Da hat Bilbo der alte Schlaumeier doch glatt die (von mir vergessene) Lücke in der Umfrage gesehen und für alle 11 gestimmt
Aber das erhöht(e) ja nur das Volumen und verändert nicht das Ergebnis. Jetzt kann jeder tatsächlich nur (noch) eine Stimme abgeben
So habe ich auf jeden Fall recht am Ende 
Du hast die Bears in der Aufzählung vergessen. Wir haben bereits vor einiger Zeit Kontakt aufgenommen und gehen hoffentlich all-in!
Stimmt durchaus, aber jetzt kann /werde ich die Umfrage nicht mehr ändern. Dafür gibt es aber ja wenigstens die" ein anderes Team" Wahlmöglichkeit. Ich glaube übrigens auf keinen Fall, dass er zu den Bears kommen wird 
Nur mittlere und ev. dann später sogar miese/hintere Draftpicks werden den Texans wohl nicht reichen und soo viel "Pick-Munition" haben die Bears ohnehin nicht 
Mich interessiert herzlich wenig, welchen Spieler die Saints cutten müssten, um den Capspace schaffen zu können, um ein etwaiges Angebot für ihn unterbreiten zu können. So etwas gehört mMn in den jeweiligen Teamthread. Genau wie der Wunsch Liese Meiers, Watson bei den Packers sehen zu wollen und für seine Traderechte nen Laib Käse und drei Bud Light bieten zu wollen. Ist aber wie gesagt nur meine Meinung und hab die Frage, ob diese berechtigt ist, in den Raum gestellt.
Du bist ja nur neidisch, dass es nicht so nen Thread für Dak Prescott gibt 
Spass beiseite, ich finde der Thread zeigt halt tatsächlich, dass es in dem Fall Watson wirklich eine gewisse Besonderheit hat, dass dieser auf dem Trademarkt ist.
Es ist halt kein typischer Fall eines guten Spielers, sondern der eines "Franchise QBs". Und da macht ein Diskussionsthread schon durchaus Sinn. Den hätte es seinerzeit sicherlich auch gegeben, als ein Eli Manning gesagt hat, er würde nicht für die Chargers spielen.
Allerdings ist es richtig, dass jetzt natürlich nicht jedes Team alle möglichen Szenarien aufführen muss. Da kann man auch mal etwas abwarten, was so passiert.
Ist zwar eher Wunschdenken, aber 49ers wäre neben Broncos die beste Option meiner Meinung nach. Habe für 49ers gestimmt, ob's aber so kommen wird, schau mer mal. Ansonsten wären die Jets sehr gut wegen vielen picks, ein junges aufstrebende Team mit guter Coaching Crew und cap space. Da kann man sogar dieses jahr andere teams ausstechen wenn man frontloaded Verträge macht und wenn dann hoffentlich 2022 das cap stark steigt hat man wieder vglw viel capspace um noch mehr einzukaufen. Zusätzlich zu den ganzen pciks die man hat
Im Fall eines Trades benötigen die Texans einen neuen QB. Das steht nicht zur Debatte. An die Jaguars werden sie Watson wohl nicht traden, somit scheidet Trevor Lawrence als Draftpick aus. Unabhängig davon, wer in den Augen der Texans dann der nächstbeste QB der Draft-Klasse ist, kann man diesen nur sicher mit dem Pick der Jets bekommen. Mit Pick #3 läuft man schon Gefahr, dass der Wunsch-QB bei einem anderen Team landet. So gesehen machen nur die Jets als Tradepartner Sinn, wenn das Ziel lautet, den besten QB nach Lawrence in der Draft zu wählen.
Alle anderen Teams müssten einen Trade dann schon so versüßen, dass die Texans bereit sind ins Risiko zu gehen. Denkbar wäre auch, dass die Texans nicht nur Draftpicks, sondern auch einen Spieler, vielleicht sogar einen QB, bekommen. Wenn der QB als gut genug von den Texans bewertet wird, kämen vielleicht auch andere Teams als die Jets in Frage.
So gerne ich Watson in 2 Jahren in GB sehen wuerde, aber wenn ARod 2021 spielt, wovon auszugehen ist, ist die Wahrscheinlichkeit eher bei 0.0%. Wer soll da die Bank hueten?
