"Natural Born Grillers"

  • Das beste ist wohl wenn ich mir ein Grillraum thermometer anschaffe. Hat jemand Erfahrung mit der Marke Maverick?

    Maverick taugt, allerdings war die Reichweite bei mir ein kleines Problem, die Verbindung war nicht immer stabil. Ich habe mir dann ein Inkbird mit bis zu 6 Fühlern zugelegt und bin absolut zufrieden.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Was meinst Du mit "das bei Napoleon die Anzeige passt"? Meinst Du das Schätzeisen im Deckel und das zeigte die 160 Grad? Dann kannst Du davon ausgehen dass auf Rosthöhe die Temperatur deutlich tiefer war.

    Ich hatte gestern zum ersten mal mein neues Dual-Grillthermometer im Einsatz. Dass das Deckelthermometer ungenau ist war mir klar und ich hatte angenommen, dass die Temperatur auf dem Rost ca. 20-30°C niedriger liegt.
    Mein Thermometer zeigt aber - 70 °C bzw. 100 °C weniger an. Ich war wirklich skeptisch und wusste nicht worauf ich mich verlassen soll, weil der Unterschied so krass war. Ich hätte mich auf das Grillthermometer verlassen und nicht die Mitte wählen sollen - so hatte ich ein zwar leckeres Beef Brisket - jedoch ohne schöne Kruste.

  • Das beste ist wohl wenn ich mir ein Grillraum thermometer anschaffe. Hat jemand Erfahrung mit der Marke Maverick?

    Ich hab das Maverick ET 733 und bin sehr zufrieden damit. Hat zwei Temperaturfühler wo du also entsprechend gleichzeitig Kerntemperatur als auch Garraumtemperatur messen kannst. Du kannst sogar mit min/max Alarmen für die Temperatur arbeiten, falls die Garraumtemperatur zu niedrig oder zu hoch wird. Sender und Empfänger haben auf einer Entfernung von gut 15 Meter wunderbar und stabil funktioniert, obwohl wir gute Stahlbetonwände haben.

  • Das beste ist wohl wenn ich mir ein Grillraum thermometer anschaffe. Hat jemand Erfahrung mit der Marke Maverick?

    kann mich da @Mikkes nur anschließen. habe auch das 733 und zusätzlich das 734, beide funktionieren zuverlässig und passen in Preis/Leistung. die Reichweitenproblem von @#67 kann ich übrigens nicht bestätigen, bei mir läuft das recht stabil (nur zum Ende der Batterielebenszeit trat das bei mir mal auf)

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

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    Heute bin ich mit dem Rad an dem kleinen Pott vorbeigefahren. Das hat mich animiert den Dutch Oven anzuheizen.

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    Ein paar Zwiebelchen und etwas Knoblauch angeschwitzt und mit Weißwein abgelöscht.

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    Tomatenstücke und Gewürze hinzu. Kurz umrühren.

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    Miesmuscheln rein und Deckel drauf. Zehn oder zwölf Minuten warten.

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    Einmal editiert, zuletzt von El_hombre (14. Oktober 2018 um 20:31)

  • Ich liebe Miesmuscheln. Bekomme gerade Kinnwasser, weil das wirklich sehr lecker aussieht. :thumbsup:
    Wird Zeit mal wieder Miesmuscheln in nem leckern Weißweinsud zu machen :love:

  • Ich habe mir überlegt das ich mir Bratwürste selber machen werde. Die Investition ist nicht sehr hoch, man benötigt einen Fleischwolf und einen Wurstbefüller.

    Hat von euch jemand schon Erfahrung damit?

    ... am Anfang war es nur ein Gedanke...

  • oh, schon lange nix mehr gepostet. da ich seit Kurzem ein neues Spielzeug habe (Sous Vide), musst das auch gleich mal probiert werden. es gab Schweinefilet in Mojo mariniert, dazu Gewürz-Gemüse aus dem Crock-Pot und Kartoffeln aus dem Salzbett mit einer grünen Mojo dazu (Dutch Oven). klingt umfangreich, war es aber eigentlich gar nicht. meine erste Erfahrung mit dem Sous Vide war toll, das Fleisch war nicht so durch wie es auf dem Foto aussieht, es war allerdings mE 1-2 Grad zu weit. trotzdem war es aber immer noch extrem saftig, man merkte da den Untewrschied zu einem Filet, was komplett auf dem Grill gemacht wurde,, sehr deutlich.

