• Die Aussagen sind so generisch dass es eigentlich jeder sein könnte.

    Aber bei den dämlichen Fragen tippe ich bei der Zeitung mal auf "Die Welt"?

  • Es war tatsächlich Röttgen im Tagesspiegel. Also ein bisschen Realismus scheint selbst bei der CDU noch vorhanden sein.

    Ja, aber ob der Realismus in der CDU mehrheitsfähig ist wage ich dann doch zu bezweifeln.

    Keep Pounding

  • Da widerspricht sich nichts!

    Hast Du schon einmal etwas von der Richtgeschwindigkeit gehört? Wenn Du bei einer Richtgeschwindigkeit von 130km/h mit 220km/h einen Unfall verursachst, dann spricht man von der Unfallfolge überhöhter Geschwindigkeit.

    P.S. Veröffentlicht vom BVI: „Nach Angaben des Statistischen Bundesamts kamen 2019 die Mehrzahl der 3.046 Verkehrstoten durch Fehlverhalten der Fahrzeugführer ums Leben, wobei allein 921 Todesopfer auf Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit zurückzuführen waren“.

    921 zuviel!

    Die 921 beziehen sich aber größtenteils auf Landstraßen, dort passieren die meisten Unfälle mit Personenschaden, und Straßen innerhalb von Ortschaften. Ich fahre ja nur Fahrrad und Bahn, aber selbst ich weiß, dass es auf Landstraßen und innerorts Tempolimits gibt. Schon komisch, dass da "921 zuviel!" sterben können.

    Um die vom BVI erstellte runter-vom-Gas.de-Seite zu zitieren:

    "Die meisten Unfälle mit Personenschaden hat die Polizei 2020 in Ortschaften registriert (69,3 Prozent). Jedoch wurde lediglich knapp ein Drittel der Getöteten (29,8 Prozent) hier verzeichnet. Die mit Abstand meisten Verkehrsteilnehmer kamen auf Außerortsstraßen (ohne Autobahnen) ums Leben – 58,6 Prozent der Verkehrstoten. Dabei ereignete sich auf Außerortsstraßen etwa jeder vierte Unfall mit Personenschaden (24,9 Prozent). Auf Autobahnen registrierte die Polizei 5,8 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden – und 11,7 Prozent aller Getöteten."

    "Fahren mit unangepasster Geschwindigkeit" ist übrigens nicht einmal die klar häufigste Unfallursache laut BVI, obwohl man im Polizeibericht bis zu acht Ursachen und Fahrfehler eintragen kann. Da musst du deinen Fantasie-Freund schon korrigieren und auf die Wahrheit hinweisen. Man kann natürlich darüber streiten, ob "mangelnder Abstand" ein Nebeneffekt der unangepassten Geschwindigkeit ist, ein wenig wird es auch damit zu tun haben. Leider unterscheidet auch die Statistik nicht zwischen Unfällen auf Abschnitten mit oder ohne Tempolimit.

    Mir wird da zu viel Bohei um das Tempolimit gemacht. Es wird immer so getan, als würde man damit das Klima generell und die Bevölkerung vor dem Verkehrstod retten. Das in den Studien genannte CO2-Einsparpotenzial von 1,9 Millionen Tonnen bei maximal 130 km/h ist ja gerade mal ein Prozent des gesamten CO2-Austoßes im Straßenverkehr und nur 2 Promille des gesamten CO2-Ausstoßes in Deutschland, den man ja komplett von der Backe kriegen muss. Und damit die Ergebnisse der Studien auch ins Narrativ passen, muss man quasi davon ausgehen, dass sich auch wirklich jeder ans Tempolimit hält und den Strafzettel nicht einfach in die Fahrt einpreist. Genauso die unglaublich vielen potenziell durch das Tempolimit vermeidbaren Verkehrstoten, die schon vor dem Abstellen auf genaue Ursachen nur eine Minderheit der Verkehrstoten darstellen. Da steht die Prominenz und Vehemenz, mit der diese Forderung vorgetragen wird, mMn in keinem Verhältnis zu den positiven Effekten und Auswirkungen. Wenn man sich wirklich den Klimaschutz auf die Fahnen schreiben würde, dann würde man sich nicht seit Jahren über 0,23% des CO2-Ausstoßes in die Haare kriegen.

