• Bis vor einem Jahr hätte ich mir absolut NULL denken können dass ich mal selber bzw. mit meiner Freundin koche. haben die Bücher vom Ramsey, Jamie Oliver etc. daheim

    Sagte stets:" Nein, diese Schneiderei, Hobelei etc. tue ich mir nicht an. Lieber Mikrowelle bzw. bestellen!"
    Heute LIEBE ich es

    Wie steht ihr zum Thema kochen?

  • Ha, so fing das vor 6 Jahren bei mir auch an.
    Bis dahin konnte ich etwas zu essen zubereiten, warm oder kalt, aber inzwischen traue ich mich an alles ran. Besser gesagt "wir", denn meine Frau hat einen enormen Wissensvorsprung auf den ich ab und an zurück greifen darf :)

  • Also meine Koch Skills konnte ich in den letzten Monaten auch deutlich hochleveln, aber manchmal artet es inzwischen doch in Grind aus. Hätte schon mal wieder Bock auf einen Besuch in meinem Lieblingsrestaurant. Von dem ich inständig hoffe, dass es noch existent ist, wenn dieser ganze Sche*** mal durch ist.

    "Der ideale Untertan totalitärer Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder engagierte Kommunist, sondern Menschen,für die der Unterschied zwischen Fakten und Fiktion,wahr und falsch, nicht länger existiert."

    -Hannah Arendt-

  • Das stimmt natürlich. Das "Ausgehen" und sich im Restaurant bekochen zu lassen fehlt schon ungemein :|
    Ein Gesellschafts-Koch-Tipp btw:
    Wir haben zuletzt übrigens Corona-Konform 3 Gäste zum Essen eingeladen. Wir machen schon länger Pasta selber (was total einfach ist). An diesem Abend gab es Tortellini mit 3 verschiedenen Füllungen und jeder hat mit Teig gemacht, die Füllungen zubereitet, später dann die Tortellini gefüllt usw. ... Ich sag mal so:
    um 18.00 haben wir angefangen, um 21.00 fiel die erste Nudel ins Wasser, um 3.00 Uhr kam das Taxi. ^^
    Diese Art gemeinsam mit anderen zu kochen wird uns immer lieber.

  • Ich habe vorher auch schon gekocht aber relativ einfach und simpel. Meine Frau ist eine super Köchin und macht dies auch sehr gerne, daher halte ich mich zumeist dann doch zurück. :P

    Hensslers schnelle Nummer kann ich übrigens wärmstens empfehlen. ;)

    #HereWeGo!

  • Ha, so fing das vor 6 Jahren bei mir auch an.
    Bis dahin konnte ich etwas zu essen zubereiten, warm oder kalt, aber inzwischen traue ich mich an alles ran. Besser gesagt "wir", denn meine Frau hat einen enormen Wissensvorsprung auf den ich ab und an zurück greifen darf :)

    Same here.
    Wobei ich da eher der Zuarbeiter bin. Meine Frau hat in der ganzen Welt gelebt/gearbeitet und da jeweils die regionalen Küchen "mitgenommen". Da sind Sache bei uns in der Küche, bei denen ich noch nicht mal wüsste, woraus die sind :jeck: Und es schmeckt fantastisch.
    Aber ich bin da nicht mehr so der "Vollhonk" wie noch vor ihr. Was mit allerdings abgeht, ist dieses "Kochen nach Gefühl". Dieses Wissen, was noch fehlt. Ich brauch da ganz klare Anweisung was und wieviel, um Dinge zu reproduzieren.
    Daher kann ich allerdings ganz gut backen. Das ist schön "straight" :D

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Daher kann ich allerdings ganz gut backen. Das ist schön "straight" :D

    Das kann ich jetzt gar nicht nachvollziehen. Backen finde ich viel schwieriger und komplizierter. Und da ist die Gelingquote bei mir nicht viel höher als 50%. Außer beim Brotbacken, das wird eigentlich so gut wie immer gut

    Mit dem Übergang vom Essen machen zum Kochen hab ich vor etwas über 2 Jahren angefangen, vor knapp 1 1/2 Jahren habe ich meine Ernährung auf vegan umgestellt und durch das pandemiebedingte Homeoffice hab ich jetzt auch mehr Zeit zum Kochen und die Ergebnisse werden immer besser :)