Und nein, Hauptsache nicht die Teddies.
In dem Szenerio würde ja Rodgers getradet.Hat Rodgers ne No Trade Klausel. Wenn nicht. Watson vs Rodgers+Love+2-3 Picks. Wird nicht passieren, da hast du recht. Aber nur rein vom Value her.
Die Texans hätten kein Downgrade auf QB und ggf. den Zukunfts QB auf dem Roster. GB die QB Situation sicher gefixed.
Spass beiseite, ich finde der Thread zeigt halt tatsächlich, dass es in dem Fall Watson wirklich eine gewisse Besonderheit hat, dass dieser auf dem Trademarkt ist.
Mir geht es gar nicht um den Thread an sich, der ist berechtigt und auch wichtig. Ich persönlich würde den Thread aber nunmal lieber als Informationsquelle und passender Diskussionsplattform zu tatsächlichen Fakten nutzbar sehen wollen, anstatt mich durch zwei Seiten unwichtiger Beiträge zu quälen, ob ein Nutzer es sich vorstellen könnte den Erst- und Sechstrundenpicks seines favorisierten Teams dafür zu traden, wenn man x Spieler dazu bewegen kann einen Paycut zuzustimmen, um sich solch ein Angebot überhaupt leisten zu können.
Du bist ja nur neidisch, dass es nicht so nen Thread für Dak Prescott gibt
Die Aufmerksamkeit überlasse ich deinem favorisierten Team und dem potentiell zukünftigen Ex Star-QB sehr gerne. Ist ja schon schwer genug als hässliche Schwester überhaupt eine solche zu bekommen, da muss man sie manchmal ggfs. auch auf möglichst negative Weise generieren 
muss es eigentlich nun 2 Threads zu Deshaun Watson geben? könnte man diese nicht zusammenfügen? jetzt wird dann sicherlich vieles parallel in 2 Threads diskutiert. Die Umfrage könnte man auch hier einbinden?
Mir geht es gar nicht um den Thread an sich, der ist berechtigt und auch wichtig. Ich persönlich würde den Thread aber nunmal lieber als Informationsquelle und passender Diskussionsplattform zu tatsächlichen Fakten nutzbar sehen wollen, anstatt mich durch zwei Seiten unwichtiger Beiträge zu quälen, ob ein Nutzer es sich vorstellen könnte den Erst- und Sechstrundenpicks seines favorisierten Teams dafür zu traden, wenn man x Spieler dazu bewegen kann einen Paycut zuzustimmen, um sich solch ein Angebot überhaupt leisten zu können.
Macht nicht genau das den Charme einer Plattform aus, in der sich Menschen wie du und ich sich zu fantastischen Szenarien austauschen können? Einfach mal seine Wünschen frei äußern zu können und mit anderen interessierten Usern drüber sprechen? 
Back to topic:
Ich biete drei Firstrounder (beiden 2021 + Seattle 2022), nen thirdrounder (Seattle 2021) und Darnold! 
Die Umfrage sollte eigentlich alleine und ohne Diskussionen stehen und alles weitere hier passieren, aber sowas verselbständigt sich manchmal
Die Umfrage sollte eigentlich alleine und ohne Diskussionen stehen und alles weitere hier passieren, aber sowas verselbständigt sich manchmal
Schieb die doch hierüber und mach den Thread zu. Abstimmen kann man immer noch.
Wie schon andernorts sinngemäß geschrieben wurde, sollte eigentlich fast jedes Team der NFL prinzipiell Interesse an Watson haben. Diejenigen, die bereits über einen a) jungen und b) sehr guten QB verfügen, kann man jedenfalls an den Fingern einer Hand abzählen.
Wenn Watson - wie kolportiert wird - zu den Jets will, dann sollte sich das realisieren lassen. Denn die Jets haben die nötigen Draftpicks und den nötigen Capspace. Ich verstehe nur persönlich nicht, warum er zu den Jets wollen sollte. An seiner Stelle fände ich Dolphins, Colts, Broncos, 49ers, mit gewissen Abstrichen auch Bears und das WFT sportlich und vom Umfeld her wesentlich interessanter. Natürlich kann sich bei den Jets mit Robert Saleh alles zum Guten wenden, aber das wäre auch für Watson ein "Risikopick".
