Leute, Gilbert ist Bayer. Haferlschuhe gehören zur Lederhose und Gamsbarthut ... Tragen traditionell Touristen zum Biertrinken auf dem Oktoberfest
Der "Wuschig-Freu-Ich bin gut drauf"- Thread!
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Und auch öfters Barfuß laufen das besonders gut für die Füße.
Da würde man mich im Büro aber blöd anschauen...
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Da würde man mich im Büro aber blöd anschauen...
Kannst ihnen ja sagen, dass die Alternative aus Haferlschua und Bieranzug bestünde.
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Da würde man mich im Büro aber blöd anschauen...
Ich hab ne Zeitlang oft Barfußschuhe (Vibram FiveFingers) auf der Arbeit getragen, da wurde auch blöd geschaut.
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Kannst ihnen ja sagen, dass die Alternative aus Haferlschua und Bieranzug bestünde.
Bei uns gas mal ne zeitlang einen "Trachtentag", da bin ich auch mit Lederhose und Haferlschuah hin.
Kam mir aber ein bisschen vor wie im Fasching....
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Leute, Gilbert ist Bayer. Haferlschuhe gehören zur Lederhose und Gamsbarthut ... Tragen traditionell Touristen zum Biertrinken auf dem Oktoberfest
Genau, bei uns im noerdlichen Oberbayern ist mit Bieranzug die kurze Lederwix und ein kurzes Trachtenhemd gemeint. Nix Hut.
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Seit gestern sind wir mit unserem kleinen Sohn zuhause, der am Mittwoch geboren wurde.
Man hört ja vorher als Kinderloser immer viele Sprüche, die man evtl als Phrase antut, aber es ist wirklich so: Dieses Gefühl ist mit keinem Wort zu beschreiben. Seit Mittwoch ist alles anders, im positivsten aller Sinne
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Seit gestern sind wir mit unserem kleinen Sohn zuhause, der am Mittwoch geboren wurde.
Man hört ja vorher als Kinderloser immer viele Sprüche, die man evtl als Phrase antut, aber es ist wirklich so: Dieses Gefühl ist mit keinem Wort zu beschreiben. Seit Mittwoch ist alles anders, im positivsten aller Sinne
Herzlichen Glückwunsch
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Seit gestern sind wir mit unserem kleinen Sohn zuhause, der am Mittwoch geboren wurde.
Man hört ja vorher als Kinderloser immer viele Sprüche, die man evtl als Phrase antut, aber es ist wirklich so: Dieses Gefühl ist mit keinem Wort zu beschreiben. Seit Mittwoch ist alles anders, im positivsten aller Sinne
Herzlichen Glückwunsch, auch wenn du ihn wahrscheinlich noch sehr oft verfluchen wirst: Es ist tatsächlich ein komplett anderes Gefühl, genieße die Zeit zusammen.
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Seit gestern sind wir mit unserem kleinen Sohn zuhause, der am Mittwoch geboren wurde.
Man hört ja vorher als Kinderloser immer viele Sprüche, die man evtl als Phrase antut, aber es ist wirklich so: Dieses Gefühl ist mit keinem Wort zu beschreiben. Seit Mittwoch ist alles anders, im positivsten aller Sinne
Glückwunsch, genieße die Zeit und vor allem aber auch jede freie Minute, die sich ergibt.
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Seit gestern sind wir mit unserem kleinen Sohn zuhause, der am Mittwoch geboren wurde.
Man hört ja vorher als Kinderloser immer viele Sprüche, die man evtl als Phrase antut, aber es ist wirklich so: Dieses Gefühl ist mit keinem Wort zu beschreiben. Seit Mittwoch ist alles anders, im positivsten aller Sinne
Herzlichen Glückwunsch, Skol-Bruder!
Und um meine Mutter zu zitieren: "Deine Welt wird nie mehr die selbe sein" - und time flies, wenn hieran zurück denke: Hoppla, jetzt komm' ich! - und mir jetzt die 15-jährige neben mir anschaue -
Herzlichen Glückwunsch, Skol-Bruder!
Und um meine Mutter zu zitieren: "Deine Welt wird nie mehr die selbe sein" - und time flies, wenn hieran zurück denke: Hoppla, jetzt komm' ich! - und mir jetzt die 15-jährige neben mir anschaueHaha witziger Post.
Die Idee mit den stat freaks ist witzig und bringt mich auch noch dazu das ein bisschen zu teilen, weil dieser Thread sicher auch dafür zu gebrauchen ist zu schreiben wie toll meine Frau ist.
Der kleine wird wohl eher ein O- oder D-Liner.
Er hat nämlich eine Größe von 57 cm mitgebracht, auf die er ein Kampfgewicht von Sage und Schreibe 4920 g mitgebracht.
Meine Frau hat das ohne Kaiserschnitt geschafft
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10 Pfund??? Alter....
