach hinnehmen würde und ohne sportliche Ambitionen sein Gehalt einsteckt.
Deshaun kann ja fordern was er will, aber im Moment ist er noch ein Texan. Und wenn er Pech hat, wird er das noch ne ganze Weile bleiben. Und Fakt ist nunmal, dass ein Trade keinerlei Entlastung für Houston bringt, also besteht überhaupt kein Grund einen überhasteten Trade durchzuziehen. Wenn Jets or Dolphins aber bereits sind eine Masse an Picks+Spieler anzubieten, dann wird man sich das anschauen. Ansonsten Pech für ihn.
Ob er dann spielt oder nicht, ist ihm überlassen. Außerdem will ich sehen, wie er immer noch auf stur macht, falls Bienemy tatsächlich sein Coach wird und mit ihm ein Gespräch führt.
Deshaun kann ja fordern was er will, aber im Moment ist er noch ein Texan. Und wenn er Pech hat, wird er das noch ne ganze Weile bleiben. Und Fakt ist nunmal, dass ein Trade keinerlei Entlastung für Houston bringt, also besteht überhaupt kein Grund einen überhasteten Trade durchzuziehen. Wenn Jets or Dolphins aber bereits sind eine Masse an Picks+Spieler anzubieten, dann wird man sich das anschauen. Ansonsten Pech für ihn.
Ob er dann spielt oder nicht, ist ihm überlassen. Außerdem will ich sehen, wie er immer noch auf stur macht, falls Bienemy tatsächlich sein Coach wird und mit ihm ein Gespräch führt.
Ich bin absolut bei dir. Nur haben die Texans genauso wenig davon, Watson im worst case auf der Bank versauern zu lassen oder für jeden Tag Abwesenheit zu bestrafen... Der Tradewert wird dadurch mit Sicherheit nicht höher. Sofern das Tischtuch wirklich so zerschnitten ist, wie es die Medien propagieren dann ist der vernünftigste Weg den die Texans einschlagen können, Watson für eine mehr als ordentlich Kompensation ziehen zu lassen. Alles andere wird weder kurz- noch langfristig zielführend sein.
Ich bin absolut bei dir. Nur haben die Texans genauso wenig davon, Watson im worst case auf der Bank versauern zu lassen oder für jeden Tag Abwesenheit zu bestrafen... Der Tradewert wird dadurch mit Sicherheit nicht höher. Sofern das Tischtuch wirklich so zerschnitten ist, wie es die Medien propagieren dann ist der vernünftigste Weg den die Texans einschlagen können, Watson für eine mehr als ordentlich Kompensation ziehen zu lassen. Alles andere wird weder kurz- noch langfristig zielführend sein.
was tut ihm mehr weh, der Tradewert sinkt oder er verliert dann jeden Tag mächtig Geld...
Bei aktuell ca. 40 Mio. die er bereits verdient hat + 147 Mio. die im Idealfall noch dazu kommen (Werbeverträge und sonstige Einnahmen abseits des reinen Sportgeschäftes außen vor gelassen), glaube ich das es ihm eher ums Prinzip geht... Meine persönliche, bescheidene Meinung.
Quelle zum Vertrag: https://www.spotrac.com/nfl/houston-te…/cash-earnings/
Ich bin absolut bei dir. Nur haben die Texans genauso wenig davon, Watson im worst case auf der Bank versauern zu lassen oder für jeden Tag Abwesenheit zu bestrafen... Der Tradewert wird dadurch mit Sicherheit nicht höher. Sofern das Tischtuch wirklich so zerschnitten ist, wie es die Medien propagieren dann ist der vernünftigste Weg den die Texans einschlagen können, Watson für eine mehr als ordentlich Kompensation ziehen zu lassen. Alles andere wird weder kurz- noch langfristig zielführend sein.
Glaube kaum, dass der Tradewert geringer wert. Watson altert ja nicht von heute auf morgen und der Vertrag läuft schön weiter. Und das wird Watson ja auch ne Stange Geld kosten, wenn er tatsächlich den Holdout macht, plus an seinem Ruf wird es auch nicht spurlos vorbeigehen. Vor allem sollten die Texans jetzt tatsächlich Bienemy zum Coach machen, hat er ja auch kaum mehr einen Grund zum schmollen.
