Franchise!
Fan, einer Franchise oder Spieler
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Mir sind sowohl die Franchise als auch die Stadt wichtig um ehrlich zu sein. Ich mag die Stadt Philadelphia und die Begeisterung für Sport dort einfach. Ein Umzug wäre für mich nahe an einer Katastrophe. Im Basketball auch immer Sixersanhänger gewesen.
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Beim Fußball gibt es für mich ganz klar nur einen Verein, dem ich inzwischen von der Bundesliga bis in die Oberliga die Treue halte.
Beim Football war ich zunächst hauptsächlich Fans eines Spielers als der von den 49ers zu den Chiefs gewechselt ist, war ich dann auch nicht mehr Fan der 49ers, sondern der Chiefs. Nachdem er aufgehört hat, habe ich 1995 die Chance ergriffen Fan der ersten Stunde zu sein und bin zu den Panthers gewechselt.
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Die Broncos sind mein Team #1, aber ich verfolge manch andere Franchise genauer wenn ein Spieler, den ich besonders mag, dorthin wechselt.
So bin ich über die Jahre großer Sympathisant der Texans und Jags geworden....und auch geblieben obwohl man dort noch erfolgloser operiert als in Denver
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Es ist bei mir bzgl. Fussball und Football gleich: Einmal ein Team im Herzen, dann geht man damit auch ins Grab; Heja BVB, Go Jags!
Das einzige, was bzgl. der Jaguars problematisch werden könnte ist, wenn die Jaguars Florida verlassen würden. Ein Verein/Team ist für mich mit der jeweiligen Stadt eng verbunden.
Falls die Jaguars irgendwann mal Jacksonville verlassen würden, dann wäre die "Liebe" auf eine harte Probe gestellt.
Ansonsten sind die Steelers aufgrund der Gleicheit der Farben zum BVB ziemlich eindeutig mein Zweitteam (im Fussball ist es der FC). Dahinter wechseln
Sympathien je nach Akteuren oder Spilstil. Ein etwas ungewöhnlicher Fall sind bei mir die Titans: Ich mag die Farbe Hellblau gar nicht (auch der Teamname
löst bei mir keine Verzückung aus), daher standen die Titans immer ganz weit unten in meinem Ranking. In den letzten Jahren waren wir allerdings einige male in Nashville.
Downtown und die angenzende Umgebung am Fluß mit der sehr schönen Fußgängerbrücke zum Stadion gefallen mir sehr gut. Das ist dann der Grund, warum die Titans jetzt doch gewisse Sympathien von mir bekommen.
Natürlich gibt es auch Sympathien für einzelne Spieler, z.B. Kamara, Henry, Gronkowski,...
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Fan von den Raiders, egal welcher Horst gerade Trainer ist oder QB.
Hass auf Brady egal wo er spielt - der wandert mit. Und auf BB.
Was wäre passiert, wenn Brady zu den Raiders gewechselt wäre?
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Dann hätten mein „Lütten“ und ich jetzt tatsächlich ein Raiders-Jersey!
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Was wäre passiert, wenn Brady zu den Raiders gewechselt wäre?
Eher friert die Hölle zu.
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Einmal ein Team, immer ein Team. Egal ob Borussia Mönchengladbach oder die Jags. Immer mit Herz und Seele dabei - jedes Wochenende. Ohne Ausnahme.
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Ansonsten sind die Steelers aufgrund der Gleicheit der Farben zum BVB ziemlich eindeutig mein Zweitteam (im Fussball ist es der FC).
Mist, gleich zweimal sooooo knapp
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Beim Fußball gibt es für mich ganz klar nur einen Verein, dem ich inzwischen von der Bundesliga bis in die Oberliga die Treue halte.
Beim Football war ich zunächst hauptsächlich Fans eines Spielers als der von den 49ers zu den Chiefs gewechselt ist, war ich dann auch nicht mehr Fan der 49ers, sondern der Chiefs. Nachdem er aufgehört hat, habe ich 1995 die Chance ergriffen Fan der ersten Stunde zu sein und bin zu den Panthers gewechselt.
Montana.
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Ich würde nicht so weit gehen, dass ich FAN einer Franchise oder eines Spielers bin. FAN zu sein, ist und das steht schon weiter oben eine sehr starke, manchmal auch "grundlose" Zuneigung. So lange diese Fans nicht "fundamentalistisch" oder "respektlos" werden, kann ich mich gut mit einem solchen FAN-sein arrangieren. Also weiter so Ihr Fans da draußen - egal welche Sportart und welche Spieler Ihr toll findet.
