• Insofern bleibe ich umso mehr bei meiner Meinung: "Fire" Owner Spanos, schafft eine neue Owner -Gruppe in SD und holt sie zurück wo sie hingehören

    Ich hätte nicht erwartet das es für die Chargers in LA so schlecht läuft, muss aber auch zugeben das ich mich nicht sehr intensiv damit beschäftigt habe was kommen könnte. Evtl. hätten Rams und Raiders eine lokale Rivalität in LA entwickeln bzw. weiterentwickeln können. Mit den Chargers und Rams wird das wohl nicht funktionieren. Daher sollten die Chargers schleunigst wieder nach San Diego zurückkehren. Evtl. kommt man sich dann ja auch mit der Stadt bezüglich eines neuen Stadions näher.

    PS: Und ja, ein neuer Owner wäre bei einer Rückkehr wohl unerlässlich.

  • Mit einem neuen Owner fängt alles an. Ohne den wäre/ist ein Umzug, zumindest nach SD, wohl wirklich nicht mehr möglich. Spanos war ja schon VOR dem Umzug lange eine Hass-Figur für viele in SD und wohl auch ein wesentlicher Grund dafür, dass eben keine große Unterstützung seitens der Stadt/Bevölkerung von SD für ein neues Stadion kam.

    Man hat ja damals bei den Padres gesehen, dass es mit dem Stadionneubau geht, wenn der Owner in der Community beliebt ist und alles richtig macht.

    Aber ich befürchte leider mal, dass der das Team nicht verkaufen will/wird und das, wenn es in LA tatsächlich so desaströs weiter läuft, die Bolts eher in eine ganz andere Region umziehen müssen/werden. Aber durch diese ganze Aktion ist das Image der Franchise bereits jetzt so nachhaltig beschädigt, dass selbst das schwer werden könnte.

  • Ein sehr guter, passender und leider wirklich trauriger Artikel, weil er wirklich ev. die Zukunft darstellen könnte. Das es dabei nun ausgerechnet mein Team als erstes treffen muss macht es noch mieser.

    Besonders der Abschluß

    "And so the Chargers are the NFL’s post-fan experiment. What’s happening in Los Angeles is more than just an opportunity to make jokes about a consistently empty stadium. It’s a battle for the soul of sports"

    stimmt sehr bedenklich

  • Da sind wir doch wieder beim Thema "London Franchise". Ein Team (oder mehrere) die in verschiedenen Ländern die NFL international vertreten (UK, Germany, Europe, China, Mexico, Kanada, ...). Ohne echte Homebase, aber eben mit "lokalem Bezug".

    Finde ich durchaus spannend, auch wenn ich es aktuell nicht emotional unterstützen kann. Viele grosse Clubs haben ja mittlerweile Fans weltweit (ManU, Barca, Bayern, Raiders, Cowboys, Yankees, etc) und alle versuchen mit einzelnen Spielen den Weltmarkt zu erobern. Irgendwann geht es vielleicht dahin... Lokale Bezug ist ja ausser im Namen nicht mehr wirklich vorhanden im Team.

    Randbemerkung: Ich hab mich gewundert über die zukünftigen "Las Vegas Raiders". Gerade die Franchise wäre doch prädestiniert als THE RAIDERS aufzutreten, ohne Zusatz (der vor allem in Vegas eben nicht soviele lokale Emotionen hervorruft). Damit holt man die RAIDER NATION an ohne sich lokal festzulegen.

  • Der Artikel ist wirklich gut. Danke fürs teilen!