But the Texans very clearly aren’t giving up yet, and their handling of offensive coordinator Tim Kelly is a tell on that. The Lions, Titans and at least two other teams put in requests to speak to Kelly about jobs, and the Texans blocked those teams from talking to him. Watson, it’s been well-established, really liked playing for Kelly down the stretch, and in the midst of a messy situation, in 2020. Will keeping him on the staff of a Frazier or Bieniemy prompt Watson to reverse course? In a word, no. I was told Saturday night that while Watson likes Kelly, the issues he has with the organization run much deeper than who his OC will be. But I do think it’s at least a small sign that Caserio is going to work to get Watson back in the fold—which, in my mind, is exactly what he should be doing.
Wenn die Jets allerdings Haus und Hof anbieten... wer weiß.
Bei aktuell ca. 40 Mio. die er bereits verdient hat + 147 Mio. die im Idealfall noch dazu kommen (Werbeverträge und sonstige Einnahmen abseits des reinen Sportgeschäftes außen vor gelassen), glaube ich das es ihm eher ums Prinzip geht... Meine persönliche, bescheidene Meinung.
Quelle zum Vertrag: https://www.spotrac.com/nfl/houston-te…/cash-earnings/
klar geht es ihm ums Prinzip, aber ich glaube auch, dass er schon eine Vertragsaufbesserung will; 40 Mio sind für uns Normale Leute unvorstellbar, aber für diese Hochverdiener sind ist es dann nicht viel. Brady hat 258 Mio in der Karriere verdient
Wenn die Jets allerdings Haus und Hof anbieten... wer weiß.
irgendwo war die Rede von 4 First + second + Quinnen.. also wenn das die Jets machen, dann 
Glaube kaum, dass der Tradewert geringer wert. Watson altert ja nicht von heute auf morgen und der Vertrag läuft schön weiter. Und das wird Watson ja auch ne Stange Geld kosten, wenn er tatsächlich den Holdout macht, plus an seinem Ruf wird es auch nicht spurlos vorbeigehen. Vor allem sollten die Texans jetzt tatsächlich Bienemy zum Coach machen, hat er ja auch kaum mehr einen Grund zum schmollen.
Das ist richtig - aber was ist hier der Vorteil der Texans?
Aber nochmal: Sofern es zu dem Szenario kommt, dass Watson offziell einen Trade fordert, dann macht es in meinen Augen für alle Parteien am meisten Sinn einen Trade noch vor dem Draft zum Abschluss zu bringen. Alles andere macht weder Sinn für Watson, noch für die Texans.
Das ist richtig - aber was ist hier der Vorteil der Texans?
Aber nochmal: Sofern es zu dem Szenario kommt, dass Watson offziell einen Trade fordert, dann macht es in meinen Augen für alle Parteien am meisten Sinn einen Trade noch vor dem Draft zum Abschluss zu bringen. Alles andere macht weder Sinn für Watson, noch für die Texans.
wenn Trade, dann natürlich vor dem Trade. wegen den Picks und der Neuaufstellung der beiden beteiligten Teams
Was einfach mal wieder albern ist. Bevor die Gerüchte vor paar Wochen rausgesickert sind, war Watson noch einer der smartesten Stars der NFL und jetzt wo er kein Bock mehr auf das Chaos in Houston hat, soll er einen schlechten Charakter haben? Ist doch Bullshit.Ich hätte Probleme damit, wenn er alles so wie es ist einfach hinnehmen würde und ohne sportliche Ambitionen sein Gehalt einsteckt.
Mein persönlicher Eindruck aus der Distanz ist auch, dass Watson eher "der Gute" in dieser Seifenoper ist. Kritisch muss man aber anmerken, dass er gerade vor der Saison seinen noch zwei Jahre (20/21) laufenden Vertrag um weitere vier Jahre zu recht ansprechenden Konditionen verlängert hat.
klar geht es ihm ums Prinzip, aber ich glaube auch, dass er schon eine Vertragsaufbesserung will; 40 Mio sind für uns Normale Leute unvorstellbar, aber für diese Hochverdiener sind ist es dann nicht viel. Brady hat 258 Mio in der Karriere verdient
Ich glaube nicht, dass er mehr Geld will. Für das neue Gehalt hat er vor ein paar Monaten unterschrieben, und 40 Mio. (genauer: 39 Mio.) sind ein Top-Gehalt, selbst für einen Star-QB in der NFL.