Bei den Franchises verfolge ich seit Jahren mit Interesse und Zuneigung die Cardz und die Raiders. Gleich gefolgt von Bucs und Ravens.
Bei Spielern hat alles 1981 mit Joe Theisman von den Redskins (soll man ja nicht mehr sagen oder schreiben, aber damals spielte das Team halt unter diesem Namen) angefangen, den ich in den USA im Fernsehn sah und schlicht begeistert war.
Alsdann waren es eher Defensespieler die ich irgendwie cool fand und deren Auftreten und Leistung mit beeindruckten - zu nennen sind hier Warren Sapp und Ray Lewis.
Von den aktuellen Spielern verfolge ich aufmerksamer: Chase Young, Kyler Murray (erinnert mich irgendwie an Doug Flutie)
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Eine etwas andere Beziehung, eher analytischer Natur habe ich zu den Patriots und Tom Brady. Da interessieren mich eher die Hintergründe für den Erfolg.
WS
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Montana.
Genau
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Was wäre passiert, wenn Brady zu den Raiders gewechselt wäre?
Ich mag Brady nicht besonders. Wirklich nicht. WIRKLICH NICHT.
Aber ganz klar, als Raiders-Fan gibts für mich nur "Just Win Baby", und wir haben ja schon einige Spieler mit zweifelhaftem Vorleben aufgenommen, das hätte auch für Brady gegolten
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Mein #1-Team der jeweiligen Sportart oder Liga ist unantastbar, da bin ich kompromisslos treu. Aber Zweit- oder Drittlieblingsteams wechseln durchaus ab und zu in Abhängigkeit von Spielern oder Coaches, die dazukommen oder weggehen.
Gerade heute ist es wieder mal passiert: Mein Lieblingsspieler ist von meinem Lieblingsteam zu einem Klub gewechselt, der mir vorher schon relativ sympathisch war, und schon habe ich ein neues Drittlieblings-MLB-Team.
Go Angels!
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Ich finde es schwierig "die hard" Fan zu sein, ohne je in der Stadt gewesen zu sein, oder das Team im Stadion gesehen zu haben. Seattle kam wegen der LOB, irgendwann gab es die erste Mütze, das erste Jersey, etc. Seattle mag ich aber als Stadt (zumindest das was man per Google, TV, etc mitbekommt sehr).
Dann kommen einige Teams, die ich auf Grund ihrer Spieler mag, als TB12 Fanboy gucke ich momentan die Bucs, wenn die Hawks nicht spielen, das kann sich aber auch irgendwann wieder verschieben. Miami mag ich weil Tua genauso wie ich Linkshänder ist
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Ich bin durch einen Spieler Fan einer Franchise geworden. Auch wenn die diese Saison wohl nix mit den Playoffs zu tun haben.
All Time Favourite: Marshawn "Beastmode" Lynch und da durch die Seattle Seahawks. (Auch weil ich die als einziges live im damals noch Century Link Field live zuhause gesehen hab)
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Ich finde es schwierig "die hard" Fan zu sein, ohne je in der Stadt gewesen zu sein, oder das Team im Stadion gesehen zu haben. Seattle kam wegen der LOB, irgendwann gab es die erste Mütze, das erste Jersey, etc. Seattle mag ich aber als Stadt (zumindest das was man per Google, TV, etc mitbekommt sehr).
Dann kommen einige Teams, die ich auf Grund ihrer Spieler mag, als TB12 Fanboy gucke ich momentan die Bucs, wenn die Hawks nicht spielen, das kann sich aber auch irgendwann wieder verschieben. Miami mag ich weil Tua genauso wie ich Linkshänder ist
naja, es ist für mich auch "die hard", sich immer die Nächte um die Ohren zu hauen, um das eigene Team im TV/Stream zu sehen,
insbesondere die Nächte SNG, MNG und TNG schlafe ich praktisch 0-2 Std,
wohlgemerkt ohne dafür frei zu nehmen, sondern 6.30 Uhr direkt zur Arbeit.
Meine Mitarbeiter gucken teilweise im Internet nach den Raiders Ergebnissen, um abzuschätzen, ob es eine gute Idee ist, mich frühmorgens nach einer Raiders-Nacht anzusprechen
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Ich kenn nur einen Die Hard Fan persönlich. Das ist mein Mieter oben... der ist glühender Packers Fan.. hat mich mit der Liebe zu den Cheeseheads damit auch ein wenig angesteckt. Aber ich würde mich dann auch eher als NFL Fan bezeichnen, bevor ich mich hier als die hard Fan bezeichne