    Aber ich persönlich sehe das alles nicht ganz so schwarz. Ich glaube einfach nicht, dass diese angesprochenen Konzepte wirklich langfristig erfolgreich sind. Denn ob man es zugibt oder nicht, geht man doch wegen dem sozialen und kulturellen Erlebnis in ein Stadion. Wenn da null Stimmung herrscht geht man als Auswärtsfan oder Neutraler einmal hin um dort gewesen zu sein und spart es sich dann. Da ist die Couch viel bequemer, billiger und man hat die ganzen Probleme wie Stau und Co nicht. Das Ergebnis wären noch leerere Stadien und nach den Gesetzen der Marktwirtschaft fallende Ticketpreise, wodurch sich die Konzepte, wie personal seat licenses auch für die Broker und Zweitmarktverkäufer nicht mehr lohnen. Und auch als Fernsehzuschauer schau ich lieber ein Spiel wo man das Feuer im Stadion richtig spürt. Sprich wenn ich vorm TV sitze und zappe, weil ich Fantasy Spieler oder Wetten im Spiel habe (wie als Argument genannt), verfolge ich es eher nebenbei und schaue mir ein attraktiveres, stimmungsvolleres Spiel an.

    Kurzfristig mag das Konzept aufgehen, aber angenommen es stellt sich nach einigen Jahren kein wirklicher Erfolg ein, werden die Leute weglaufen. Egal ob das Zuschauer im Stadion, vor dem Fernseher oder Tickethändler sind.

  • Da sind wir doch wieder beim Thema "London Franchise". Ein Team (oder mehrere) die in verschiedenen Ländern die NFL international vertreten (UK, Germany, Europe, China, Mexico, Kanada, ...). Ohne echte Homebase, aber eben mit "lokalem Bezug".

    Finde ich durchaus spannend, auch wenn ich es aktuell nicht emotional unterstützen kann. Viele grosse Clubs haben ja mittlerweile Fans weltweit (ManU, Barca, Bayern, Raiders, Cowboys, Yankees, etc) und alle versuchen mit einzelnen Spielen den Weltmarkt zu erobern. Irgendwann geht es vielleicht dahin... Lokale Bezug ist ja ausser im Namen nicht mehr wirklich vorhanden im Team.

    Randbemerkung: Ich hab mich gewundert über die zukünftigen "Las Vegas Raiders". Gerade die Franchise wäre doch prädestiniert als THE RAIDERS aufzutreten, ohne Zusatz (der vor allem in Vegas eben nicht soviele lokale Emotionen hervorruft). Damit holt man die RAIDER NATION an ohne sich lokal festzulegen.

    Bloß nicht! Ideen wie diese (eigentlich überhaupt ein europäisches Team) beschleunigen nur meine Abkehr vom Profisport.
    Seh es eh kommen, in fünf Jahren guck ich ausschließlich College Football und Kreisliga-Fußball. ||

  • Oder es ist eine Art Experimernt...

    https://www.theringer.com/nfl/2017/10/4/…-fan-experiment

    Wäre eine bedenliche Entwicklung aber durchaus denkbar.


    Dieses Geschäftsmodell lebt und stirbt doch mit den verkauften PSL. Was soll denn da der Benefit der Chargers sein, wenn in drei Jahren niemand in LA deren PSL für x-tausende Dollar erwirbt? Die Chargers erhalten dieselben ~3% vom TV Kuchen wie vorher auch, ob in SD oder LA oder wo auch immer.

    Sehe den Masterplan aus Spanos Sicht halt nicht.

    Just Win Baby

  • "The Chargers Are a Case Study in Whether an NFL Team Can Survive Without Fans"

    Den Artikel musste ich jetzt mehrfach lesen und sacken lassen. Spinnen wir das ganze Mal etwas weiter.

    Der "gemeine Fan" im Stadion ist offenbar eigentlich eher lästig. Zu Hause vorm Fernseher ist der Durchschnittsverdiener attraktiver, als als Besucher im Stadion. Im Stadion selbst sind offenbar nur noch die Business Lounges von Interesse, um den Gewinn zu maximieren. Stellt sich für mich allerdings die Frage, ob sich Business Lounges auch in leeren und Stadien füllen lassen? Na gut, wahrscheinlich wird man künftig virtuelle Zuschauer in die Arenen projezieren und die Stimmung via künstlicher Intelligenz erzeugen. Gesteuert wird diese dann entsprechend der in den Lounges anstehenden Geschäftsabschlüsse.