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Fast 5 kg
Da könnt ihr den Junior im Sommer direkt einschulen…
Gratulation!
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Etwas zu spaet, aber am Sonntag war mein 5. Geburtstag als "US Amerikaner". Einen Koffer und 4 Pappboxen, die ein paar Tage spaeter geliefert wurden, hatte ich zum Start. Keine Bekannten, keine Freunde, kein garnichts. Nach 3 Monaten hat sich mein Freundeskreis rapide erhoeht, aus der Einzimmerwohnung ist nun eine Zweizimmerwohnung geworden, die Familie hat sich von 1 auf 3 erweitert (nur Katzen, nix Frau und Kind) und der Fuhrpark ist auch auf 3 angewachsen. Ich wuerde im Leben nichts aendern wollen, es ist ein Traum hier. Alle die Angst vor diesem Schritt zur Auswanderung haben, tut es einfach!!!! It feels soooooo goooood!!!!
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Wie an anderer Stelle ja schon gesagt war ich ja für 2 Wochen in Peru unterwegs. Und es war wirklich sehr gut.
Das Highlight war aber der 2tägige Abschluss in Puno am Titicaca See. Dort haben wir auf einer schwimmenden Schilfinsel der Urus geschlafen. Das war an sich schon sehr gut aber das Highlight war das uns Juan und seine Familie adoptiert haben. So konnte man auch erleben wie man mit sehr wenig auskommen kann.
An einem Tag haben wir ein Fischernetz auslegt und am nächsten Tag quasi mit der ganzen Family wieder eingeholt. Am Ende kamen zwar nur 10 kleine Fische dabei heraus aber das reicht für ein Essen der Familie.
Und es war so schön die Zufriedenheit der drei Kinder(10/7/3) zu erleben. Sei es beim Fische fangen oder als wir ihnen unser Phase 10 Spiel geschenkt haben.
Dazu auch unter was für einfachen Verhältnissen sie leben. In der Nacht wurde es schon sehr kalt für Peru mit 2 Grad aber im Juni kann es bis zu minus 15 grad kalt werden da schützt man sich gegen die Kälte halt mit 6 Decken. Im Sommer nur mit 3.
IMG_4246.jpg
Von daher wer mal in die Gegend kommt besucht zumindest die Floating Islands oder schlaft zumindest eine Nacht da drauf. Ihr helft den Uros damit ihre Tradition aufrechtzuerhalten. Sie sind durch die Corona Pandemie sehr gebeutelt worden und sind jetzt wieder froh das ihre Einnahmequelle des Tourismus wieder läuft. -
So, heute war es soweit. Ich bin das erste mal seit 35 Jahren in meinem Leben nicht mehr im Besitz eines Autos. Die letzten 24 Jahre hatte ich sogar alle drei Jahre einen neuen Firmenwagen im „Rundum-Sorglospaket“. Den Aktuellen habe ich heute bei der DEKRA abgegeben und fahre gerade mit dem Bus nach Hause.
Da wir vor 1,5 Jahren innerhalb München umgezogen sind und nun die perfekte Anbindung an den ÖPNV haben (U-Bahn und Straßenbahn eine Minute, S-Bahn drei Minuten entfernt) stand der Wagen eigentlich nur noch rum und wurde meistens nur einmal die Woche zum Einkaufen bewegt. Das ist absoluter Nonsense und deshalb haben wir uns dazu entschieden, unser Leben künftig ohne eigenes Auto zu führen.
Wir hatten die Entscheidung vor einem guten halben Jahr getroffen keinen neuen Wagen mehr zu bestellen. Und obwohl ich anfänglich sehr euphorisch war, wurde es mir ehrlich gesagt in den letzten Wochen ziemlich mulmig bei dem Gedanken, dass da künftig kein eigenes Auto mehr auf dem Stellplatz steht. Irgendwie war ich, so wie wohl viele Menschen in Deutschland, zumindest unterbewusst doch sehr stark von dem tief verwurzelten Gedanken durchdrungen, ohne eigenes Auto unser Leben und unsere Mobilität nicht organisieren zu können. Selbst in der Großstadt.
Auch im Freundeskreis waren die Reaktionen mehrheitlich sehr skeptisch, manche reagierten sogar mit großem Unverständnis und Kopfschütteln. Mein Lieblingsargument war „und wenn mal irgendwas ist und du ein Auto brauchst?“. Äh ja, und was soll das bitte für eine Situation sein? Und egal was sein sollte, einfach nur die App öffnen und in zwei Minuten in ein Car-Sharing einsteigen. Meine bürgerlich konservativen Nachbarn, die E-Autos immer noch für eine widernatürliche Erscheinung ohne Zukunft halten, halten mich jedenfalls für komplett verrückt und glauben das sei nur ein vorübergehendes Fieber. ☺️
Aber wie bereits erwähnt, es passt eben zu unserer Wohnsituation, unseren individuellen Mobilitätsanforderungen und der verfügbaren Infrastruktur. Bei anderen Rahmenbedingungen mag es ohne eigenes Auto vielleicht nur sehr schwer funktionieren.