  • Ich koche seit knapp zwei Jahren mit Vorliebe im Dutch Oven, nach anfänglichem Herantasten seit Corona fast jedes Wochenende. Letzte Weihnachten habe ich mich mit Gänsekeulen auch mal in der Küche versucht, hat auch prima geklappt. Ich bin allerdings weit davon entfernt täglich einfach mal so ein Essen aus dem Ärmel zu schütteln. Ich bin da immer noch in der Projektphase und jede Mahlzeit muss ordentlich geplant sein vor allem zeitlich. Es ist auch bei vielen Gerichten immer noch/wieder das erste mal. Letztens habe ich ein Kartoffelgratin beim zweiten mal locker aus dem Handgelenk total überwürzt :) aber während Corona ist das schon eine tolle Sache, mal sehen wie intensiv ich dabei bleibe wenn es vorbei ist.

  • Das schöne am kochen ist ja, dass die Gerichte nur noch halb so kompliziert in der Zubereitung sind, wenn man sie schon ein paarmal gemacht hat. Ich bin jetzt seit 20 Jahren bei uns überwiegend fürs kochen zuständig und in der Zeit ist es doch deutlich vielfältiger, leckerer, frischer und gesünder geworden, was ich so auf den Tisch bringe, ohne dass es dabei wesentlich aufwändiger geworden ist. Aber es bleibt alles was für den Hausgebrauch. Den Ehrgeiz komplizierte Festmahle zu zaubern habe ich nicht.

    Keep Pounding

  • Ok, ich oute mich mal: Mund auf, Essen rein, Mund zu :mrgreen: ...ich warte noch auf die 'Erleuchtung', die es mir nachvollziehbar macht, mich stundenlang in die Küche zu stellen, um das Zubereitete anschließend in einem Bruchteil dieser Zeit aufzuessen ;)

    Als Happening mit Freunden/Bekannten kann ich es mir grundsätzlich schon vorstellen, aber (inzwischen wieder) für mich alleine? Nee, die Zeit nutze ich lieber anderweitig :)

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • Ok, ich oute mich mal: Mund auf, Essen rein, Mund zu :mrgreen: ...ich warte noch auf die 'Erleuchtung', die es mir nachvollziehbar macht, mich stundenlang in die Küche zu stellen, um das Zubereitete anschließend in einem Bruchteil dieser Zeit aufzuessen ;)

    Als Happening mit Freunden/Bekannten kann ich es mir grundsätzlich schon vorstellen, aber (inzwischen wieder) für mich alleine? Nee, die Zeit nutze ich lieber anderweitig :)

    Aber irgendwas essen musst du ja trotzdem ? Oder bist du Goldkunde bei Lieferando :mrgreen:

  • Also ich bin da auch eher der Johnny. Da meine Frau und ich den gleichen Arbeitgeber haben und der auch eine Kantine hat, kochen wir in der Woche gar nicht mehr.

    Am Wochenende wird dann mal gekocht oder gegrillt. Neuerdings auch im Dutch Oven.

    So gab es da vor 2 Wochen ein schönes Chilli oder dieses Wochenende gabs eine Art serbische Bohnensuppe.

    Was echt klasse ist, ist ein Dampfgarer. Da gibt es dann frisches Gemüse oder auch mal Fisch draus.

  • Ok, ich oute mich mal: Mund auf, Essen rein, Mund zu ...ich warte noch auf die 'Erleuchtung', die es mir nachvollziehbar macht, mich stundenlang in die Küche zu stellen, um das Zubereitete anschließend in einem Bruchteil dieser Zeit aufzuessen

    Das meiste von dem, was ich koche ist in 15-20 Minuten fertig. Klar, ein Eintopf muss länger kochen, aber das ist auch nur ne Viertelstunde Arbeit mit schnippeln und danach gelegentlich mal umrühren. Dafür ist es dann am nächsten tag mit fix aufwärmen getan.

    Keep Pounding

  • Das meiste von dem, was ich koche ist in 15-20 Minuten fertig. Klar, ein Eintopf muss länger kochen, aber das ist auch nur ne Viertelstunde Arbeit mit schnippeln und danach gelegentlich mal umrühren. Dafür ist es dann am nächsten tag mit fix aufwärmen getan.

