TYLER Warren hätte hier der Pick sein müssen!
(Tyler) Booker hätte man noch später bekommen. Aber seit Jahren wird sich immer alles schön geredet Wo war denn der Erfolg?
Irgendwann darf es "ein weiter so" nicht mehr geben
Warren wäre ein schöner Pick gewesen, keine Frage. Aber Booker ist der Pick, der im Moment wichtiger erscheint. Da passt Need und Value besser, als bei Warren. Und die Cowboys haben versucht zu traden (Stephen war schon am Telefon), aber das Angebot war wohl nicht gut genug.
Überraschender Pick, aber ich mag den Kerl, wenn auch nicht an der Draftposition. Aber gut, wird dann interessant wie man die anderen Baustellen angeht.
Da passt Need und Value besser, als bei Warren.
Es passt halt nicht. Jedenfalls nicht an 12. Booker hätte man noch eine Runde später bekommen (von mir aus per Uptrade). Aber hier viel zu früh....
Es passt halt nicht. Jedenfalls nicht an 12. Booker hätte man noch eine Runde später bekommen (von mir aus per Uptrade). Aber hier viel zu früh....
Keine Chance. Hast du gesehen wieviel O-Liner in der ersten gegangen sind? Booker kriegst du niemals in der 2.
Erinnert ein wenig an den Aufschrei bei Travis Frederik 
Ich bin immer ein Freund davon die O-Line zu verbessern und bin daher eigentlich ziemlich zufrieden.
Persönlich hatte ich G. Zabel und D. Jackson über Booker aber ich habe auch keine Ahnung, daher haben die Cowboys vermutlich alles richtig gemacht.
Booker hat halt nicht die Athletik von Zabel oder anderen. Aber er hat Power und ist absolut violent in seinem Blocking. Reach Blocks musst du halt mit anderen O-Linern machen. Dafür hat er letztes Jahr keinen einzigen Sack abgegeben und die B-Gap ist so wichtig für den QB, weil den Rush von außen kannst du irgendwie noch ausweichen, aber wenn von innen der Druck kommt, ist gleich Finito. Und mit den beiden Tylers und Beebe sollte deine interior O-Line für die nächsten Jahre stehen.
Booker hat halt nicht die Athletik von Zabel oder anderen. Aber er hat Power und ist absolut violent in seinem Blocking. Reach Blocks musst du halt mit anderen O-Linern machen. Dafür hat er letztes Jahr keinen einzigen Sack abgegeben und die B-Gap ist so wichtig für den QB, weil den Rush von außen kannst du irgendwie noch ausweichen, aber wenn von innen der Druck kommt, ist gleich Finito. Und mit den beiden Tylers und Beebe sollte deine interior O-Line für die nächsten Jahre stehen.
Wobei ich es nicht für unwahrscheinlich halte, dass sich Hoffman den starting Center Posten von Beebe angelt. Der hat mich letztes Jahr eigentlich ziemlich überzeugt als Ersatz für Z. Martin.
Es passt halt einfach zu dem Team wie hier wieder versucht wird alles schön zu reden. Es ist und bleibt einfach ein Armutszeugnis.
Oder man kann alles schlecht reden, weil es einem persönlich nicht passt.
Such's dir aus. Die Draft-Show Experten waren jedenfalls sehr angetan von dem Booker-Pick.
Hier ist Bruglers Scouting Report für Booker:
A two-year starter at Alabama, Booker primarily lined up at left guard in head coach Kalen DeBoer’s run-heavy, RPO-based scheme. After an inconsistent yet promising first two years in Tuscaloosa, he had an All-America junior season as a critical team leader and made the key improvements NFL scouts were hoping to see.
In pass protection, you want your guards creating the depth of the pocket by answering and anchoring, which Booker does at a high level. In the run game, you want your guards driving and creating room with the intent of dominating their man, which Booker also does consistently. The next step for him is to continue developing his savviness to counter/reach high-end athleticism and blitzes that cross his face. Overall, Booker is built like a bull, with the play strength and finishing mentality to match. His average foot quickness, however, might not be ideal for every scheme. He projects as an immediate starting guard with the tools and competitive character that are easy to bet on.