    Das Ziel muss sein, generell weniger Fahrzeuge auf die Autobahn zu bekommen. Man hat ja nach Ausbruch der Pandemie schon gesehen, dass die Unfallzahlen stark zurückgegangen sind. Daran muss man arbeiten. Vielleicht kann man sich eine Scheibe bei den Österreichern abschauen, die jetzt ein Klimaticket eingeführt haben, mit dem man für 1000 Euro pro Jahr im ganzen Land öffentliche Verkehrsmittel nutzen kann, auch Fernverkehrszüge.

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

  • "Die meisten Unfälle mit Personenschaden hat die Polizei 2020 in Ortschaften registriert (69,3 Prozent). Jedoch wurde lediglich knapp ein Drittel der Getöteten (29,8 Prozent) hier verzeichnet. Die mit Abstand meisten Verkehrsteilnehmer kamen auf Außerortsstraßen (ohne Autobahnen) ums Leben – 58,6 Prozent der Verkehrstoten. Dabei ereignete sich auf Außerortsstraßen etwa jeder vierte Unfall mit Personenschaden (24,9 Prozent). Auf Autobahnen registrierte die Polizei 5,8 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden – und 11,7 Prozent aller Getöteten."

    "Fahren mit unangepasster Geschwindigkeit" ist übrigens nicht einmal die klar häufigste Unfallursache laut BVI, obwohl man im Polizeibericht bis zu acht Ursachen und Fahrfehler eintragen kann. Da musst du deinen Fantasie-Freund schon korrigieren und auf die Wahrheit hinweisen. Man kann natürlich darüber streiten, ob "mangelnder Abstand" ein Nebeneffekt der unangepassten Geschwindigkeit ist, ein wenig wird es auch damit zu tun haben. Leider unterscheidet auch die Statistik nicht zwischen Unfällen auf Abschnitten mit oder ohne Tempolimit.

    Man kann Ortschaft, Landstraße und Autobahn nur bedingt aussagekräftig miteinander vergleichen. Innerorts ist das Risiko von Personenschäden im Straßenverkehr mit Abstand am höchsten, weil hier Fußgänger, Radfahrer und Mopeds unterwegs sind. Das trifft auf Landstraße schon deutlich weniger zu und auf Autobahnen sind die drei Verkehrsteilnehmergruppen gleich ganz verboten.

    Wer mit Tempo 130+ in einen Autobahnunfall verwickelt ist, bekommt unabhängig vom Unfallverlauf übrigens immer eine Mitschuld.

    Ich bin klar für ein Tempolimit auf der Autobahn. Einigermaßen Richtgeschwindigkeit zu fahren, gestaltet sich oft schwierig: rechte Spur 80-90 km/h, linke Spur Leute, die meinen auch bei gut besuchter Autobahn 130+ km/h fahren zu müssen. Man ist ständig am Beschleunigen und Abbremsen.

  • Wenn man der Mehrzahl der Tempolimitbefürworter anhört, könnte man denken, dass jeden Tag irgendwelche 200km/h Torpedos Massenunfälle mit Tausenden Toten verursachen. Die schlimmsten Unfälle mit Todesursache gibt es auf Autobahnen übrigens, wenn LKWs in stehende Stauende reinbrettern.