    + Vor- und Nachbereitung ;)

    Wie ich mich derzeit ernähre, darüber hülle ich jetzt mal den Mantel des Schweigens - aber immerhin achte ich noch ganz gut auf die Kalorien :D

    Bin noch in der Findungsphase als Neu-Single; dass ich auf Dauer von der Convenience weg sollte, ist mir schon bewusst, aber bis jetzt fühle ich mich noch ganz gut :)

    Aber eins ist klar: sobald ich wieder regelmäßig im Büro bin, werde ich mir unsere Kantine auch regelmäßig wieder von innen anschauen ;)

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  • im Übrigen kann ich es nur empfehlen Koch-Abende zu buchen/zu besuchen.
    Das machen wir in der Regel mindestens 2 x im Jahr.
    Im Ausland cooking-classes zu besuchen ist noch interessanter.
    Das ist ein Heidenspaß, der z.B. in Vietnam zu einem super Tages-Event werden kann.
    ... ja, natürlich erst, wenn diese Drecks-Seuche das wieder zulässt.

  • Insgesamt bin ich schockiert, wie viele erwachsene Männer hier doch erst recht spät zum Kochen gekommen sind. Spätestens, wenn man zu Hause ausgezogen ist, kommt doch meist der Ernst des Lebens. :D

    Ich hab schon so mit 16-17 rum öfters mal was zubereitet oder hin und wieder Rezepte ausprobiert, wovon so 1-2 immer noch im Repertoire sind. In der Studentenzeit wurde das dann immer mehr und man hat sich so ein Gefühl angeeignet auch mal eigene Sachen auszuprobieren oder zu improvisieren. - Wird schon irgendwie schmecken. :D Bin jetzt da auch kein riesiger 5-Sterne-Koch, aber an sich passt das schon. Mit dem Arbeitsleben kam zwar mehr Kohle hinzu, sodass man sich vielleicht auch mal an extravagantere Sachen ranwagen kann, dafür hat auch die Zeit dafür stark abgenommen. Sodass man ich in der Woche mir dann meist irgendetwas mache, was schnell geht bzw. was ich aus dem Effeff kann. Häufig schnappt man dann bei Freunden oder Familie neue Rezepte auf und probiert die selbst aus und erweitert so sein Repertoire.

    Am Wochenende bzw. zu speziellen Anlässen kann dann auch mal mehr Zeit investiert werden und das wird dann in der Regel auch sehr gut - manchmal macht man einen Testlauf, wenn etwas schwierig klingt/ist und beim zweiten Mal lernt man dann aus seinen Fehlern. :D

    Das kann ich jetzt gar nicht nachvollziehen. Backen finde ich viel schwieriger und komplizierter. Und da ist die Gelingquote bei mir nicht viel höher als 50%. Außer beim Brotbacken, das wird eigentlich so gut wie immer gut
    Mit dem Übergang vom Essen machen zum Kochen hab ich vor etwas über 2 Jahren angefangen, vor knapp 1 1/2 Jahren habe ich meine Ernährung auf vegan umgestellt und durch das pandemiebedingte Homeoffice hab ich jetzt auch mehr Zeit zum Kochen und die Ergebnisse werden immer besser :)

    Na, aber das passt ja zu Buccis Einstellung, dass ihm das "Kochen nach Gefühl" abgeht. Beim Backen, muss man sich strikt an die Anweisung halten und kann nicht improvisieren, falls mal irgendwas fehlt. Beim Kochen kann man das eigentlich immer noch irgendwie zurechtrücken. Beim Backen in der Regel keine Chance.
    Wobei ich auch den Vorteil habe, etwas schmerzfreier zu sein, wenn man zB etwas überwürzt hat.

    Sagte stets:" Nein, diese Schneiderei, Hobelei etc. tue ich mir nicht an. Lieber Mikrowelle bzw. bestellen!"
    Heute LIEBE ich es

    Ok, ich oute mich mal: Mund auf, Essen rein, Mund zu :mrgreen: ...ich warte noch auf die 'Erleuchtung', die es mir nachvollziehbar macht, mich stundenlang in die Küche zu stellen, um das Zubereitete anschließend in einem Bruchteil dieser Zeit aufzuessen ;)


    Zum Thema Schnippeln/Zeit investieren: Mich persönlich stört das Schnippeln oder sonstige Zubereitungszeit überhaupt nicht. Da kann man nebenbei einen Podcast hören oder ne Serie schauen oder sich sonst irgendwie berieseln lassen. Das Aufräumen bzw. wenn man nicht genug Platz in der Küche hat oder sowas nervt mich viel mehr. Manchmal ist es stressiger, wenn man drei Dinge gleichzeitig zubereitet. Aber wenn man seine Ruhe hat, finde ich das eigentlich verhältnismäßig entspannend und nehme es nicht als Arbeit wahr.
    Wobei ich sagen muss: Im Homeoffice, wenn man sich in der Mittagspause etwas kocht oder generell in einer Arbeitswoche, wenn man nach Hause kommt und danach noch Termine/Verpflichtungen hat, dann finde ich das Schnippeln und Zubereiten auch stressig und mach mir etwas Schnelles oder etwas, wo man nicht so viel machen muss. (Nudeln mit Soße, Reis mit Scheiß oder sowas) Da stresst mich dann die Arbeit doch, wenn man iwie unter Zeitdruck steht.

