- 爸爸谷物 -
I will give you every place where you set your foot! - Joshua 1, 3
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Marv schrieb:
Ne, das sieht ja nur kindisch aus![]()
Das von @Papa Koernaldo ist halt so cool, dass ich selbst als Jets-Fan langsam anfange, in gewisser Hinsicht TB-Fan zu werden....
Buccaneer schrieb:
Also persönlich muss ich sagen, dass Brady schon ein unvergleichliches Phänomen ist.
Ich hab den in den vergangenen 20 Jahren ja immer nur auf Entfernung in der AFC erlebt. Die ist einem als NFC -Team ja gelinde gesagt erst mal ziemlich wumpe bis zum Superbowl. Gegen die Bucs hat er halt 4 x gespielt und 4 mal gewonnen. 1 x war ich da 2009 in London dabei, wo die Patriots haushoch gewonnen haben (was sie aber auch Brady getan hätten).
footballdb.com/teams/nfl/new-e…atriots/teamvsteam?opp=30
Insofern war auch bei mir natürlich immer so ein bisschen Brady-Langeweile, wenn der Jahr für Jahr im Superbowl stand. Auf der anderen Seite war da halt aber auch immer ein unfassbarer Respekt vor der Franchise und ihm als QB, das über 2 Jahrzehnte so durchzuziehen.
Als er dann Anfang der Saison zu den Bucs kam....tja: ich muss bis heute sagen, dass sich das maximal obskur anfühlt.Das passte so gar nicht zu Tampa, wie man es kennt und damit leidet. Auf einmal "Glamour"-Faktor.
Nichtsdestotrotz hast Du vom ersten Moment an gemerkt, dass der das ernst meint. Nicht so eine Pseudo-Nummer wie E.Smith bei den Cardinals oder J.Rice bei den Seahawks.
Die ganze Mentalität von dem Kerl ist einfach zu krass. Der ganze Laden war auf einmal wie elektrisiert. Und auch nach den ersten durchwachsenen Spielen war es irgendwie klar, dass man da immer noch auf einem gemeinsamen Weg ist (wobei ich wirklich geglaubt habe, richtig angreifen kann man erst dieses Jahr, dafür waren die Umstände einfach zu beschissen).
Aber diesem Brady-Way ordneten sich sofort alle unter und du glaubst einfach nicht mehr daran, dass es keine Chance gibt, zu gewinnen. Selbst nach solchen Stinkern wie gegen die Bears, gegen die Saints oder nach der 1. HZ gegen die Chiefs im Hinspiel.
Und ich glaube DAS ist es, was ihn von allen anderen unterscheidet. Die rennen schneller, die werfen weiter, die stecken mehr ein...aber KEINER hat auch nur ansatzweise die Leadership-Qualität und diese bedingungslose Gefolgschaft.
Mit dem Kerl hast Du IMMER eine Chance zu gewinnen.
Auf der anderen Seite hab ich den aber noch nie so locker erlebt wie in Tampa. Ich glaube schon, dass das Bellichick-Regime da schon sehr "speziell" ist. Arians hat gestern Abend noch mal gesagt, dass Brady und Gronk bei ihm Narrenfreiheit hatten. Wenn die am Mittwoch nicht werfen oder trainieren wollten, dann mussten sie auch nicht. Ich glaube diese etwas "lockere Leine" und auch das "gehört werden" hat das Spiel von ihm noch mal zu dem gemacht, was es am Ende war. Zuletzt war das eine so perfekte, gemeinsam erarbeitete Offense, wie sie es in diesem Jahr ohne Preseason und unter Covid-Einschränkungen nur sein konnte. Ich bin mal gespannt aufs nächste Jahr.
swissbuc schrieb:
ja, London war wirklich krass-mag mich noch sehr gut erinnernBuccaneer schrieb:
Also persönlich muss ich sagen, dass Brady schon ein unvergleichliches Phänomen ist.