    Ja, es gibt Idioten auf deutschen Autobahnen. Die werden auch nicht weniger, aber gelinde gesagt kommt das bei mir persönlich 3 x im Jahr vor (und meine AB Geschwindigkeit liegt so bei 120 - 160), dass da einer sein Testosteron so gar nicht in den Griff bekommt. Den lässt man so einen Idioten dann passieren und gut ist. Und das bei 40.000- 50.000km / Jahr.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Ich bin klar für ein Tempolimit auf der Autobahn. Einigermaßen Richtgeschwindigkeit zu fahren, gestaltet sich oft schwierig: rechte Spur 80-90 km/h, linke Spur Leute, die meinen auch bei gut besuchter Autobahn 130+ km/h fahren zu müssen. Man ist ständig am Beschleunigen und Abbremsen.

    Ja, es gibt Idioten auf deutschen Autobahnen. Die werden auch nicht weniger, aber gelinde gesagt kommt das bei mir persönlich 3 x im Jahr vor (und meine AB Geschwindigkeit liegt so bei 120 - 160), dass da einer sein Testosteron so gar nicht in den Griff bekommt. Den lässt man so einen Idioten dann passieren und gut ist. Und das bei 40.000- 50.000km / Jahr.

    Das von mir oben beschriebene Szenario ist Dauerzustand. Möglich, dass es hier auch regionale Unterschiede gibt.

  • Wo ist da die Pointe ?

    SB50 Champion Anderson Barrett Brenner Brewer Bush Caldwell Colquitt Daniels T.Davis V.Davis Doss Ferentz Fowler Garcia Green C.Harris R.Harris Hillman Jackson Keo Kilgo Latimer Manning Marshall Mathis McCray McManus Miller Myers Nelson Nixon Norwood Osweiler Paradis Polumbus Ray Roby Sanders Schofield Siemian Smith Stewart Talib Thomas Thompson Trevathan Vasquez Walker Ward Ware Webster S.Williams Wolfe Anunike Bolden Bruton Clady Heuerman Sambrailo K.Williams

  • Ok, nichtsdestotrotz ist die "Überhöhte Geschwindigkeit als Ursache" eine schwache Aussage in meinen Augen. Sie sagt doch nichts darüber aus, wie schnell Verursacher eines schweren Unfalls gefahren sind. "Überhöhte Geschwindigkeit" sind auch 85 in der Baustelle oder innerorts 40 in der 30er Zone. Das sagt doch nur, dass sich manche Menschen nicht an Tempolimits halten. Ich gehe mal soweit und behaupte, das wird sich mit einem bundesweiten Tempolimit nicht verändern. Auch mit bundesweit 130 wird "Überhöhte Geschwindigkeit" eine große Ursache bleiben, vor allem bei der von dir benannten Situation mit Glätte, oder eben auch Nebel, Regen oder anderen schlechten Wetterverhältnissen, die Sicht und Fahrbahn negativ beeinflussen. Müsste man wirklich mal irgendwie genau aufschlüsseln, leider habe ich da bisher noch keine guten Statistiken gefunden.

    Überhöhte Geschwindigkeit wird wohl schon bleiben. Doch es werden viel viel weniger Fahrer viel viel schneller fahren, wie es jetzt der Fall ist. Durch die dann niedriger Differenz sollte es weniger Aufprälle und riskante Ausweichmanöver geben. Und, und das hast du vielleicht noch gar nicht bedacht, durch die Geschwindigkeitsregulierung hast du viel weniger Begegnungsverkehr mit anderen Verkehrsteilnehmern. Das reduziert schonmal potentielle Unfälle ungemein.

  • Überhöhte Geschwindigkeit wird wohl schon bleiben. Doch es werden viel viel weniger Fahrer viel viel schneller fahren, wie es jetzt der Fall ist. Durch die dann niedriger Differenz sollte es weniger Aufprälle und riskante Ausweichmanöver geben. Und, und das hast du vielleicht noch gar nicht bedacht, durch die Geschwindigkeitsregulierung hast du viel weniger Begegnungsverkehr mit anderen Verkehrsteilnehmern. Das reduziert schonmal potentielle Unfälle ungemein.