Ich glaube nicht, dass er mehr Geld will. Für das neue Gehalt hat er vor ein paar Monaten unterschrieben, und 40 Mio. (genauer: 39 Mio.) sind ein Top-Gehalt, selbst für einen Star-QB in der NFL.
die angesprochenen 40 Mio hat er bisher in seiner Karriere verdient (darum ging es)
2021 10,5 Mio Base
2022: 35 Mio Base
2023: 20 Mio Base + 17 Mio Roster Bonus
2024 + 2025: 32 Mio Base
Signing Bonus war ca 20 Mio.. also Moderat der Vertrag
die angesprochenen 40 Mio hat er bisher in seiner Karriere verdient (darum ging es)
2021 10,5 Mio Base
2022: 35 Mio Base
2023: 20 Mio Base + 17 Mio Roster Bonus
2024 + 2025: 32 Mio BaseSigning Bonus war ca 20 Mio.. also Moderat der Vertrag
Letztlich waren es 156 Mio. für 4 Jahre Vertragsverlängerung. "Moderat" fand ich eher Mahomes' Vertragsverlängerung (450 Mio. für 10 Jahre). Das klingt zwar erst mal nach mehr, aber wenn man (beispielhaft, hellsehen kann ich leider nicht) davon ausgeht, dass die Salary Cap im langfristigen Mittel so steigen wird, wie sie es in den letzten 20 Jahren getan hat (5,6 % im Schnitt), und die Beträge entsprechend abzinst, dann ist Mahomes für die Chiefs günstiger.
Das ist richtig - aber was ist hier der Vorteil der Texans?
Aber nochmal: Sofern es zu dem Szenario kommt, dass Watson offziell einen Trade fordert, dann macht es in meinen Augen für alle Parteien am meisten Sinn einen Trade noch vor dem Draft zum Abschluss zu bringen. Alles andere macht weder Sinn für Watson, noch für die Texans.
Für die Texans ist ein Trade nach dem 1.6. günstiger (siehe hier:), da sie dann tatsächlich 10 Mio einsparen können. Bei einem Trade vor dem 1.6. zahlen sie sogar noch 5,5 Mio drauf. Von daher besteht überhaupt keine Eile für Houston. Da bin ich doch mal sehr gespannt, wer da als erster zuckt in dem Pokerspiel. Die Texans haben die Zeit klar auf ihrer Seite. Für Watson gilt es natürlich so schnell als möglich irgendwo unterzukommen, damit er Playbook und Mannschaft kennen lernen kann. Aber das kann ja wiederum dazu verleiten, dass ein Team wie die Jets noch ein bisschen mehr drauf legt, um die Texans von dem Sinn eines Trades zu überzeugen.
Sind einige Faktoren die es da zu berücksichtigen gibt. So einfach wie 'ein früher Trade macht am meisten Sinn für alle' ist das eben nicht.
Für die Texans ist ein Trade nach dem 1.6. günstiger (siehe hier:), da sie dann tatsächlich 10 Mio einsparen können. Bei einem Trade vor dem 1.6. zahlen sie sogar noch 5,5 Mio drauf. Von daher besteht überhaupt keine Eile für Houston. Da bin ich doch mal sehr gespannt, wer da als erster zuckt in dem Pokerspiel. Die Texans haben die Zeit klar auf ihrer Seite. Für Watson gilt es natürlich so schnell als möglich irgendwo unterzukommen, damit er Playbook und Mannschaft kennen lernen kann. Aber das kann ja wiederum dazu verleiten, dass ein Team wie die Jets noch ein bisschen mehr drauf legt, um die Texans von dem Sinn eines Trades zu überzeugen.
Sind einige Faktoren die es da zu berücksichtigen gibt. So einfach wie 'ein früher Trade macht am meisten Sinn für alle' ist das eben nicht.
