• Die Chargers hingegen gehör(t)en dort nicht hin und werden in 20 Jahren irgendwo hingehen wo man sie will.

    also ich weiß nicht recht,rein Gefühlsmäßig gehören die Chargers immer noch nach SD.sollten sie aber wirklich in den nächsten paar Jahren Erfolg haben und das Team haben sie dafür,könnte man gerade bei den ganz jungen Leuten eine solide Fanbase aufbauen und in 5 bis 10 Jahren könnte die ganze Sache ganz anders aussehen und macht das heimische Stadion wieder erwartend doch voll.für mich sind da die nächsten 2 Jahre Zukunftsentscheidend ob es langfristig was wird in LA oder eben nicht

  • also ich weiß nicht recht,rein Gefühlsmäßig gehören die Chargers immer noch nach SD.sollten sie aber wirklich in den nächsten paar Jahren Erfolg haben und das Team haben sie dafür,könnte man gerade bei den ganz jungen Leuten eine solide Fanbase aufbauen und in 5 bis 10 Jahren könnte die ganze Sache ganz anders aussehen und macht das heimische Stadion wieder erwartend doch voll.für mich sind da die nächsten 2 Jahre Zukunftsentscheidend ob es langfristig was wird in LA oder eben nicht

    Die Taktik verfolgen die Rams aber auch - junges aufstrebendes Team mit Stars. Da haben sie schon einen Vorsprung, genauso dass sie ein Jahr früher da waren. Dazu ihre „alten Fans“. Und sie sind als „Zweitteam“ für einen Raiderfan der immer mal ein Spiel schaun will tragbarer als die Chargers.

    Die Chargers haben in LA „die Nummer 3 am Rücken“ und das wird sich denke ich nicht ändern.

  • Die Chargers haben in LA „die Nummer 3 am Rücken“ und das wird sich denke ich nicht ändern.

    ... bzw. Nummer 5 inkl. USC und UCLA :ja:

  • Die Chargers haben in LA „die Nummer 3 am Rücken“ und das wird sich denke ich nicht ändern.

    wie schon geschrieben,wenn man erfolgreich ist die nächsten Jahre und man das neue Stadion zumindest halbwegs gut gefüllt bekommt kann ich auch damit leben in LA nur die Nummer 4 oder 5 zu sein.getreu dem Motto "Klasse statt Masse" ;)

  • also ich weiß nicht recht,rein Gefühlsmäßig gehören die Chargers immer noch nach SD.sollten sie aber wirklich in den nächsten paar Jahren Erfolg haben und das Team haben sie dafür,könnte man gerade bei den ganz jungen Leuten eine solide Fanbase aufbauen und in 5 bis 10 Jahren könnte die ganze Sache ganz anders aussehen und macht das heimische Stadion wieder erwartend doch voll.für mich sind da die nächsten 2 Jahre Zukunftsentscheidend ob es langfristig was wird in LA oder eben nicht

    Hast du Insiderwissen :madness

  • Ein immer wieder leidige und traurige Diskussion. Bis auf die Charger Owner Familie Spanos, ein paar verpeilte "Berater" und einen kleinen Rest, hat bzw. wusste doch wohl jeder, dass die Nummer in LA mit ziemlicher Sicherheit, auch wg. der Konkurrenz, ev. Raiders-Nymbus, wohl nicht klappen wird. Aber trotzdem haben sie es dann auf biegen und brechen durchgezogen :stupid

    20.-30.000 Zuschauer pro Spiel hätte man auch gut bzw. weiterhin in SD haben können und da hatte man wenigstens den Hauch eines Heimvorteils und eine Tradition :madness

  • sry für Offtopic, aber kommst du auf die LA Times Seite? Ich bekomme ne Meldung das die Seite in meinem Land nicht verfügbar sei.

    Regulär komm ich auch nicht mehr drauf, aber wenn ich einen (Direkt-)Link in Pocket speichere funktioniert es.

  • Finde es wirklich schade, dass die Chargers so schlechte Karten in LA haben. Das Team ist wirklich super interessant, aber so richtig passen sie in meinen Augen nicht nach LA.

    Cleveland Browns
    Baker Mayfield - Myles Garrett - Jarvis Landry - David Njoku - Denzel Ward

  • Pktl zum Saisonauftakt haut sogar SPON einen Artikel raus

    na ja das ist ja nichts neues was man dort lesen konnte,bin mir aber sicher das es Zuschauertechnisch in diesem Jahr schon um einiges besser aussehen wird als im letzten Jahr.das Team ist gut genug um noch den einen oder anderen mehr zu aktivieren ins Stadion zu kommen.in ein paar Jahren werden wir dann genau wissen ob die Chargers zumindest ein wenig warm werden mit LA :)

  • na ja das ist ja nichts neues was man dort lesen konnte,bin mir aber sicher das es Zuschauertechnisch in diesem Jahr schon um einiges besser aussehen wird als im letzten Jahr.das Team ist gut genug um noch den einen oder anderen mehr zu aktivieren ins Stadion zu kommen.in ein paar Jahren werden wir dann genau wissen ob die Chargers zumindest ein wenig warm werden mit LA :)

    Natürlich, völlige Zustimmung.
    Finde es nur interessant, dass es SPON einen Artikel wert ist. Zeigt auch den gestiegenden Stellenwert der NFL in Deutschland (was für gemischte Gefühle sorgt).