Wenn Watson doch nicht zu den Jets will oder der Trade aus sonstigen Gründen nicht zustande kommt, stellt sich die Frage, wer im Trade-Poker am längeren Hebel sitzt und das größere "Erpressungspotential" hat. Da gehen die Meinungen bekanntlich auseinander.
In dem Szenerio würde ja Rodgers getradet.Hat Rodgers ne No Trade Klausel. Wenn nicht. Watson vs Rodgers+Love+2-3 Picks. Wird nicht passieren, da hast du recht. Aber nur rein vom Value her.Die Texans hätten kein Downgrade auf QB und ggf. den Zukunfts QB auf dem Roster. GB die QB Situation sicher gefixed.
Das ist ja wie ein feuchter Traum und ARod und JLo würden auch zusammenbleiben können...
Nee, #12 bleibt bei uns 
Das ist ja wie ein feuchter Traum und ARod und JLo würden auch zusammenbleiben können...Nee, #12 bleibt bei uns
Ich würde sofort aufhören die NFL zu verfolgen, wenn DAS passieren würde 
Mein Tipp geht auch Richtung Jets.
Ich befürchte aber, dass es auch die Dolphins werden könnten, was ich nicht gut fände. Tua hat eine echte Chance verdient und man arbeitet schon so lange an einem Neuaufbau in Miami, hat sich zig Picks ertauscht (allein 4 in den ersten zwei Runden dieses Jahr), da würde ich gerne sehen, dass jetzt der ursprüngliche Plan umgesetzt wird, statt alles für Watson über den Haufen zu werfen.
Klar, Watson ist richtig, richtig gut. Aber trotzdem...
Die Umfrage sollte eigentlich alleine und ohne Diskussionen stehen und alles weitere hier passieren, aber sowas verselbständigt sich manchmal
Hab die Threads mal zusammenführt. Umfrage steht jetzt für sich alleine und ist angepinnt.
Ich hab rein nach meinem Wunsch abgestimmt 
Wie schon andernorts sinngemäß geschrieben wurde, sollte eigentlich fast jedes Team der NFL prinzipiell Interesse an Watson haben. Diejenigen, die bereits über einen a) jungen und b) sehr guten QB verfügen, kann man jedenfalls an den Fingern einer Hand abzählen.
Wenn Watson - wie kolportiert wird - zu den Jets will, dann sollte sich das realisieren lassen. Denn die Jets haben die nötigen Draftpicks und den nötigen Capspace. Ich verstehe nur persönlich nicht, warum er zu den Jets wollen sollte. An seiner Stelle fände ich Dolphins, Colts, Broncos, 49ers, mit gewissen Abstrichen auch Bears und das WFT sportlich und vom Umfeld her wesentlich interessanter. Natürlich kann sich bei den Jets mit Robert Saleh alles zum Guten wenden, aber das wäre auch für Watson ein "Risikopick".
Wenn Watson doch nicht zu den Jets will oder der Trade aus sonstigen Gründen nicht zustande kommt, stellt sich die Frage, wer im Trade-Poker am längeren Hebel sitzt und das größere "Erpressungspotential" hat. Da gehen die Meinungen bekanntlich auseinander.
Denke am Ende muss halt jeder Abstriche machen. Wenn Watson unbedingt weg will, muss er schon den Texans wenigstens etwas entgegen kommen. Und deshalb sind Playoffs Teams wie Colts, Bears oder WFT meiner Meinung nach sehr unrealistisch. Was wollen die Texans mit so einem späten Pick und ohne QB. Da würde ich aus Houston sicht eher Hardball spielen.
Gruß isten
Überseh ich da was oder warum will Watson von einem 4-12 Team zu einem 2-14 Team, welches in Sachen WR ähnlich bis schlechter aufgestellt ist und vor allem wenn die Picks für Deshaun weg sind, genau das gleiche Dilemma hat, wie die Texans aktuell? Wo ist mein Denkfehler?
In der NFL kann es aber wieder ganz schnell nach oben gehen. Die 49ers kamen in den Super Bowl nach einer 2-14 Saison. Die Dolphins haben am Anfang der letzten Saison jedes Spiel deutlich verloren und haben in dieser Saison 10 Spiele gewonnen.