Ok, dann spielen wir mal folgendes Beispiel durch: Die Texans traden Watson während der Camps. Für welchen Gegenwert? Weiterhin drei First + x? Ohne zu wissen, welche Wertigkeit diese haben werden? Wenn ich die Option habe einen Top3 Pick dieses Jahr zu erhalten? Der Mehrwert für einen Trade vor dem Draft ist für die Texans erheblich höher als danach. Zum einen aufgrund der kurzfristigen, genauen Ermittlung der Picks und zum anderen sind Teams im Rennen, die sonst, aller Voraussicht nach, das Need in der guten Draftklasse bedienen. In meinen Augen macht es hinten wie vorne keinen Sinn den Spieler zu behalten wenn die Beziehung, auch wenn es dein Franchisestar ist, zerstört ist.
Wir werden sehen was am Ende passiert. 
Haben die Texans sich ernsthaft mit Händen und Füßen gewehrt Bieniemy und Saleh zu interviewen, aber dann Josh McCown ('mind you: 0 Coaching experience) als HC Kandidat interviewt? Das wird ja immer besser. 
What else is new? Texans sind mal wieder smarter als alle anderen. Nicht Bieniemy, nicht Frazer, nein David Culley wird der neue Headcoach.
Really, jemanden der noch nie nur eine Coordinator Position hatte? 
Ich will auch was von den Zeug das die an Kirby Drive rauchen 
What else is new? Texans sind mal wieder smarter als alle anderen. Nicht Bieniemy, nicht Frazer, nein David Culley wird der neue Headcoach.
Really, jemanden der noch nie nur eine Coordinator Position hatte?
Ich will auch was von den Zeug das die an Kirby Drive rauchen
Ich bin zwar auch sehr überrascht, aber ein HC muss kein Coordinator gewesen sein. Außerdem war Culley zuletzt Assistent Head Coach, WR-Coach und Passing Game Coordinator bei den Ravens (= unter John Harbaugh). Das ist nicht die schlechteste Ausgangsposition. Leider (für ihn) hat er nun die Franchise übernommen, die ihm vermutlich die schlechteste Ausgangsposition bietet, insbesondere falls Watson wechselt.
Der mag zwar schon einiges gemacht haben, aber gelinde gesagt mit mäßigem Erfolg:
"His tenure as a positional coach includes being the WR coach for a Chiefs offense that scored zero WR touchdowns, being the QB coach for Josh Allen's 10/12 TD/INT rookie season, and being the passing-game coordinator of the Ravens most recently. That plays into why Culley has never interviewed for a head coaching job outside of this one time in Houston"
https://www.rotoworld.com/football/nfl/t…/houston-texans
Und dafür bzw. für den verzichtet man auf ja immer noch vielversprechendere freie Kandidaten (Bienemy, Daboll usw.) 
Man kann eigentlich nur denken, dass der Owner seine eigene Franchise mit Gewalt zugrunde richten will, warum auch immer. Aber was da in den letzten Jahren abläuft ist doch nicht mehr normal 
Ich denke man vergißt dabei schnell dass ein HC das große Ganze im Blick und unter Kontrolle haben sollte. Dem ein oder anderen OC/DC gelingt es vielleicht nicht das in ausreichendem Maße in den Interviews rüberzubringen. Ein guter OC/DC muss nicht zwangläufig ein guter HC sein. Bei Bienemy geht es ja jetzt schon einige Zeit so, viele Interviews aber zugeschlagen hat bisher keiner. Bei Daboll sollen die Interviews auch nicht immer so dolle gewesen sein, wie @StoneHäns hier im Forum schon zu berichten wusste.
Mich verwundert ein bisschen, dass man einen so alten Position Coach noch zum Headcoach macht. Mit seinen 65 Jahren ist er anscheinend die älteste Person, die erstmals zu einem Headcoach in der NFL ernannt wurde. Momentan sind auch nur drei aktive NFL-HCs noch älter: Pete Carroll, Brian Belichick und Bruce Arians.
Wenn der mal was gezeigt hätte, dann hätte er ja zumindest mal die Verantwortung für eine Seite des Balles bekommen, hat er aber nicht und er ist 65 Jahre alt.