Jetzt freue ich mich erstmal diesen Schritt getan zu haben. Ich möchte noch mehr Wege mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen und ansonsten den ÖPNV nutzen. Ich bin in den letzten Monaten wirklich zu einem Fan der Öffentlichen Verkehrsmittel in München mutiert. War ich noch vor wenigen Jahren der Typ, der sogar die unsinnigsten Wege ausschließlich mit dem Auto zurückgelegt hat, genieße ich jetzt die Unbeschwertheit beim gefahren werden. Der MVG in München ist wirklich sehr gut ausgebaut, modern und zuverlässig. Auf die S-Bahn sind wir glücklicherweise nicht regelmäßig angewiesen. Und es hat etwas sehr heiteres, entspannt in der Straßenbahn sitzend an den im Stau stehenden Autoschlangen vorbeizuziehen.
Ich glaube, ich bin wuschig und gut drauf!
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Glückwunsch, gute Entscheidung!
Habe ich vor 22 Jahren auch gemacht, S-Bahn 5 Minuten entfernt. Mache alles mit Rad und ÖPNV, ein Auto geliehen habe ich nur mal im Schottland-Urlaub - bin dadurch fitter und entspannter als früher...
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Aber wie bereits erwähnt, es passt eben zu unserer Wohnsituation, unseren individuellen Mobilitätsanforderungen und der verfügbaren Infrastruktur. Bei anderen Rahmenbedingungen mag es ohne eigenes Auto vielleicht nur sehr schwer funktionieren.
Ich kann es mir auf dem Land nicht vorstellen auf ein Auto zu verzichten. Hier fährt der Bus und Zug nur einmal die Stunde.
Für dich freut es mich sehr, dass du diesen Schritt gewagt hat. Vor allem hat du die Gründe ja super erklärt und es macht absolut Sinn. Durch das Car Sharing in der Stadt hast du innerhalb von wenigen Minuten einen fahrbaren Untersatz parat (falls überhaupt notwendig).
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Wenn ich keine Frühschichten hätte würde ich es auch sofort abschaffen, mich belastet das Auto generell und ich fahre lieber mit dem Zug zur Arbeit, auch wenn es deutlich länger dauert
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Übrigens hatte ich ganz vergessen zu erwähnen, dass das Deutschland-Ticket auch ein ganz wesentlicher Treiber unserer Entscheidung war. Der so vollkommen unkomplizierte Zugang zum ÖPNV und Regionalverkehr ist einfach nur genial und kommt meiner Vorstellung von vereinfachter Mobilität extrem entgegen.
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Übrigens hatte ich ganz vergessen zu erwähnen, dass das Deutschland-Ticket auch ein ganz wesentlicher Treiber unserer Entscheidung war. Der so vollkommen unkomplizierte Zugang zum ÖPNV und Regionalverkehr ist einfach nur genial und kommt meiner Vorstellung von vereinfachter Mobilität extrem entgegen.
Fährt bei euch denn der ÖPNV auch zuverlässig?
Wenn ich bedenke, dass ich am Donnerstag von Klanxbüll nach Westerland mit dem Zug gefahren bin und auch dort schon wieder 10 Minuten Verspätung hatte.
Die Deutsche Bahn ist hier leider kein Treiber für das Vertrauen in eine Alternative Reisemethode zum Auto.
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Wenn ich bedenke, dass ich am Donnerstag von Klanxbüll nach Westerland mit dem Zug gefahren bin und auch dort schon wieder 10 Minuten Verspätung hatte.
Dass die Deutsche Bahn kein Garant für Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit ist, wird wohl niemand in Abrede stellen. Aber 10 Minuten sind doch, egal mit welchem Verkehrsmittel, keine erwähnenswerte Größe.
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Vor dem Deutschlandticket haben mich die 10min-Verspätungen immer gefreut, im RMV-Gebiet gabs dann nämlich fast den kompletten Ticketpreis zurück (eigentlich nur die Hälfte, aber da ich noch eine Bahncard 25 hatte, war es dann 6€ Erstattung bei ca. 7€ Ticketpreis). In manchen Baustellenmonaten bin ich damit fast umsonst gefahren, aber die Bequemlichkeit des Deutschlandtickets ist es mir dann doch Wert.
Und 10min auf einer 30min-Strecke ist jetzt auch nicht die Welt. Ist ja jetzt auch nicht so dass man mit dem Auto nie irgendwo stehen würde. Da gibts halt keinen Fahrplan.
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Fährt bei euch denn der ÖPNV auch zuverlässig?