Brugler hat ihn als G1, 24 OVR.
Oder man kann alles schlecht reden, weil es einem persönlich nicht passt.
Such's dir aus. Die Draft-Show Experten waren jedenfalls sehr angetan von dem Booker-Pick.
Ich glaube auch nicht das Booker in Runde 2 noch da gewesen wäre, aber trotzdem war es ein Reach.
Hoffentlich ist das Ergebnis das gleiche wie bei Frederick. Aber mal im Ernst. Jetzt hat Dak vielleicht bald Zehn Sekunden Zeit einen Pass anzubringen, aber zu wem denn Bitte? Lamb läuft ständig gegen eine Doublecoverage...
Wir brauchen Playmaker und haben nur einen einzigen. Hinzu kommt das wir Run Heavy spielen wollen. Da macht der Pick ja noch Sinn, aber nicht wenn ich den teuersten Spieler der Liga dafür bezahle den RB den Ball in die Hand zu drücken.
Hinzu kommt die Parsons Geschichte. Man ist nicht in der Lage Spieler vernünftig zu verlängern.
Dieses Front Office ist unfähig.
Matt Miller bei ESPN hat einen schönen Comp-Vergleich für Booker.
Tyler Smith . Perfekt. Nehme ich.
Booker covers up defenders and gets some push in the run game. His footwork is solid on zone runs, and he takes sound angles working up to the second level. He is an outstanding competitor who plays with an edge and to the whistle. Booker doesn't change directions well on tape, but he's an effective pass blocker who delivers a powerful punch. His outstanding length makes him tough to get around. His size makes him hard to move. He identifies assignments and communicates with teammates. He picks up line stunts and pressures. -- Steve Muench
Matt Miller's pro comp: Tyler Smith
Ich glaube, dass WR und RB tief bis in die hinteren Runden hineinreicht, während O-Line schon ziemlich ausgedünnt sind. Sind ja auch schon extrem viele O-Liner in der ersten Runde gegangen und das obwohl es kaum einen echten Franchise LT in diesem Draft gab. (Banks z.B. sahen viele in der zweiten Hälfte, wurde sogar von den Saints an #9 gezogen).
Mir ist das schon wieder viel zu viel basisloses Gezetere.
Und mir viel zu viel beschönigen.
Am Ende liegt die Wahrheit wohl in der Mitte.
Am Ende liegt die Wahrheit wohl
in der Mitteauf dem Platz.
Hab es mal geändert.
Am Ende ist es nur ein Pick und O-Line ist für mich immer der Schlüssel zum Erfolg.
Natürlich ist es so. Aber wenn ich das Run Game so gewaltig verstärken möchte (was grundsätzlich ja auch in Ordnung ist) dann hab ich doch nicht den teuersten Spieler der NFL auf QB im Roster.
Die Verlängerung von Dak zu den Konditionen ein absoluter Irrsinn, wenn ich ihm so gut wie alle Verantwortung weg nehme und das Run Game priorisiere.
Aber egal. Hoffentlich versucht man jetzt für Burden hoch zu traden.
Das der Dak Vertrag Schwachsinn ist wissen wir alle. Das hat auch nichts mit Strategie zu tun.
Also betrachten wir nur den Pick und der ist aus meiner Sicht absolut in Ordnung. WR und RB finden wir auch noch und dann ist alles gut.
Ich bin etwas zwiegespalten. Einerseits befürworte auch ich immer eine Verstärkung der O-Line - die Booker definitiv sein wird -, allerdings fehlen uns weiterhin in der Offense die Alternativen, um daraus Kapital schlagen zu können.