    Die Zahlen aus den anderen Europäischen Ländern sprechen da aber eine andere Sprache. Die Zahlen für Deutschland müssten ja signifikant höher sein als beim Rest. Und dabei ist noch nicht mal berücksichtigt, dass Deutschland als Transitland #1 in Europa eine viel höhere Verkersdichte hat als alle anderen Länder. Zudem hat mir bisher immer noch keiner sagen können, wieso es ausgerechnet 130 sein soll. Mach 170 und Du bekommst das Ding in 5 Minuten durch.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Die Zahlen aus den anderen Europäischen Ländern sprechen da aber eine andere Sprache. Die Zahlen für Deutschland müssten ja signifikant höher sein als beim Rest. Und dabei ist noch nicht mal berücksichtigt, dass Deutschland als Transitland #1 in Europa eine viel höhere Verkersdichte hat als alle anderen Länder.

    Die Sterbefälle auf dt. Autobahnen ist im europäischen Vergleich überdurchschnittlich. Ganz oben in dieser Liste hast fast ausschließlich osteuropäische Länder (Bulgarien, Polen etc) , bei denen ich bezweifeln würde, dass die Fahrzeuge die dort überwiegend fahren, über ähnliche Sicherheitsstandards verfügen, wie diejenigen, die auf dt. Autobahnen fahren. Auch müsste man berücksichtigten, dass die Sterbefälle in Millionenfahrkilometer angegeben wird. Daraus ergibt sich zB nicht, wie groß die Verkehrsdichte auf den jeweiligen Autobahnen ist, die wohl einen wesentlichen Einfluss auf diese Statistik haben dürfte. Kurz: Nur diese Statistik als Argument für pro/contra Tempolimit herzunehmen, greife viel zu kurz.

  • Die Sterbefälle auf dt. Autobahnen ist im europäischen Vergleich überdurchschnittlich. Ganz oben in dieser Liste hast fast ausschließlich osteuropäische Länder (Bulgarien, Polen etc) , bei denen ich bezweifeln würde, dass die Fahrzeuge die dort überwiegend fahren, über ähnliche Sicherheitsstandards verfügen, wie diejenigen, die auf dt. Autobahnen fahren. Auch müsste man berücksichtigten, dass die Sterbefälle in Millionenfahrkilometer angegeben wird. Daraus ergibt sich zB nicht, wie groß die Verkehrsdichte auf den jeweiligen Autobahnen ist, die wohl einen wesentlichen Einfluss auf diese Statistik haben dürfte. Kurz: Nur diese Statistik als Argument für pro/contra Tempolimit herzunehmen, greife viel zu kurz.

    Letztendlich ist die Zahl immer weiter fallend, was natürlich mit den höheren Sicherheitsstandards der Fahrzeuge auf deutschen Straßen zu tun hat. Es ist und bleibt gelinde gesagt eine reine Ideologiefrage, die damn auch noch oft von Leuten geführt wird, die nur alle Jubeljahre auf der Autobahn sind. Man könnte das Problem allerdings ohne großen Aufwand lösen, wenn man die digitale Verkehrssteuerung der Autobahnen verbessern (zB Rush-hour 120 / Off Peak: kein Tempolimit) , die Überwachung verbessern und die Strafen "empfindlicher" machen würde. Es gibt ja nicht immer nur schwarz oder weiß als Lösung.

    Und wenn man wirklich was gegen Verkehrstote machen möchte, fange ich mal bei den Landstraßen an. Da sind 100 nämlich oft viel zu schnell.

    Ansonsten: das was Sträter sagt :thumbsup: A31 muss man mal erlebt haben

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    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Letztendlich ist die Zahl immer weiter fallend, was natürlich mit den höheren Sicherheitsstandards der Fahrzeuge auf deutschen Straßen zu tun hat. Es ist und bleibt gelinde gesagt eine reine Ideologiefrage,...

    Es bleibt aber nur solange eine Ideologiefrage, solange man nicht das Thema Klimaschutz und CO2-Einsparung ins Diskussionsfelde führt.