Ich hab den in den vergangenen 20 Jahren ja immer nur auf Entfernung in der AFC erlebt. Die ist einem als NFC -Team ja gelinde gesagt erst mal ziemlich wumpe bis zum Superbowl. Gegen die Bucs hat er halt 4 x gespielt und 4 mal gewonnen. 1 x war ich da 2009 in London dabei, wo die Patriots haushoch gewonnen haben (was sie aber auch Brady getan hätten).
footballdb.com/teams/nfl/new-e…atriots/teamvsteam?opp=30
Insofern war auch bei mir natürlich immer so ein bisschen Brady-Langeweile, wenn der Jahr für Jahr im Superbowl stand. Auf der anderen Seite war da halt aber auch immer ein unfassbarer Respekt vor der Franchise und ihm als QB, das über 2 Jahrzehnte so durchzuziehen.
Als er dann Anfang der Saison zu den Bucs kam....tja: ich muss bis heute sagen, dass sich das maximal obskur anfühlt.Das passte so gar nicht zu Tampa, wie man es kennt und damit leidet. Auf einmal "Glamour"-Faktor.
Nichtsdestotrotz hast Du vom ersten Moment an gemerkt, dass der das ernst meint. Nicht so eine Pseudo-Nummer wie E.Smith bei den Cardinals oder J.Rice bei den Seahawks.
Die ganze Mentalität von dem Kerl ist einfach zu krass. Der ganze Laden war auf einmal wie elektrisiert. Und auch nach den ersten durchwachsenen Spielen war es irgendwie klar, dass man da immer noch auf einem gemeinsamen Weg ist (wobei ich wirklich geglaubt habe, richtig angreifen kann man erst dieses Jahr, dafür waren die Umstände einfach zu beschissen).
Aber diesem Brady-Way ordneten sich sofort alle unter und du glaubst einfach nicht mehr daran, dass es keine Chance gibt, zu gewinnen. Selbst nach solchen Stinkern wie gegen die Bears, gegen die Saints oder nach der 1. HZ gegen die Chiefs im Hinspiel.
Und ich glaube DAS ist es, was ihn von allen anderen unterscheidet. Die rennen schneller, die werfen weiter, die stecken mehr ein...aber KEINER hat auch nur ansatzweise die Leadership-Qualität und diese bedingungslose Gefolgschaft.
Mit dem Kerl hast Du IMMER eine Chance zu gewinnen.
Auf der anderen Seite hab ich den aber noch nie so locker erlebt wie in Tampa. Ich glaube schon, dass das Bellichick-Regime da schon sehr "speziell" ist. Arians hat gestern Abend noch mal gesagt, dass Brady und Gronk bei ihm Narrenfreiheit hatten. Wenn die am Mittwoch nicht werfen oder trainieren wollten, dann mussten sie auch nicht. Ich glaube diese etwas "lockere Leine" und auch das "gehört werden" hat das Spiel von ihm noch mal zu dem gemacht, was es am Ende war. Zuletzt war das eine so perfekte, gemeinsam erarbeitete Offense, wie sie es in diesem Jahr ohne Preseason und unter Covid-Einschränkungen nur sein konnte. Ich bin mal gespannt aufs nächste Jahr.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Papa Koernaldo ()
Marv schrieb:
Was mir jetzt auch so auffällt und was man eigentlich schon zu Beginn hätte wissen müssen. Der Super Bowl 2021 ist BRADY'S siebter SB-Sieg. Der Fokus wird bei diesem Event immer nur auf ihm liegen. Welches Team quasi gewonnen hat, wird nur in den Statistiken stehen und keiner wirdsich in Zukunft bzw. interessiert sich im Moment dafür. Das musste den Leuten in Tampa Bay bei der Verpflichtung des GOATs natürlich auch klar sein.
Marv schrieb:
Was mir jetzt auch so auffällt und was man eigentlich schon zu Beginn hätte wissen müssen. Der Super Bowl 2021 ist BRADY'S siebter SB-Sieg. Der Fokus wird bei diesem Event immer nur auf ihm liegen. Welches Team quasi gewonnen hat, wird nur in den Statistiken stehen und keiner wirdsich in Zukunft bzw. interessiert sich im Moment dafür. Das musste den Leuten in Tampa Bay bei der Verpflichtung des GOATs natürlich auch klar sein.