Die Texans waren letztes Jahr kurz davor die Chiefs rauszuwerfen und haben in dieser Saison 4 Spiele gewonnen. Dort zeigt der Trend leider nach unten. Bei den Jets kann man da schon optimistischer in die Zukunft schauen. Saleh als HC + viele Picks und massig Capspace.
Im Fall eines Trades benötigen die Texans einen neuen QB. Das steht nicht zur Debatte. An die Jaguars werden sie Watson wohl nicht traden, somit scheidet Trevor Lawrence als Draftpick aus. Unabhängig davon, wer in den Augen der Texans dann der nächstbeste QB der Draft-Klasse ist, kann man diesen nur sicher mit dem Pick der Jets bekommen. Mit Pick #3 läuft man schon Gefahr, dass der Wunsch-QB bei einem anderen Team landet. So gesehen machen nur die Jets als Tradepartner Sinn, wenn das Ziel lautet, den besten QB nach Lawrence in der Draft zu wählen.
Du vergisst dabei die Möglichkeit eines Bridge-QBs, also für 1-3 Jahre nen Veteran zu verpflichten. Vielleicht auch als Teil des Trades.
Du vergisst dabei die Möglichkeit eines Bridge-QBs, also für 1-3 Jahre nen Veteran zu verpflichten. Vielleicht auch als Teil des Trades.
Darauf bin ich in meinen Augen im zweiten Abschnitt eingegangen. Denkbar wäre ja zum Beispiel, dass die Detroit Lions als Teil eines Deals Matthew Stafford anbieten oder die Panthers Teddy Bridgewater. Allerdings müssten dann zwei Spieler dem Trade zustimmen, was es vielleicht unwahrscheinlicher macht als ein Deal Watson für Draftpicks.
In der NFL kann es aber wieder ganz schnell nach oben gehen. Die 49ers kamen in den Super Bowl nach einer 2-14 Saison. Die Dolphins haben am Anfang der letzten Saison jedes Spiel deutlich verloren und haben in dieser Saison 10 Spiele gewonnen.
Die Texans waren letztes Jahr kurz davor die Chiefs rauszuwerfen und haben in dieser Saison 4 Spiele gewonnen. Dort zeigt der Trend leider nach unten. Bei den Jets kann man da schon optimistischer in die Zukunft schauen. Saleh als HC + viele Picks und massig Capspace.
Das ist zwar formal weitgehend richtig (und ich beobachte die Situation der Jets auch mit großem Interesse), aber 49ers und Dolphins waren Sonderfälle:
Die 49ers waren 2018 eigentlich auf dem Weg nach oben und ein Kandidat für den "Aufsteiger des Jahres", nachdem sie in der ersten Shanahan-Saison bei 6-10 gelandet waren (mit deutlich aufsteigender Tendenz in der zweiten Saisonhälfte nach dem Wechsel von Garoppolo). Sie hatten aber (ähnlich wie 2020) gigantisches Verletzungspech. Da hat dann häufig irgendwann die #3 oder #4 auf der jeweiligen Position gespielt. Am Ende war es zwar nur eine 4-12-Bilanz (nicht 2-14), aber man war in sehr vielen Spielen trotz der zahllosen Ausfälle konkurrenzfähig. Davon hat man dann 2019 profitiert, weil gerade die jungen Backups in 2018 viel Spielpraxis bekommen hatten, die verletzten Spieler zurückkamen und man zusätzlich den hohen Erstrundenpick in Nick Bosa investiert hat, was 2019 ein Volltreffer war.
Das Dolphins-Management hat im Rahmen eines angestrebten Rebuilds 2019 gezielt alle guten Spieler für Draftpicks getradet und einen denkbar schlechten Kader zusammengestellt, um - so die naheliegende Mutmaßung - den #1-Overall-Pick in 2020 zu erhalten. Damit waren sie erstmal völlig chancenlos, und es war in der Diskussion, die Regeln zu ändern, um ein solches Verhalten für die Zukunft zu verhindern. "Leider" haben Coaches und Spieler naturgemäß versucht, so gut wie möglich zu spielen, und mit etwas Glück gewann man sogar ein paar Spiele. Flores wäre für mich 2019 ein ganz klarer Kandidat für den Trainer des Jahres gewesen. Auch hier konnten junge Spieler schon viel Spielpraxis sammeln. Mit einem relativ leichten Schedule und etwas Glück ging es 2020 weiter nach oben.