    Der "Fan" lümmelt sich derweil vor seinem 60 Zoll Screen auf der Couch zu Hause. Dort kann er entsprechend Einkommen das Basis Paket mit drei verschiedenen Kameraperspektiven, das Standardpaket mit mehr Features oder das Deluxe Paket mit der Möglichkeit das Spiel aus der Perspektive des Lieblingsspielers zu verfolgen wählen. In den Unterbrechungen wird er mittels individualisierter Werbung natürlich zum Konsum animiert. Als Nebeneffekt wird das Verkehrsaufkommen, um die Stadien reduziert und der Aufwand für Security, Catering, etc. im Stadion drastisch gemindert.

    Am Ende haben die Teams tatsächlich keine Homebase mehr, sondern werden am jeweiligen Spieltag in die Stadt gebracht, wo die entsprechenden Business Partner gerade einigen Kunden einen beeindruckenden Event bieten wollen. Die attraktiven Teams treten dann halt mal in Peking, Moskau, Sydney, Tokio oder auch Hintertupfingen auf.

    Erschreckende Vision, welche hoffentlich nicht so schnell zur Realität wird. Zum Glück ist die Fallstudie mit den Chargers zum scheitern verurteilt, da ja wie im Artikel beschrieben nicht ein Mal hohe Einschaltquoten in LA erreicht werden. Somit dürfte sich die im Artikel beschriebene bereits erfolgte Wertentwicklung der Rams auch nicht so ohne weiteres auf die Chargers übertragen lassen.

    Zitat von theringer

    We’ve long presumed that fans are the lifeblood of a team. But fans can be pesky, yelling, booing, and calling into radio shows to demand changes that team owners don’t want to make. If a franchise proves profitable without having a sizable fan base, it’d represent a way for owners to cash in without dealing with the endearingly human problems that fans frequently cause


    Ich hoffe das die Zeit noch nicht reif hierfür ist.

  • Ein Teil dieser bzw. Deiner Zukunftsversion werden mE sogar mittelfristig mit Sicherheit eintreten. Also das mit dem Luxus-Home-Viewing usw.

    Vorstellbar wäre bei dieser Entwicklung aber auch noch eine andere/weitere Entwicklung, d.h. wenn die "Einnahmen" der Live-Zuschauer nur noch relativ gering (zum TV-Kuchen) sind, dann werden ev. die Zuschauer bald kostenlos ins Stadion gelassen bzw. bekommen ev. sogar noch was dafür, damit wenigstens eine Teil-Atmosphäre erzeugt wird oder echt ist :hinterha:

    Auch scheint es mit regional doch sehr unterschiedlich zu sein. Ich kann mir akt. einfach nicht vorstellen, dass selbst mittelfristig die Stadien in z.B. Green Bay, Denver, KC o.ä. leer bleiben. Da ist ein Livespiel zum Glück immer noch so eine Art Mischung aus fast religiösen Feiertag und Live-Andacht.

    Aber bezeichnenderweise in den eher "warmen" Sunshine Regionen, also in Kalifornien oder Florida sieht das anders aus. Und da sind nun mal relativ viele Teams (noch) beheimatet.

  • AUTSCH

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  • Zitat

    Ein Teil dieser bzw. Deiner Zukunftsversion werden mE sogar mittelfristig mit Sicherheit eintreten. Also das mit dem Luxus-Home-Viewing usw.

    Das ist wirklich verrückt , aber alles andere als abwegig.
    Man stelle sich vor , das man durch luxus-home-viewing z.B. Zutritt zum locker bekommt , vor und nach dem Spiel.

    Die Möglichkeiten sind schier unendlich und man könnte das auspressen wie eine Zitrone...

    -Joe Banner: “Since Mike Lombardi and I are Moe and Larry, we set out to find Curly."
    (J.Banner at the press conference regarding the endless coach search)

    -Funny, so many Browns fans still clamor for the "safe pick" ignoring that all we've done for 15 years is the "safe pick".