Rhein-Fire schrieb:
Da Brady noch den 8ten Ring holt, wird der 7te als Home Bowl immer besonders bleiben und als der Tampa Bowl in Erinnerung seinMarv schrieb:
Was mir jetzt auch so auffällt und was man eigentlich schon zu Beginn hätte wissen müssen. Der Super Bowl 2021 ist BRADY'S siebter SB-Sieg. Der Fokus wird bei diesem Event immer nur auf ihm liegen. Welches Team quasi gewonnen hat, wird nur in den Statistiken stehen und keiner wirdsich in Zukunft bzw. interessiert sich im Moment dafür. Das musste den Leuten in Tampa Bay bei der Verpflichtung des GOATs natürlich auch klar sein.
Seahawk schrieb:
Alter Falter, da ist einer aber stark in der Redzone.Wär ich an seiner Stelle wohl auch.
Seahawk schrieb:
Alter Falter, da ist einer aber stark in der Redzone.Wär ich an seiner Stelle wohl auch.
aikman schrieb:
Seahawk schrieb:
Alter Falter, da ist einer aber stark in der Redzone.Wär ich an seiner Stelle wohl auch.
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Papa Koernaldo schrieb:
„Brady sucks“ hallte es aus dem Getümmel auf dem Weg zur Station „Wembley Park“ - hach, wenn die nur 11 Jahre voraus hätten schauen können.swissbuc schrieb:
ja, London war wirklich krass-mag mich noch sehr gut erinnernBuccaneer schrieb:
Also persönlich muss ich sagen, dass Brady schon ein unvergleichliches Phänomen ist.
Ich hab den in den vergangenen 20 Jahren ja immer nur auf Entfernung in der AFC erlebt. Die ist einem als NFC -Team ja gelinde gesagt erst mal ziemlich wumpe bis zum Superbowl. Gegen die Bucs hat er halt 4 x gespielt und 4 mal gewonnen. 1 x war ich da 2009 in London dabei, wo die Patriots haushoch gewonnen haben (was sie aber auch Brady getan hätten).
footballdb.com/teams/nfl/new-e…atriots/teamvsteam?opp=30
Insofern war auch bei mir natürlich immer so ein bisschen Brady-Langeweile, wenn der Jahr für Jahr im Superbowl stand. Auf der anderen Seite war da halt aber auch immer ein unfassbarer Respekt vor der Franchise und ihm als QB, das über 2 Jahrzehnte so durchzuziehen.
Als er dann Anfang der Saison zu den Bucs kam....tja: ich muss bis heute sagen, dass sich das maximal obskur anfühlt.Das passte so gar nicht zu Tampa, wie man es kennt und damit leidet. Auf einmal "Glamour"-Faktor.
Nichtsdestotrotz hast Du vom ersten Moment an gemerkt, dass der das ernst meint. Nicht so eine Pseudo-Nummer wie E.Smith bei den Cardinals oder J.Rice bei den Seahawks.
Die ganze Mentalität von dem Kerl ist einfach zu krass. Der ganze Laden war auf einmal wie elektrisiert. Und auch nach den ersten durchwachsenen Spielen war es irgendwie klar, dass man da immer noch auf einem gemeinsamen Weg ist (wobei ich wirklich geglaubt habe, richtig angreifen kann man erst dieses Jahr, dafür waren die Umstände einfach zu beschissen).
Aber diesem Brady-Way ordneten sich sofort alle unter und du glaubst einfach nicht mehr daran, dass es keine Chance gibt, zu gewinnen. Selbst nach solchen Stinkern wie gegen die Bears, gegen die Saints oder nach der 1. HZ gegen die Chiefs im Hinspiel.
Und ich glaube DAS ist es, was ihn von allen anderen unterscheidet. Die rennen schneller, die werfen weiter, die stecken mehr ein...aber KEINER hat auch nur ansatzweise die Leadership-Qualität und diese bedingungslose Gefolgschaft.
Mit dem Kerl hast Du IMMER eine Chance zu gewinnen.