Solch einen Sonderfall sehe ich aktuell nicht - abgesehen davon, dass die 49ers in 2021 wieder oben mitspielen dürften. Natürlich kann es bei den Jets trotzdem aufwärts gehen, wenn Saleh als Headcoach einschlägt und man Draftpicks und Capspace sinnvoll nutzt. Generell ist die NFL so gestrickt, dass im Prinzip jedes Team die Chance hat, innerhalb von drei Jahren um den Titel mitzuspielen. Die Betonung liegt allerdings auf "Chance", denn ein solcher Umschwung gelingt dann doch den wenigsten.
Darauf bin ich in meinen Augen im zweiten Abschnitt eingegangen.
Stimmt, hab ich irgendwie "falsch" gelesen. Sorry.
Darauf bin ich in meinen Augen im zweiten Abschnitt eingegangen. Denkbar wäre ja zum Beispiel, dass die Detroit Lions als Teil eines Deals Matthew Stafford anbieten oder die Panthers Teddy Bridgewater. Allerdings müssten dann zwei Spieler dem Trade zustimmen, was es vielleicht unwahrscheinlicher macht als ein Deal Watson für Draftpicks.
Müssen Spieler ohne entsprechende Klausel im Vertrag einem Trade zustimmen? Ich dachte immer, dass die Spieler dann relativ machtlos sind.
Spieler müssen nur zustimmen, wenn sie über eine No-Trade Klausel verfügen (wie Watson).
Könnte Houston auf irgendeiner Grundlage eigentlich den Signing Bonus von Watson zurück verlangen?
Bei Retirements können die Teams ja den alliquoten Signing Bonus zurück verlangen/beantragen bei der NFL.
In Watson's Fall hat er ja seinen neuen Vertrag noch nicht mal begonnen und will schon weg, unabhängig der Gründe.
So gesehen zahlen die Texans 27 Mio $ für die Rechte an Watson, was sie ja mit dem FranchiseTag auch geschafft hätten und ihm so nix zahlen hätten müssen.
Auf welcher Basis? Im Endeffekt wird es ein "normaler "Trade sein und sein Signing Bonus dann als Dead Cap in die Bücher gehen.
Müssen Spieler ohne entsprechende Klausel im Vertrag einem Trade zustimmen? Ich dachte immer, dass die Spieler dann relativ machtlos sind.
Ja, du hast Recht. Der Deal könnte nur platzen, wenn der Spieler durch den Medizincheck fällt. Danach bleibt ihm nur ein Holdout als Druckmittel gegenüber dem neuen Team.
Das ist zwar formal weitgehend richtig (und ich beobachte die Situation der Jets auch mit großem Interesse), aber 49ers und Dolphins waren Sonderfälle:
Natürlich handelt es sich hier um zwei extreme Beispiele. Ichh wollte nur verdeutlichen, dass so ein großer Sprung nach vorne in kurzer Zeit in der NFL nicht unmöglich ist. Und das Potential dafür ist bei den Jets eher gegeben als bei den Texans, meiner Meinung nach.
Auf welcher Basis? Im Endeffekt wird es ein "normaler "Trade sein und sein Signing Bonus dann als Dead Cap in die Bücher gehen.
Eben deshalb meine Frage, obs eine Basis dafür gibt.
Natürlich kann man einfach sagen, selber Schuld.
Ja, du hast Recht. Der Deal könnte nur platzen, wenn der Spieler durch den Medizincheck fällt. Danach bleibt ihm nur ein Holdout als Druckmittel gegenüber dem neuen Team.
Im Falle von Rodgers ("mein Szenario") oder Stafford könnte es natürlich auchs ein, dass die Spieler dann "einfach" in Ruhestand gehen bevor sie bei den Texans aufschlagen...
Denke halt das wahrscheinlichste Szenerio wäre ein Trade der einen Starter mitliefert (Tua oder Darnold)*, aber durch den hohen Draftpick auch noch das Fenster offen lässt QB x im Draft zu ziehen
* Vielleicht mögen die Texans aber auch das Gametape von Drew Lock in seinem dritten Start gegen sie 