    Geschrieben von Adi, der fast ausschließlich auf der Autobahn zur Arbeit fährt, wenn er mal nicht im Home-Office sitzt. ;)

  • Mir ist es immer wieder ein Rätsel, wie man mit (aus meiner Sicht) so schwachen Argumenten ein Tempolimit ablehnen kann.

    Ich frage mich immer wieder, wie denn Eure persönliche Wahrnehmung auf der Autobahn ist. Seht ihr nicht alle 20km Leute mit einem Fahrverhalten, welches ihre charakterliche Eignung ein Kfz zu führen in Frage stellt. Und die ungebremst auf den Rest der Menschheit loszulassen, ist nur dem fehlenden Tempolimit geschuldet.

    Aber was soll’s, red Dir das alles schön, viel zu schnell fahrende Bürger auf den Autobahnen töten nur natürlich ganz wenig andere Menschen. Wenn Dich diese Einstellung glücklich macht, dann bleib einfach dabei.

    Nach dreißig Jahren intensiver Nutzung der Autobahn, fahre ich jetzt fast alles nur noch mit dem Zug. Das heißt, mein persönliches Risiko von so einem Trottel in einen Unfall verwickelt zu werden, hat sich um ca. 95% verringert. Damit kann ich leben.

    Und bevor Du fragst: Ja, mit 240km/h im Konvoi auf der linken Spur an einer viel befahrenen Autobahn entlang zu fahren, halte ich für ein vollkommen irrationales Verhalten. Das Recht darauf, dass zu tun, verteidigst Du aber vehement. Kann man machen….

    BEAR DOWN

  • Es bleibt aber nur solange eine Ideologiefrage, solange man nicht das Thema Klimaschutz und CO2-Einsparung ins Diskussionsfelde führt.

    Geschrieben von Adi, der fast ausschließlich auf der Autobahn zur Arbeit fährt, wenn er mal nicht im Home-Office sitzt. ;)

    Die gelinde gesagt so dermaßen pillepalle ist, dass sogar die Grünen bereit sind, dies als allererstes ohne Schulterzucken aufzugeben. :hinterha:

    Man sollte auch aufpassen, die Klima-Argumentation für alles zu verheizen, wenn man ernstgenommen werden will.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Die gelinde gesagt so dermaßen pillepalle ist, dass sogar die Grünen bereit sind, dies als allererstes ohne Schulterzucken aufzugeben. :hinterha:

    Man sollte auch aufpassen, die Klima-Argumentation für alles zu verheizen, wenn man ernstgenommen werden will.

    Okay.

  • Am Ende des Tages bzw. der Koalitionsverhandlungen zählt, was an CO2-Ersparungen rauskommt. Wenn wir den Kohleausstieg nicht deutlich vorziehen, ist es auch völlig egal, ob es ein Tempolimit gibt oder nicht. Das Problem ist nur, dass die FDP, welche ja gegen das Tempolimit argumentiert, keine konkreten, zeitnah umsetzbaren Vorschläge zum Klimaschutz hat. Noch kann die Politik entscheiden, an welcher Stelle sie Einsparungen durchsetzen will. Wenn wir nicht bald handeln, dann heißt es radikal an allen.

    Keep Pounding

  • Während schon die jeweils 10 Leute von FDP und Grüne schon völlig überdimensioniert sind, tanzt die Union da ernsthaft mit 15 Pappnasen an:neubi:

  • Die CSU sieht sich ja immer als eigene Partei, somit sind es ja sogar weniger pro Partei als bei Grüne und FDP ;)

    Alles Gelingen
    hat sein Geheimnis,
    alles Misslingen
    seine Gründe.

  • Die CSU sieht sich ja immer als eigene Partei, somit sind es ja sogar weniger pro Partei als bei Grüne und FDP ;)

    Und die wundern sich, dass außer netten Balkonfotos beim qualmen nichts dabei rauskommt…