Auf der anderen Seite hab ich den aber noch nie so locker erlebt wie in Tampa. Ich glaube schon, dass das Bellichick-Regime da schon sehr "speziell" ist. Arians hat gestern Abend noch mal gesagt, dass Brady und Gronk bei ihm Narrenfreiheit hatten. Wenn die am Mittwoch nicht werfen oder trainieren wollten, dann mussten sie auch nicht. Ich glaube diese etwas "lockere Leine" und auch das "gehört werden" hat das Spiel von ihm noch mal zu dem gemacht, was es am Ende war. Zuletzt war das eine so perfekte, gemeinsam erarbeitete Offense, wie sie es in diesem Jahr ohne Preseason und unter Covid-Einschränkungen nur sein konnte. Ich bin mal gespannt aufs nächste Jahr.
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swissbuc schrieb:
ja, London war wirklich krass-mag mich noch sehr gut erinnernBuccaneer schrieb:
Also persönlich muss ich sagen, dass Brady schon ein unvergleichliches Phänomen ist.
Ich hab den in den vergangenen 20 Jahren ja immer nur auf Entfernung in der AFC erlebt. Die ist einem als NFC -Team ja gelinde gesagt erst mal ziemlich wumpe bis zum Superbowl. Gegen die Bucs hat er halt 4 x gespielt und 4 mal gewonnen. 1 x war ich da 2009 in London dabei, wo die Patriots haushoch gewonnen haben (was sie aber auch Brady getan hätten).
footballdb.com/teams/nfl/new-e…atriots/teamvsteam?opp=30
Insofern war auch bei mir natürlich immer so ein bisschen Brady-Langeweile, wenn der Jahr für Jahr im Superbowl stand. Auf der anderen Seite war da halt aber auch immer ein unfassbarer Respekt vor der Franchise und ihm als QB, das über 2 Jahrzehnte so durchzuziehen.
Als er dann Anfang der Saison zu den Bucs kam....tja: ich muss bis heute sagen, dass sich das maximal obskur anfühlt.Das passte so gar nicht zu Tampa, wie man es kennt und damit leidet. Auf einmal "Glamour"-Faktor.
Nichtsdestotrotz hast Du vom ersten Moment an gemerkt, dass der das ernst meint. Nicht so eine Pseudo-Nummer wie E.Smith bei den Cardinals oder J.Rice bei den Seahawks.
Die ganze Mentalität von dem Kerl ist einfach zu krass. Der ganze Laden war auf einmal wie elektrisiert. Und auch nach den ersten durchwachsenen Spielen war es irgendwie klar, dass man da immer noch auf einem gemeinsamen Weg ist (wobei ich wirklich geglaubt habe, richtig angreifen kann man erst dieses Jahr, dafür waren die Umstände einfach zu beschissen).
Aber diesem Brady-Way ordneten sich sofort alle unter und du glaubst einfach nicht mehr daran, dass es keine Chance gibt, zu gewinnen. Selbst nach solchen Stinkern wie gegen die Bears, gegen die Saints oder nach der 1. HZ gegen die Chiefs im Hinspiel.
Und ich glaube DAS ist es, was ihn von allen anderen unterscheidet. Die rennen schneller, die werfen weiter, die stecken mehr ein...aber KEINER hat auch nur ansatzweise die Leadership-Qualität und diese bedingungslose Gefolgschaft.
Mit dem Kerl hast Du IMMER eine Chance zu gewinnen.
Auf der anderen Seite hab ich den aber noch nie so locker erlebt wie in Tampa. Ich glaube schon, dass das Bellichick-Regime da schon sehr "speziell" ist. Arians hat gestern Abend noch mal gesagt, dass Brady und Gronk bei ihm Narrenfreiheit hatten. Wenn die am Mittwoch nicht werfen oder trainieren wollten, dann mussten sie auch nicht. Ich glaube diese etwas "lockere Leine" und auch das "gehört werden" hat das Spiel von ihm noch mal zu dem gemacht, was es am Ende war. Zuletzt war das eine so perfekte, gemeinsam erarbeitete Offense, wie sie es in diesem Jahr ohne Preseason und unter Covid-Einschränkungen nur sein konnte. Ich bin mal gespannt aufs nächste Jahr.