  • Sorry für die Neugierde, aber Trennung und Papa erfordern doch, dass du für deine Kinder kochst oder?

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  • Na, aber das passt ja zu Buccis Einstellung, dass ihm das "Kochen nach Gefühl" abgeht. Beim Backen, muss man sich strikt an die Anweisung halten und kann nicht improvisieren, falls mal irgendwas fehlt. Beim Kochen kann man das eigentlich immer noch irgendwie zurechtrücken. Beim Backen in der Regel keine Chance.

    Ich persönlich hab im letzten Jahr das Backen für mich entdeckt und mach das ehrlicherweise mittlerweile auch lieber als Kochen. Gefühlt größere Bandbreite bei der Auswahl und die Sachen halten sich auch länger. Und es muss ja nicht immer süß sein, vom eigenen Brot bis zu Pizzaschnecken gibt es da soviel leckere Dinge.
    Wenn man bisschen drin ist, dann klappt das auch mit dem improvisieren ;) Klar, aus Zucker kannst du kein Salz machen, aber mit ein paar Basics und Einfallsreichtum geht beim Backen auch viel.


    Zum Thema Schnippeln/Zeit investieren: Mich persönlich stört das Schnippeln oder sonstige Zubereitungszeit überhaupt nicht. Da kann man nebenbei einen Podcast hören oder ne Serie schauen oder sich sonst irgendwie berieseln lassen. Das Aufräumen bzw. wenn man nicht genug Platz in der Küche hat oder sowas nervt mich viel mehr. Manchmal ist es stressiger, wenn man drei Dinge gleichzeitig zubereitet. Aber wenn man seine Ruhe hat, finde ich das eigentlich verhältnismäßig entspannend und nehme es nicht als Arbeit wahr.

    Volle Zustimmung! Ob Kochen oder Backen, mir hilft das echt einfach mal den Kopf abzuschalten, runterzukommen und zu entspannen.
    Aufräumen und vor allem Spülen nervt mich auch ungemein. Wie viel Küchengedöns es gibt, das nicht für die Spülmaschine geeignet ist... Hoffe diesem Problem nimmt sich Andi Scheuer als nächstes an :jeck:

  • Sorry für die Neugierde, aber Trennung und Papa erfordern doch, dass du für deine Kinder kochst oder?

    Bisher nicht. Ihre Mutter wollte kein Wechselmodell, die Kinder sind also bei ihr und ich bin nach wie vor mehrmals die Woche dort (meine neue Wohnung ist nur knapp 1km entfernt), aber idR erst nach Arbeitsende, und gekocht wird meist Mittags. Und wenn ich am Wochenende da bin, kocht die Mama und ich mache das, was ich sowieso immer gemacht habe: Tisch decken und hinterher aufräumen/spülen ;)

    Über kurz oder lang werde ich natürlich in die Verlegenheit kommen, und wie schon gesagt: zusammen mit anderen, auch den Kindern, sehr gerne. Nur für mich selbst habe ich danach irgendwie kein Bedürfnis.

    Mit den Kindern zusammen wäre es zudem auch 'fachlich' kein Problem, meine Jüngste kocht schon jetzt besser (und mit Begeisterung ;) ) als ich es wohl je können werde :tongue2:

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

    Einmal editiert, zuletzt von Johnny No89 (31. März 2021 um 14:49)

  • Gibt es hier jemand, der alleine lebt und trotzdem gerne für sich kocht? Ich ernähre mich hauptsächlich von Nudeln und Fertigpizza und könnte da ein Vorbild gut gebrauchen... Ich denke mir halt immer für mich alleine ist es den Aufwand nicht wert :madness

  • Gibt es hier jemand, der alleine lebt und trotzdem gerne für sich kocht? Ich ernähre mich hauptsächlich von Nudeln und Fertigpizza und könnte da ein Vorbild gut gebrauchen... Ich denke mir halt immer für mich alleine ist es den Aufwand nicht wert :madness

    Ich weiß zwar nicht ob ich als Vorbild tauge, aber ja ich lebe allein und koche gerne für mich.