    "And when that turnaround happens, wherever I am, I will smile – more than a little bittersweetly – and say, to myself, “Go Browns!”
    Sashi Brown. A Cleveland Brown,bleeding brown an orange.

  • Die Frage ist eben nur ob das mit leeren Stadien dann noch Spaß macht bzw. dieses "Produkt" dann jemand kauft. Ich sehe da an den "Problem-Standorten" eigentlich nur zwei wirkliche Möglichkeiten: Eintrittspreise Richtung Null bis kostenlos, damit Leute kommen und/oder das virtuelle reinprojezieren von Zuschauern. Wobei das gruselig wäre.

  • Die Frage ist eben nur ob das mit leeren Stadien dann noch Spaß macht bzw. dieses "Produkt" dann jemand kauft. Ich sehe da an den "Problem-Standorten" eigentlich nur zwei wirkliche Möglichkeiten: Eintrittspreise Richtung Null bis kostenlos, damit Leute kommen und/oder das virtuelle reinprojezieren von Zuschauern. Wobei das gruselig wäre.

    Wobei das mit dem reinprojezieren sicherlich irgendwann einmal kommen könnte.

    In der Düsseldorfer WM Arena haben sie ja damals verschiedenfarbige Sitze eingebaut. Weil die heimische Fortuna ja nur in der 3. Liga spielte und das Stadion quasi leer blieb. Und durch die bunten Sitze sah es nach "mehr" Besuchern aus im TV. Also auf die Aussenwirkung wird definitiv geachtet.

    Was ich aber in naher Zukunft für wahrscheinlicher halte, sind bezahlte Animateure und freier Eintritt für Zuschauer.

    Gerade im Bereich der Stimmung und ähnliches würden sich bezahlte "Fachkräfte" anbieten, die dann vielleicht durch die von ihnen verbreitete Stimmung das "TV Erlebnis" verbessern.

    Aber schon traurig, das man sich über so etwas Gedanken machen muss...

  • gab es schon damals bei der WM in Südkorea...
    das waren auch alles "bezahlte" oder "zum jubeln offiziel angehaltene" meiner damaligen gastschule...

    dieses verträumte fan-Dasein gibt es dazu nur so in Europa und Südamerika, dass alles echt sein muss

    "omaha....means actually a runplay... but i could be also mean a passplay...it depends on the current score, the fieldposition and the wind"

  • Was ich aber in naher Zukunft für wahrscheinlicher halte, sind bezahlte Animateure und freier Eintritt für Zuschauer.

    Gerade im Bereich der Stimmung und ähnliches würden sich bezahlte "Fachkräfte" anbieten, die dann vielleicht durch die von ihnen verbreitete Stimmung das "TV Erlebnis" verbessern.

    Das wäre dann ja so wie bei unserer Nationalmannschaft (bis auf den freien Eintritt) oder in Hoffenheim ^^

  • Aufgrund der Brände in Nordkalifornien und der damit verbunden schlechten Luft könnte das Raiders-Spiel gegen die Chargers verlegt werden.

    LATimes: Options such as the San Francisco 49ers home, Levi Stadium in Santa Clara, or the Coliseum in Los Angeles could host a game on short notice. The mayor of San Diego even volunteered the city’s hospitality.

    :eek: Raiders im LA Coliseum :rockon: . Samstag 13:20 ginge mein Flug :top: .

    Aber zum Thema: Wäre ne geile Sache und das Stadion sicher voll!!!

  • Das wäre irgendwo schon amüsant, wenn die beiden LA-Teams um jeden Zuschauer betteln und die Raiders mal eben vorbeikämen und die Bude vermutlich doppelt füllen könnten ;)

  • Das wäre irgendwo schon amüsant, wenn die beiden LA-Teams um jeden Zuschauer betteln und die Raiders mal eben vorbeikämen und die Bude vermutlich doppelt füllen könnten ;)

    ....und genau deshalb würde die NFL uns nach Santa Clara schicken.....