Sinus schrieb:
ich mich auch,denn wir durften mit den Patriots am Flughaften gemeinsam durch die Sicherheitskontrolle um 4:00 in der Früh, fast alleine und nachdem ich eine Pats Jacke anhatte, hielten uns das Securtieteam des Airport für Patriots Mitglieder.swissbuc schrieb:
ja, London war wirklich krass-mag mich noch sehr gut erinnernBuccaneer schrieb:
Also persönlich muss ich sagen, dass Brady schon ein unvergleichliches Phänomen ist.
Ich hab den in den vergangenen 20 Jahren ja immer nur auf Entfernung in der AFC erlebt. Die ist einem als NFC -Team ja gelinde gesagt erst mal ziemlich wumpe bis zum Superbowl. Gegen die Bucs hat er halt 4 x gespielt und 4 mal gewonnen. 1 x war ich da 2009 in London dabei, wo die Patriots haushoch gewonnen haben (was sie aber auch Brady getan hätten).
footballdb.com/teams/nfl/new-e…atriots/teamvsteam?opp=30
Insofern war auch bei mir natürlich immer so ein bisschen Brady-Langeweile, wenn der Jahr für Jahr im Superbowl stand. Auf der anderen Seite war da halt aber auch immer ein unfassbarer Respekt vor der Franchise und ihm als QB, das über 2 Jahrzehnte so durchzuziehen.
Als er dann Anfang der Saison zu den Bucs kam....tja: ich muss bis heute sagen, dass sich das maximal obskur anfühlt.Das passte so gar nicht zu Tampa, wie man es kennt und damit leidet. Auf einmal "Glamour"-Faktor.
Nichtsdestotrotz hast Du vom ersten Moment an gemerkt, dass der das ernst meint. Nicht so eine Pseudo-Nummer wie E.Smith bei den Cardinals oder J.Rice bei den Seahawks.
Die ganze Mentalität von dem Kerl ist einfach zu krass. Der ganze Laden war auf einmal wie elektrisiert. Und auch nach den ersten durchwachsenen Spielen war es irgendwie klar, dass man da immer noch auf einem gemeinsamen Weg ist (wobei ich wirklich geglaubt habe, richtig angreifen kann man erst dieses Jahr, dafür waren die Umstände einfach zu beschissen).
Aber diesem Brady-Way ordneten sich sofort alle unter und du glaubst einfach nicht mehr daran, dass es keine Chance gibt, zu gewinnen. Selbst nach solchen Stinkern wie gegen die Bears, gegen die Saints oder nach der 1. HZ gegen die Chiefs im Hinspiel.
Und ich glaube DAS ist es, was ihn von allen anderen unterscheidet. Die rennen schneller, die werfen weiter, die stecken mehr ein...aber KEINER hat auch nur ansatzweise die Leadership-Qualität und diese bedingungslose Gefolgschaft.
Mit dem Kerl hast Du IMMER eine Chance zu gewinnen.
Auf der anderen Seite hab ich den aber noch nie so locker erlebt wie in Tampa. Ich glaube schon, dass das Bellichick-Regime da schon sehr "speziell" ist. Arians hat gestern Abend noch mal gesagt, dass Brady und Gronk bei ihm Narrenfreiheit hatten. Wenn die am Mittwoch nicht werfen oder trainieren wollten, dann mussten sie auch nicht. Ich glaube diese etwas "lockere Leine" und auch das "gehört werden" hat das Spiel von ihm noch mal zu dem gemacht, was es am Ende war. Zuletzt war das eine so perfekte, gemeinsam erarbeitete Offense, wie sie es in diesem Jahr ohne Preseason und unter Covid-Einschränkungen nur sein konnte. Ich bin mal gespannt aufs nächste Jahr.
Super Fotos mit Brady, Gronk, Chandler Jones, Spikes, Woodhead gemacht.
Das beste war, als Gronk mitten im Duty Free einen seiner Raptänze abgehalten hat, hatten durchgemacht und sie direkt von einem Club gekommen....