Für Booker spricht definitiv, dass er von vielen Experten als absolute Leader-Persönlichkeit eingeschätzt wird und wir mit ihm die O-Line „der Zukunft“ wohl so ziemlich komplett haben. In Summe würde ich dem Pick Stand jetzt ein B+ im Rating geben - v.a. im Hinblick darauf, dass der Draft was qualitative Tackles und Guards angeht tatsächlich schon brutal ausgedünnt scheint. Die Meinung, dass man Booker in Runde zwei hätte bekommen können, halte ich für absolut unrealistisch 
Wenn man den Draft-Day Revue passieren lässt, fällt definitiv auf, dass es viele Picks für die O-Lines gab und der Draft aus meiner Sicht definitiv noch genügend Tiefe besitzt, um die weiteren Needs in unserer Offense zu bedienen. Womöglich benötigt es einen Uptrade. Ich bin gespannt…
Man sollte aus meiner Sicht nicht den Fehler machen, die Entscheidungen der letzten Jahre und die fehlende Strategie der Franchise mit dem Draft-Pick zu vermischen.
Wenn wir mal rein den Spieler betrachten: vermutlich der beste Guard im Draft, der Need ist grundsätzlich durch das Retirement von Martin gegeben, basierend auf seinen Qualitäten ist Booker ein A+-Fit zum neuen Scheme von Schottenheimer und dürfte dazu beitragen, dass die iOL mit Smith, Beebe und ihm auf Jahre abgesichert ist. Dazu ein junger Spieler, der auch außerhalb des Feldes ein absoluter Leader sein soll. Wenn man bei Guyton in Jahr 2 einen Fortschritt sieht und Steele seine positiven Eindrücke des zweiten Halbjahres bestätigt, kann die OLine durchaus wieder eine Stärke werden. Und an der Priorisierung dieser gibt es grundsätzlich absolut nichts auszusetzen.
Dennoch ist der Pick für mich kein A, sondern auch eher im Bereich eines B. Das werde ich final aber erst bewerten, wenn der gesamte Draft im Kasten ist. Das Problem, das ich sehe: wir hatten auf Guard auch vor dem Pick mit Hoffman und Bass schon zwei Optionen, von denen ich v.a. erstere für zumindest solide halte. Diese Optionen sehe ich auf WR, CB und auch RB als deutlich schwächer an. RB kann man sicher ausklammern und es ist gut, dass das an #12 außerhalb von Jeanty keine Option war. Aber WR und CB bleiben so dringliche Needs, dass ich die vorhandenen Optionen an #12 dort wohl verlockender gefunden hätte mit Warren (kein WR, aber ein absoluter Playmaker als WR-TE-Hybrid) oder Barron.
Auf der anderen Seite kann man vermutlich genauso gut argumentieren, dass es auf den anderen Positionen eine (deutlich) bessere Tiefe gibt, als auf Guard. Dennoch wird am Ende eine Position übrig bleiben, die man aus WR, CB und RB nicht in den nächsten beiden Runden wird bedienen können und das bleibt ein Problem. Aber das war eben vor dem Draft schon abzusehen - es gibt mehr Löcher als hohe Picks. Da ärgert mich der 4th für Mingo immer noch extrem, das war die Definition eines schwachsinnigen Trades. Und nein, aus meiner Sicht muss man da auch nicht abwarten, wie er sich dieses Jahr entwickelt. Nach der Saison hätte man ihn für einen Bruchteil dessen bekommen - wenn er nicht sogar released worden wäre. Der fehlende Pick tut einfach nur weh.
Wenn sich Booker einigermaßen so entwickelt, wie Tyler Smith, gibt es an dem Pick absolut nichts auszusetzen. Und bei Smith gabs auch Diskussionen um einen massiven Reach. Die sind nach wenigen Starts von ihm für immer verstummt. Booker bringt sicherlich alles mit, um eine ähnliche Entwicklung zu nehmen.
Auf der anderen Seite kann man vermutlich genauso gut argumentieren, dass es auf den anderen Positionen eine (deutlich) bessere Tiefe gibt, als auf Guard. Dennoch wird am Ende eine Position übrig bleiben, die man aus WR, CB und RB nicht in den nächsten beiden Runden wird bedienen können und das bleibt ein Problem. Aber das war eben vor dem Draft schon abzusehen - es gibt mehr Löcher als hohe Picks. Da ärgert mich der 4th für Mingo immer noch extrem, das war die Definition eines schwachsinnigen Trades. Und nein, aus meiner Sicht muss man da auch nicht abwarten, wie er sich dieses Jahr entwickelt. Nach der Saison hätte man ihn für einen Bruchteil dessen bekommen - wenn er nicht sogar released worden wäre. Der fehlende Pick tut einfach nur weh.