Wenn ich bedenke, dass ich am Donnerstag von Klanxbüll nach Westerland mit dem Zug gefahren bin und auch dort schon wieder 10 Minuten Verspätung hatte.
Die Deutsche Bahn ist hier leider kein Treiber für das Vertrauen in eine Alternative Reisemethode zum Auto.
Ich ziele da im wesentlichen auf die MVG, also Straßenbahn, U-Bahn und Bus in München ab. Also der klassische Nahverkehr in München. Der ist super zuverlässig und eng getaktet. Der Regionalverkehr ist ein zusätzlicher Bonus, aber wenn ich da auf die tägliche Verlässlichkeit angewiesen wäre, hätte ich wahrscheinlich noch ein Auto. ☺️
Ich nutze seit ca. 5 Jahren einmal wöchentlich eine ICE-Verbindung Richtung Norden und auch die wird immer unzuverlässiger. Vor allem wenn ich keine Direktverbindung habe, sondern mit einem Regionalzug den Anschluss brauche. Zehn Minuten geplante Umstiegszeit reicht in 50% der Fälle nicht mehr aus, da die Verspätung größer ist.
Aber nach so langer Zeit und so vielen Erlebnissen wird man gelassener und freut sich auch über Kleinigkeiten. Also wenn die Verbindung einigermaßen pünktlich ist, die Reservierung am Platz ausgewiesen wird, der Zug in der richtigen Reihung einfährt, das Bordbistro geöffnet hat und die Toiletten nutzbar sind. 🙂Und wenn der Zug mal fährt und man einen Sitzplatz hat, gibt es keine schönere Art zu reisen. 🤙🏼
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Und 10min auf einer 30min-Strecke ist jetzt auch nicht die Welt
33% (oder sind's 25? - kommt wohl darauf an ) Verspätung finde ich schon recht stattlich, wenn man das mal auf längere Strecken hochrechnet. Klar, beim täglichen Pendeln ist's nicht ganz so wild, aber auch da merke ich inzwischen, wie es mich leicht nervt, dass ich mit dem ÖPNV quasi NIE genau nach Plan ankomme.
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33% (oder sind's 25? - kommt wohl darauf an ) Verspätung finde ich schon recht stattlich, wenn man das mal auf längere Strecken hochrechnet.
Was aber nicht wirklich sinnvoll ist. Ob man zur Arbeit 5 oder 10 Minuten braucht, ist eben kein so großer Unterschied wie ob es 1 Stunde oder 2 sind.
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Was aber nicht wirklich sinnvoll ist. Ob man zur Arbeit 5 oder 10 Minuten braucht, ist eben kein so großer Unterschied wie ob es 1 Stunde oder 2 sind.
Bei mir sind es mit den Öffis jeden Morgen knapp eine Stunde bis ins Büro - von Haustür bis zum Bürogebäude. Da nerven mich 10-15 Minuten pro Weg schon nach einer Weile, wenn mir dadurch mehrmals die Woche bis zu einer halbe Stunde flöten geht. Mag sich jetzt etwas übertrieben anhören, aber ich vergleiche natürlich auch immer noch zwangsläufig mit dem Auto, mit dem ich nie länger als 30 Minuten gebraucht habe, und dann wird aus der halben Stunde mehr schnell eine ganze.
Alles in allem will ich mich gar nicht groß beschweren, denn es lohnt sich dank Deutschlandjobticket für mich ja auch finanziell eindeutig, mit Bus und Bahn zu fahren, aber es gibt eben auch Tage, da hätte ich lieber die eine Stunde freie Zeit mehr zur Verfügung -
Früher hat mich das auch mehr genervt - ich habe dann auch regelmäßig in die App geschaut ob die Verspätung mehr oder weniger wird. Ich habe mir angewöhnt das entspannter zu sehen und das hilft sehr. Da hilft es auch mal einen Blick drauf zu werfen, wie grottig der ÖPVN in anderen Erste-Welt-Ländern ist, und dann ist man mit der Situation hier eigentlich ganz froh.
Ich nutze die Zeit im Zug einfach zum Arbeiten oder immer häufiger auch zum Dösen, und dann ist die Zeit auch nicht wirklich verloren.
(Es hilft garantiert auch dass ich nicht mehr täglich ins Office fahre)
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oder immer häufiger auch zum Dösen, und dann ist die Zeit auch nicht wirklich verloren.
Ich schlafe im Stehen eher schlecht - und sitzen ist zu den Zeiten, zu denen ich fahre, meist nicht drin. Außerdem sitze ich im Büro schon fast 8 Stunden auf meinem Hintern, daher stehe ich ganz gern in der Bahn - und klar nutze ich die Zeit zum Podcast/Hörbuch hören, aber das kann ich bei allem anderen, was ich in dieser Zeit sonst erledigen könnte, auch.
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