[TheDude] schrieb:
Pics or it didn't happenSinus schrieb:
ich mich auch,denn wir durften mit den Patriots am Flughaften gemeinsam durch die Sicherheitskontrolle um 4:00 in der Früh, fast alleine und nachdem ich eine Pats Jacke anhatte, hielten uns das Securtieteam des Airport für Patriots Mitglieder.Super Fotos mit Brady, Gronk, Chandler Jones, Spikes, Woodhead gemacht.swissbuc schrieb:
ja, London war wirklich krass-mag mich noch sehr gut erinnernBuccaneer schrieb:
Also persönlich muss ich sagen, dass Brady schon ein unvergleichliches Phänomen ist.
Ich hab den in den vergangenen 20 Jahren ja immer nur auf Entfernung in der AFC erlebt. Die ist einem als NFC -Team ja gelinde gesagt erst mal ziemlich wumpe bis zum Superbowl. Gegen die Bucs hat er halt 4 x gespielt und 4 mal gewonnen. 1 x war ich da 2009 in London dabei, wo die Patriots haushoch gewonnen haben (was sie aber auch Brady getan hätten).
footballdb.com/teams/nfl/new-e…atriots/teamvsteam?opp=30
Insofern war auch bei mir natürlich immer so ein bisschen Brady-Langeweile, wenn der Jahr für Jahr im Superbowl stand. Auf der anderen Seite war da halt aber auch immer ein unfassbarer Respekt vor der Franchise und ihm als QB, das über 2 Jahrzehnte so durchzuziehen.
Als er dann Anfang der Saison zu den Bucs kam....tja: ich muss bis heute sagen, dass sich das maximal obskur anfühlt.Das passte so gar nicht zu Tampa, wie man es kennt und damit leidet. Auf einmal "Glamour"-Faktor.
Nichtsdestotrotz hast Du vom ersten Moment an gemerkt, dass der das ernst meint. Nicht so eine Pseudo-Nummer wie E.Smith bei den Cardinals oder J.Rice bei den Seahawks.
Die ganze Mentalität von dem Kerl ist einfach zu krass. Der ganze Laden war auf einmal wie elektrisiert. Und auch nach den ersten durchwachsenen Spielen war es irgendwie klar, dass man da immer noch auf einem gemeinsamen Weg ist (wobei ich wirklich geglaubt habe, richtig angreifen kann man erst dieses Jahr, dafür waren die Umstände einfach zu beschissen).
Aber diesem Brady-Way ordneten sich sofort alle unter und du glaubst einfach nicht mehr daran, dass es keine Chance gibt, zu gewinnen. Selbst nach solchen Stinkern wie gegen die Bears, gegen die Saints oder nach der 1. HZ gegen die Chiefs im Hinspiel.
Und ich glaube DAS ist es, was ihn von allen anderen unterscheidet. Die rennen schneller, die werfen weiter, die stecken mehr ein...aber KEINER hat auch nur ansatzweise die Leadership-Qualität und diese bedingungslose Gefolgschaft.
Mit dem Kerl hast Du IMMER eine Chance zu gewinnen.
Auf der anderen Seite hab ich den aber noch nie so locker erlebt wie in Tampa. Ich glaube schon, dass das Bellichick-Regime da schon sehr "speziell" ist. Arians hat gestern Abend noch mal gesagt, dass Brady und Gronk bei ihm Narrenfreiheit hatten. Wenn die am Mittwoch nicht werfen oder trainieren wollten, dann mussten sie auch nicht. Ich glaube diese etwas "lockere Leine" und auch das "gehört werden" hat das Spiel von ihm noch mal zu dem gemacht, was es am Ende war. Zuletzt war das eine so perfekte, gemeinsam erarbeitete Offense, wie sie es in diesem Jahr ohne Preseason und unter Covid-Einschränkungen nur sein konnte. Ich bin mal gespannt aufs nächste Jahr.
Das beste war, als Gronk mitten im Duty Free einen seiner Raptänze abgehalten hat, hatten durchgemacht und sie direkt von einem Club gekommen....