  • na ja das ist ja nichts neues was man dort lesen konnte,bin mir aber sicher das es Zuschauertechnisch in diesem Jahr schon um einiges besser aussehen wird als im letzten Jahr.das Team ist gut genug um noch den einen oder anderen mehr zu aktivieren ins Stadion zu kommen.i

    Also wenn ich die Bilder von gestern anschaue hat das mit Chargers-Fans wenig zu tun :madness .

  • Nun ist rot natürlich eine auffällige Farbe als Hellblau, aber man hatte beim Blick auf die Tribünen tatsächlich (mal wieder) den Eindruck wir haben ein Auswärtsspiel :madness Und das trotz diverser Vorschußlorbeeren und einem ja am Ende der letzten Saison gutem Bolts-Team. Man stelle sich vor, die Bolts wären/würden auch noch wirklich dauerhaft mal schlecht sein/spielen bzw. oft verlieren. Dann käme wohl bald gar keiner mehr, außer eben ein paar Fans der anderen-Teams :hinterha: Nachwievor war/ist dieser Umzug einer der dümmsten Moves in der Geschichte der NFL :madness

  • Erstes Stadt-Derby, das Stadion schaut nicht voll aus. Was ich noch fast übler finde: Am Spielfeld zweimal viel Navy Blue and White mit ein bisschen Gold/Yellow. Für jemanden der wenig Ahnung hat könnte das fast nach einem Trainingsspiel aussehen so wenig unterscheiden die sich da.

  • Das findet ja in der Form auch nur alle vier Jahre statt und es gehört insofern wohl zum guten Ton als Sportfan in LA bei diesem Spiel mal dabei gewesen zu sein. Insgesamt ist der Zuschauerzuspruch zumindest was die Bolts in LA angeht nachwievor in der Nähe von unterirdisch.

  • was mögen das sein gerade an Zuschauern ? schlecht zu schätzen,60000 vielleicht

    Attendance for the Battle of Los Angeles: 68,947 ... about 74% capacity of the L.A. Coliseum.

    Stimmt nicht ganz, aktuell ist die reale Kapazität geringer.

  • Aus der LA Times:

    It is the Chargers who coined the phrase, “The Fight for L.A,” but it is the Rams who have turned it into an early knockout.
    ...
    Raiders fans would disagree with this column. They have long claimed Los Angeles as their own, and they certainly have the numbers and passion to back it up. But their point is growing weaker by the week. As Jon Gruden runs their team into the ground before it runs off to Las Vegas, it seems as if the Rams are slowly building a groundswell of support to eventually threaten the Raiders’ presence.
    ...
    Sunday was another big step in that direction. Just ask the former USC receiver and local kid who had 10 catches on 11 targets for 104 yards and two touchdowns.
    “At the end of the game, you knew whose house it was, and who was the L.A. team,’’ said Robert Woods with a smile.
    ...
    all of L.A. was here, Chargers fans so loud that even Goff noted, “You can tell there were two sides in here.’’
    But in the end, it was an L.A. that belonged to the Rams, three seasons back and completely at home.

  • Auf die Chargers bezogen noch ergänzend dazu, nicht nur in den Stadien sondern auch auf dem ( vermutlich wichtigeren ) TV Markt sieht es nicht besser aus.

    Stunning TV ratings show what a failure Chargers are in Los Angeles

    &

    Interesting numbers from the #Chargers - #Steelers game:


    - Lowest rated SNF game of the year so far.
    - Ratings in the Los Angeles market were LOWER than the national average.
    - Ratings in the San Diego market were nearly double what it did in L.A.
    #NBC7SportsWrap

  • Gerade die letzte Zeile tut (mal wieder) etwas wh. Zeigt sie doch zum xten Mal, dass die Chargers eben doch und immer noch eigentlich nach SD und nicht nach LA gehören :huh:

    Der Artikel in der LA Times trifft es sehr genau. Ich habe genau diese Stimmung "schon damals" (also vor 15-20 Jahren) in LA erlebt bzw. mit vielen Leuten dort gesprochen, die das genauso sahen/sehen. Im Sinne von "Die NFL wollte uns nicht (mehr), egal es gibt genug anderen Top-Sport hier"

    Wie der Autor schon sagt, es würde/wird wohl eine GEeeration kosten/dauern, bis da wirklich wieder sowas wie ein solide Fanbase entsteht, wenn überhaupt.