Das soll jetzt kein Schönreden sein, aber wenn du als FO Mingo für diese Runde als den WR siehst der dich weiter bringt, dann brauchst du eben auch keinen mehr zu draften und hast somit dann halt entsprechend auch ein Need weniger. Bleiben also CB und RB für die Runden 2 und 3.
Ich persönlich bin als Fan viel, viel zu weit weg um so etwas zu beurteilen (also die Entwicklung die Mingo gemacht hat und ob er eine entsprechende Option für dieses Jahr ist), könnte so einen Gedankengang aber nachvollziehen.
Das soll jetzt kein Schönreden sein, aber wenn du als FO Mingo für diese Runde als den WR siehst der dich weiter bringt, dann brauchst du eben auch keinen mehr zu draften und hast somit dann halt entsprechend auch ein Need weniger. Bleiben also CB und RB für die Runden 2 und 3.
Ich persönlich bin als Fan viel, viel zu weit weg um so etwas zu beurteilen (also die Entwicklung die Mingo gemacht hat und ob er eine entsprechende Option für dieses Jahr ist), könnte so einen Gedankengang aber nachvollziehen.
Es ist leider nicht ausgeschlossen, dass die wirklich so denken.
Schon zig mal drüber geschrieben. Es geht noch nicht mal um den Spieler an sich. Der Preis den wir bezahlt haben war halt absurd. Es gab ja durchaus Gerüchte, dass die Panthers ihn entlassen würden. Und dann haue ich für den keinen relativ hohen 4th Rounder raus, sondern von mir aus einen conditional 6th oder so. Selbst wenn er sich völlig überraschend noch zu einem einigermaßen respektablen Spieler entwickelt, ist das einfach kein gutes Management.
Es ist leider nicht ausgeschlossen, dass die wirklich so denken.
Schon zig mal drüber geschrieben. Es geht noch nicht mal um den Spieler an sich. Der Preis den wir bezahlt haben war halt absurd. Es gab ja durchaus Gerüchte, dass die Panthers ihn entlassen würden. Und dann haue ich für den keinen relativ hohen 4th Rounder raus, sondern von mir aus einen conditional 6th oder so. Selbst wenn er sich völlig überraschend noch zu einem einigermaßen respektablen Spieler entwickelt, ist das einfach kein gutes Management.
Das setzt halt vorraus, dass es keine anderen Angebote (ob real oder von den Panthers erfunden) gegeben hat.
Theoretisch hätte ja nur ein Team den Panthers einen bessern 5. Rundenpick bieten müssen als die Cowboys und schon sind sie gezwungen ihren 4. Runden Pick anzubieten wenn sie ihn unbedingt haben wollten.
Wenn man von ihm überzeugt war halte ich das per se nicht für schlechtes Management nur weil man Gerüchte gehört hat, dass die Panthers ihn cutten wollten (auch hier hättest du ja dann keine Garantie gehabt ihn zu bekommen.)
Deswegen schreibe ich ja, dass ich für so eine finale Einschätzung als Fan einfach viel zu weit weg bin.
Ich hab es jetzt auch nicht so toll gefunden diesen Trade zu machen, aber ich kann zumindest die Gedankengänge nachvollziehen und diese auch als durchaus valide bewerten falls eben entsprechende Mehrinformationen Vorlagen die halt nicht nach außen gedrungen sind.
Ich erinnere nur mal daran, wie das FO hier fertig gemacht wurde weil sie mit Aubrey in die Saison gegangen sind und das ganze einzig basierend auf Eindrücken von pre season Spielen. Jetzt wird er regelmäßig als der einzige Lichtblick bei Cowboys Spielen gesehen.
