Im Gegensatz zur letzten Woche gewinnt man ein (lange) knappes Spiel.
Kurz vor der Halbzeit hat man viel dafür getan, dass man die Steelers so sorgenfrei wie möglich in die Halbzeit schickt, aber die Defense und STs hatten dann doch etwas dagegen.
OLine und Offense-Gameplan haben mir besser gefallen als letzte Woche, aber auch da ist noch Luft nach oben.
Positiv:
-Walker, gute 1. und sehr starke 2. Hz. Wird vllt doch noch sein Jahr, wenn er fit bleibt
- Josh Jobe: physisch, eng am Mann, zieht in der Run-Defense voll durch und lässt sich auch von einem Metcalf nicht einschüchtern
- Horton: 2 Catches bei 4 Targets klingt jetzt nicht wahnsinnig toll, aber der 2.Catch war schon wirklich stark und für einen Wr3 gibts da genug Anlagen, auf die man hoffen kann
- Smith-Njigba und Kupp: nie zu schade für die dreckigen Yards, harte Hits eingesteckt und trotzdem gut YACHT produziert
-DLine: Murphy zeigt langsam, dass er sich nicht mehr verstecken braucht, aber Williams und Reed sind nochmal ein anderes Kaliber. Das könnte aber wirklich böse werden ![]()
- Jones und Love: mMn die wichtigsten Spieler der Defense. Die führen den Trupp an und sind immer im Geschehen
Negativ:
- Woolen: der bringt seine körperlichen Voraussetzungen und seinen Kopf einfach nicht zusammen. Der lässt sich von Gegenspielern dominieren, die eigentlich einen Hocker brauchen, um ihn in die Augen zu schauen
- Darnold: 5-6 Pässe in die Prärie, kann mit Druck gar nicht umgehen, Deep-Ball sieht prinzipiell wie eine Hail-Marry aus und dazu dann noch dumme Entscheidungen.
Früh, aber Darnold ist nicht die Lösung und sollte 2026 nicht mehr der Qb der Seahawks sein