    Just Win Baby

  • Aus der LA Times:

    A lot has changed since the Raiders left L.A., but the city still bleeds silver and black
    (...)
    The Raiders lost to the Rams in a preseason game Saturday at the Coliseum, the first game for the visitors in their old home stadium in nearly 24 years.

    However, much has changed in these parts since the Raiders returned to Oakland, some parts of Los Angeles remain the same. The city is still waiting for the Dodgers to win another World Series and its football team of choice remains the Raiders.

    That much was evident last year, when the Raiders visited the Chargers and their fans took over StubHub Center.

    The scene Saturday was of a different magnitude. It was one thing to be the de facto home team in a tiny stadium against a team that has virtually no local following. It was another for the visitors to have the crowd on its side in a cavernous venue against a Super Bowl contender, with Raiders fans outnumbering Rams counterparts three to one, maybe even four or five to one, in the estimated crowd of 55,000.

    And this is no ordinary Rams team. The Rams have identifiable stars in Todd Gurley and Jared Goff. They have a rock star coach in Sean McVay. They still are no match for the Raiders in the Fight for L.A. and they never might be.
    (...)

  • Ich hab ja gewartet, wer auf diese Lachnummer von gestern aufspringt.

    Sorry, aber wenn Raiders-Fans Season-Ticket-Holdern das doppelte anbieten für ein unwichtiges PreSeason Game, sollen sie sich doch alle im Coliseum feiern :jeck:

  • Sorry, aber wenn Raiders-Fans Season-Ticket-Holdern das doppelte anbieten für ein unwichtiges PreSeason Game, sollen sie sich doch alle im Coliseum feiern

    naja, wenn du dir ansiehst was die chargers jahrzehntelang bei ihren "heimspielen" gegen die raiders mitgemacht haben, dann wird dir relativ schnell klar, dass das nix mit preseason zu tun hat und southern cal nach wie vor ordentlich silver&black gefärbt ist.

  • naja, wenn du dir ansiehst was die chargers jahrzehntelang bei ihren "heimspielen" gegen die raiders mitgemacht haben, dann wird dir relativ schnell klar, dass das nix mit preseason zu tun hat und southern cal nach wie vor ordentlich silver&black gefärbt ist.

    Das ist es, aber bei weitem nicht im Maße wie das gestern den Anschein hatte.

  • Ich hab ja gewartet, wer auf diese Lachnummer von gestern aufspringt.

    Sorry, aber wenn Raiders-Fans Season-Ticket-Holdern das doppelte anbieten für ein unwichtiges PreSeason Game, sollen sie sich doch alle im Coliseum feiern :jeck:

    gerade das zeigt doch, dass der bedarf da ist. die (potentielle) fanbase muss ja nicht mal größer sein als die der rams, aber für die chargers reicht's allemal.

  • Das ist es, aber bei weitem nicht im Maße wie das gestern den Anschein hatte.

    ändert ja nichts daran das es wohl nicht die beste Entscheidung war die Rams/Chargers nach LA zu bringen und nicht die Raiders - da ist doch eine erneute Relocation vorprogrammiert

  • Ist ja leider alles nur Wunschdenken, bzw. eine Diskussion über ausgegossene Milch, aber vielen war mit Sicherheit schon vorher klar, dass die Rams/Chargers lieber hätten da bleiben sollen wo sie waren und die Raiders in LA gut aufgehoben wären.

    Aber wer weis, wie es in 3-4 Jahren aussieht, wenn auch das neue Stadion steht usw.. Richtig heimisch werden aber mE beide Teams auch dann nicht in LA sein/werden :madness

  • Die Rams haben eine gute Zukunft in L.A. das glaube ich schon. Aber die Raiders werden dort als Schatten-Team immer präsent bleiben.

    Die Chargers hingegen gehör(t)en dort nicht hin und werden in 20 Jahren irgendwo hingehen wo man sie will.

    Just Win Baby