Wenn er jetzt 25 Jahre jünger wäre und hätte bisher noch keinen Coordinator-Posten, ok, aber so ist das sehr fragwürdig.
Zudem sind die bisherigen Statistiken und Leistungen in den Bereichen wo er tätig war, ziemlich mau, zuletzt kommt er von der Ravens-Problemzone dem Passing-Game.
So schlecht können andere Kandidaten keine Interviews führen, dass du sowas rechtfertigen kannst.
Ihr vergesst, dass wir uns auf der HC Position trotzdem deutlich verjüngen. 
Es ist eigentlich ganz einfach. Es ist Easterbys Team.
Culley ist Mitglied der Organisation "Fellowship of Christian Athletes" https://www.fca.org/
McCown ist dort ebenfalls Mitglied. Überraschung, überraschung. Er wird auch einen Coaching Posten erhalten.
Es wird einfach sein dieses Jahr die Prospects im Draft und der Free Agency zu beurteilen. Wer nicht halbwegs christlich ist, wird nicht genommen. Können ist hier nicht gefragt, zumindest nicht an erster Stelle. Glaube über alles!
Und damit möchte ich niemandem seinen Glauben madig machen. Aber das ist aktuell ein klarer Weg in eine zu extreme Richtung.
Mich verwundert ein bisschen, dass man einen so alten Position Coach noch zum Headcoach macht. Mit seinen 65 Jahren ist er anscheinend die älteste Person, die erstmals zu einem Headcoach in der NFL ernannt wurde. Momentan sind auch nur drei aktive NFL-HCs noch älter: Pete Carroll, Brian Belichick und Bruce Arians.
Wenn der mal was gezeigt hätte, dann hätte er ja zumindest mal die Verantwortung für eine Seite des Balles bekommen, hat er aber nicht und er ist 65 Jahre alt.
Wenn er jetzt 25 Jahre jünger wäre und hätte bisher noch keinen Coordinator-Posten, ok, aber so ist das sehr fragwürdig.
Zudem sind die bisherigen Statistiken und Leistungen in den Bereichen wo er tätig war, ziemlich mau, zuletzt kommt er von der Ravens-Problemzone dem Passing-Game.So schlecht können andere Kandidaten keine Interviews führen, dass du sowas rechtfertigen kannst.
Tatsächlich eher ungewöhnlich, aber verwundert sein trifft es mMn besser als wieder dieses absolute 
wobei es den Entscheidungsträgern wohl egal ist, der Owner war wahrscheinlich an der Entscheidung beteilgt und wer soll sich da dann vor wem rechtfertigen müssen 
Vielleicht könnte ein gewisser Z.Wilson von BYU ein interessanter Prospect für die Texans sein. Oder reiben sich die Glaubesnausrichtungen von Easterby und den Leitsätzen der Uni?
Wahnsinn, was das für Ausmaße annimmt. Ihr seid gerade nicht zu beneiden...
Momentan sind auch nur drei aktive NFL-HCs noch älter: Pete Carroll, Brian Belichick und Bruce Arians.
Brian Belichick ist aber deutlich jünger und auch kein HC, nichts für ungut Gemeint ist natürlich Bill. Abgesehen davon lässt mich der Weg, den die Texans in letzter Zeit einschlagen auch kopfschüttelnd zurück...
Ich frage mich ernsthaft, wie man Easterby so viel Kontrolle über ein Ressort geben kann, das seine Kompetenzen maßlos überschreitet. Er sitzt an einer Schlüsselposition und hat von Football keine bis kaum Ahnung und ihm geht es um andere Werte. Vielleicht sollte man bald über nen neuen Namen nachdenken: Houston Christians.
Ich frage mich ernsthaft, wie man Easterby so viel Kontrolle über ein Ressort geben kann, das seine Kompetenzen maßlos überschreitet. Er sitzt an einer Schlüsselposition und hat von Football keine bis kaum Ahnung und ihm geht es um andere Werte. Vielleicht sollte man bald über nen neuen Namen nachdenken: Houston Christians.
Hätte schon was. 
Viele Grüße
Christian