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Benno ()
Benno schrieb:
Die müssten im New England Patriots 2012 Thread zu finden sein. War bei dem Spiel in Wembley gegen die Rams.[TheDude] schrieb:
Pics or it didn't happenSinus schrieb:
ich mich auch,denn wir durften mit den Patriots am Flughaften gemeinsam durch die Sicherheitskontrolle um 4:00 in der Früh, fast alleine und nachdem ich eine Pats Jacke anhatte, hielten uns das Securtieteam des Airport für Patriots Mitglieder.Super Fotos mit Brady, Gronk, Chandler Jones, Spikes, Woodhead gemacht.swissbuc schrieb:
ja, London war wirklich krass-mag mich noch sehr gut erinnernBuccaneer schrieb:
Also persönlich muss ich sagen, dass Brady schon ein unvergleichliches Phänomen ist.
Ich hab den in den vergangenen 20 Jahren ja immer nur auf Entfernung in der AFC erlebt. Die ist einem als NFC -Team ja gelinde gesagt erst mal ziemlich wumpe bis zum Superbowl. Gegen die Bucs hat er halt 4 x gespielt und 4 mal gewonnen. 1 x war ich da 2009 in London dabei, wo die Patriots haushoch gewonnen haben (was sie aber auch Brady getan hätten).
footballdb.com/teams/nfl/new-e…atriots/teamvsteam?opp=30
Insofern war auch bei mir natürlich immer so ein bisschen Brady-Langeweile, wenn der Jahr für Jahr im Superbowl stand. Auf der anderen Seite war da halt aber auch immer ein unfassbarer Respekt vor der Franchise und ihm als QB, das über 2 Jahrzehnte so durchzuziehen.
Als er dann Anfang der Saison zu den Bucs kam....tja: ich muss bis heute sagen, dass sich das maximal obskur anfühlt.Das passte so gar nicht zu Tampa, wie man es kennt und damit leidet. Auf einmal "Glamour"-Faktor.
Nichtsdestotrotz hast Du vom ersten Moment an gemerkt, dass der das ernst meint. Nicht so eine Pseudo-Nummer wie E.Smith bei den Cardinals oder J.Rice bei den Seahawks.
Die ganze Mentalität von dem Kerl ist einfach zu krass. Der ganze Laden war auf einmal wie elektrisiert. Und auch nach den ersten durchwachsenen Spielen war es irgendwie klar, dass man da immer noch auf einem gemeinsamen Weg ist (wobei ich wirklich geglaubt habe, richtig angreifen kann man erst dieses Jahr, dafür waren die Umstände einfach zu beschissen).
Aber diesem Brady-Way ordneten sich sofort alle unter und du glaubst einfach nicht mehr daran, dass es keine Chance gibt, zu gewinnen. Selbst nach solchen Stinkern wie gegen die Bears, gegen die Saints oder nach der 1. HZ gegen die Chiefs im Hinspiel.
Und ich glaube DAS ist es, was ihn von allen anderen unterscheidet. Die rennen schneller, die werfen weiter, die stecken mehr ein...aber KEINER hat auch nur ansatzweise die Leadership-Qualität und diese bedingungslose Gefolgschaft.
Mit dem Kerl hast Du IMMER eine Chance zu gewinnen.
Auf der anderen Seite hab ich den aber noch nie so locker erlebt wie in Tampa. Ich glaube schon, dass das Bellichick-Regime da schon sehr "speziell" ist. Arians hat gestern Abend noch mal gesagt, dass Brady und Gronk bei ihm Narrenfreiheit hatten. Wenn die am Mittwoch nicht werfen oder trainieren wollten, dann mussten sie auch nicht. Ich glaube diese etwas "lockere Leine" und auch das "gehört werden" hat das Spiel von ihm noch mal zu dem gemacht, was es am Ende war. Zuletzt war das eine so perfekte, gemeinsam erarbeitete Offense, wie sie es in diesem Jahr ohne Preseason und unter Covid-Einschränkungen nur sein konnte. Ich bin mal gespannt aufs nächste Jahr.
Das beste war, als Gronk mitten im Duty Free einen seiner Raptänze abgehalten hat, hatten durchgemacht und sie direkt von einem Club gekommen....
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sinus ()