    Inzwischen würde ich das gar nicht mehr als Aufwand bezeichnen, sondern auch eher als Entspannung. Wobei ich mich unter der Woche auch kaum an komplizierte Sachen ran wage sondern das eher nur am Wochenende mache.

    Nächste Woche hab ich Urlaub und da Urlaubspläne machen ja grad nicht geht, freu ich mich schon richtig drauf was ich nächste Woche alles kochen will :D

  • Bisher nicht. Ihre Mutter wollte kein Wechselmodell, die Kinder sind also bei ihr und ich bin nach wie vor mehrmals die Woche dort (meine neue Wohnung ist nur knapp 1km entfernt), aber idR erst nach Arbeitsende, und gekocht wird meist Mittags. Und wenn ich am Wochenende da bin, kocht die Mama und ich mache das, was ich sowieso immer gemacht habe: Tisch decken und hinterher aufräumen/spülen ;)
    Über kurz oder lang werde ich natürlich in die Verlegenheit kommen, und wie schon gesagt: zusammen mit anderen, auch den Kindern, sehr gerne. Nur für mich selbst habe ich danach irgendwie kein Bedürfnis.

    Mit den Kindern zusammen wäre es zudem auch 'fachlich' kein Problem, meine Jüngste kocht schon jetzt besser (und mit Begeisterung ;) ) als ich es wohl je können werde :tongue2:

    Danke für deine Offenheit!
    Wir haben seit 14 Jahren das Wechselmodell.
    Ich kann die die Situation nachempfinden, wenn du alleine bist.
    Ich schaue auch, wo ich mir unterwegs etwas besorgen kann oder esse auch mal Fertigpizza in der Woche ohne Kinder.
    Habe ich meine Jungs koche ich jeden Tag.
    Am Wochenende wird auch gebacken.

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    Spricht sie deutsch?

  • Gibt es hier jemand, der alleine lebt und trotzdem gerne für sich kocht? Ich ernähre mich hauptsächlich von Nudeln und Fertigpizza und könnte da ein Vorbild gut gebrauchen... Ich denke mir halt immer für mich alleine ist es den Aufwand nicht wert :madness

    Mach dir alleine Pizza! Dann halt die Hälfte der Menge. Restteig bleibt auch im Kühlschrank gut. Mit Pizzastein auch im Ofen ohne Probleme.

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    Contaldo war übrigens der Lehrmeister von J. Oliver und T. Mälzer

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Gibt es hier jemand, der alleine lebt und trotzdem gerne für sich kocht? Ich ernähre mich hauptsächlich von Nudeln und Fertigpizza und könnte da ein Vorbild gut gebrauchen... Ich denke mir halt immer für mich alleine ist es den Aufwand nicht wert :madness

    PSX_20210331_194916.jpg

    Kann dann nachher so aussehen. Ich persönlich mag die mit ein bisschen mehr Rand und es kostet einen BRUCHTEIL der Convenience Variante. Du kannst den Teig auch morgens machen und einfach im Kühlschrank gehen lassen. Dann geht der da halt 6h oder mehr.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Bisher nicht. Ihre Mutter wollte kein Wechselmodell, die Kinder sind also bei ihr und ich bin nach wie vor mehrmals die Woche dort (meine neue Wohnung ist nur knapp 1km entfernt), aber idR erst nach Arbeitsende, und gekocht wird meist Mittags. Und wenn ich am Wochenende da bin, kocht die Mama und ich mache das, was ich sowieso immer gemacht habe: Tisch decken und hinterher aufräumen/spülen ;)
    Über kurz oder lang werde ich natürlich in die Verlegenheit kommen, und wie schon gesagt: zusammen mit anderen, auch den Kindern, sehr gerne. Nur für mich selbst habe ich danach irgendwie kein Bedürfnis.

    Mit den Kindern zusammen wäre es zudem auch 'fachlich' kein Problem, meine Jüngste kocht schon jetzt besser (und mit Begeisterung ;) ) als ich es wohl je können werde :tongue2:

    Soll ich es dir beibringen mit fast garantierter Methode, das es auch ordentlich klappt? ;) Für meine Jüngste koche ich seit 12 Jahren und großartig gemeckert hat se bisher nicht.