Bei den Vertragssituationen von Dak, Lamb und nun Parsons tue ich mir z.B. schwer vernünftige Gedankengänge nachzuvollziehen. Daher wäre ich hier deutlich eher dabei dies als schlichtes Missmanagement zu betiteln.
Natürlich ist es so. Aber wenn ich das Run Game so gewaltig verstärken möchte (was grundsätzlich ja auch in Ordnung ist) dann hab ich doch nicht den teuersten Spieler der NFL auf QB im Roster.
Du machst den Fehler, Booker nur aufs Running Game zu projezieren. Aber Booker ist auch ein erstklassiger Pass Blocker mit 1A Football-IQ, der Blitze und Stunts auffangen kann und bei Alabama nur einen einzigen Sack zugelassen hat in seiner Spielzeit dort. Das ist nicht nur eine Verpflichtung fürs Running Game, sondern eben auch als Passblocker der beste verfügbare Guard. Und gerade von innen musst du in einer Conference mit Jalen Carter und Dextor Lawrence immer mit massiv Druck rechnen.
Aber egal. Hoffentlich versucht man jetzt für Burden hoch zu traden.
Hoffentlich nicht. Gibt immer noch genug Spieler, die man an 44 holen kann und ich sehe einen Uptrade im Moment nicht von Nöten, dazu braucht man noch genug andere Spieler (CB, RB, Edge, LB).
Burden soll zudem ne ziemliche Diva sein. Also an #44 - meintwegen, aber bitte deswegen nicht weitere Picks verschwenden.
Meine Tipps für heute Nacht
#44 Darius Alexander (DT)
#76 Dylan Sampson (RB)
Meine Tipps
#44 Shavon Revel (CB)
#76 Damien Martinez (RB)
Wide Receiver wird an Tag 3 Isaiah Bond, von dem aufgrund seiner Probleme abseits des Spielfelds alle die Finger lassen.
Eins muss ich aber noch zum Pick von Booker loswerden... das ist ein amtlicher Tritt in die Eier von Bass und Hoffman.
Anscheinend traut man ja beiden den Starting Posten nicht zu, was ich bei den gezeigten Leistungen der beiden in den letzten 1,5 Saisons sehr schade finde. Vielleicht stößt der Pick mir deshalb auch so sauer auf, weil Booker eigentlich keine Flexibilität mitbringt und wir uns wahrscheinlich nächstes Jahr dann um einen Ersatz für Steele bemühen müssen.
Aber gut. Ich habe meine Meinung dazu Kund getan.
Schade das jetzt einer der großen Needs auf CB, WR, RB, DT wohl erstmal auf der Strecke bleiben wird. An Day 2 kannst du zumindest für zwei Positionen noch Starter bekommen.
Insgesamt muss man mal wieder fragen was das Front Office mit dem ganzen freien Capspace machen will. Wie jedes Jahr ins nächste Jahr schieben?
Da sind 1-2 Veteran Receiver die durchaus gut passen könnten.
Ohne Worte:
RJ Ochoa
Stephen Jones said on @1053thefan that the Dallas Cowboys feel like they have some wide receivers who they feel can develop into "that 2 spot" when talking about not reaching on players at certain positions.
Und gleich hinterher:
Cowboys EVP Stephen Jones on @1053thefan said Dallas doesn't have to draft a running back. "I like what we did in free agency. We don't really feel like we have to pick a position anywhere. We don't feel the need to have to reach."
Revel hatte ich richtig getippt, aber an der falschen Position.
Wow. Die Spieler sind wirklich gut und könnten richtige Steals sein, aber ernsthaft keinen WR oder RB.
Bis auf Lamb haben wir offensiv so gut wie gar keine Playmaker
Ohne Worte:
RJ Ochoa
Stephen Jones said on @1053thefan that the Dallas Cowboys feel like they have some wide receivers who they feel can develop into "that 2 spot" when talking about not reaching on players at certain positions.
Und gleich hinterher:
Cowboys EVP Stephen Jones on @1053thefan said Dallas doesn't have to draft a running back. "I like what we did in free agency. We don't really feel like we have to pick a position anywhere. We don't feel the need to have to reach."
Auch gut