    Rezepte:

    • das Schweinefilet wurde am Vortag pariert und in der Mojo mariniert. nicht die ganze Mojo für die Marinade benutzen, sondern ca. 1/3 aufheben und dann mit zum Essen servieren. am nächsten Tag kam das Filet für ca. 2 Stunden in den Sous Vide und wurde auf 56° vorgegart. auf dem Grill braucht es dann nur ca. 2 Minuten pro Seite bei mittlerer Hitze. leider stieg die Bateterie meines Thermometers aus, so dass ich statt der angepeilten 67° wahrscheinlich eher 70° hatte.
    • das Gewürz-Gemüse war aus 2 Gründen ein Highlight: zum einen die (mMn für Gemüse) sehr ungewöhnliche Gewürzkombination und zu anderen die Konsistenz des Gemüses nach 5 Stunden im Crock. es hatte immer noch Biss, war also nicht übergart oder so.
    • die Kartoffeln - habe übrigens nur das im Video beschriebene Rezept für die grüne Mojo gemacht, war wirklich Klasse

    Abweichungen

    • keine

    Sonstiges:

    • ich habe schon überlegt, was wohl der Unterschied wäre, wenn ich das Filet erst scharf angrille und dann im Sous Vide auf KT ziehe? hat irgendwer damit schon herumexperimentiert?

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  • Noch nicht ausprobiert, aber ich könnte mir vorstellen, dass die kruste kaputt geht. Da kommt ja wieder Flüssigkeit ran.

    Wie kommst du auf die Idee, dass beim sous vide garen wieder Flüssigkeit rankommt? Von aussen jedenfalls nicht, da das Fleisch ja in einem Beutel steckt. Es entwicklet sich höchstens "Schwitzwasser" im Beutel. Aber da hast du vollkommen recht, dieses würde dann die Kruste aufweichen.

  • Aber da hast du vollkommen recht, dieses würde dann die Kruste aufweichen.

    Yepp! Die Kruste wird bei dieser Vorgehensweise ihre „Krossigkeit“ verlieren.
    Daher erst schwimmen, dann rösten. Quasi wie im Urlaub. :jeck:

    Einmal editiert, zuletzt von El_hombre (24. Oktober 2018 um 21:17)

  • Wie kommst du auf die Idee, dass beim sous vide garen wieder Flüssigkeit rankommt? Von aussen jedenfalls nicht, da das Fleisch ja in einem Beutel steckt. Es entwicklet sich höchstens "Schwitzwasser" im Beutel. Aber da hast du vollkommen recht, dieses würde dann die Kruste aufweichen.

    Sorry, war schnell auf dem Handy getippt. Flüssigkeit selbst vom Wasser kommt natürlich nicht ran (außer du hast ein Loch im Beutl :)), ging mir um dein genanntes Schwitzwasser.

  • Zur Abwechslung habe ich mich von einem Profi begrillen lassen. Die Wahl fiel auf den Meat Heaven beim Burggraf in Bensheim Auerbach. Dort gibt es unterschiedliche Events und unsere Wahl fiel auf Smoke & Steaks.

    Menüauszug

    Aioli, Pesto Rosso, Chimmi Churri
    Sweet Chilli, Erdnuss-Sauce, Sour Creme & 6-8 Salate
    ~~~
    Pulled Pork, Pulled Beef, Beef Brisket
    Smoky Salcci, Planken Lachs, Pork Belly
    4 Steaks Irish und US-Beef, Auswahl variiert
    Ofenkartoffel, Maiskolben, Kartoffelgratin
    Polenta, Grillgemüse, Brisket Beans
    ~~~
    Chocolatebrownie mit Eis

    Eine Fleischorgie Par excellence. Da der Veranstalter immer etwas variiert, kamen wir in den Genuss ein Brisket vom Wagyu und Steak von der alten spanischen Kuh zu probieren. Traumhafte Qualität. Aber auch die übrigen Steaks, Rippen, gezupften Schweine und Rinder erfüllten die Erwartungen voll und ganz. Es gab zwar auch Beilagen, aber diese erfüllen lediglich den Zweck das Gewissen etwas zu beruhigen.

    Wer die Möglichkeit hat, sollte sich das bei Gelegenheit gönnen. :thumbup:

  • wie war die alte Kuh?

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  • wie war die alte Kuh?


    Der Streifen von dem Steak war butterzart und hatte einen nussigen Geschmack. Sehr intensiv.
    Ich hatte auf dem Teller noch ein Stück vom US-Hüftsteak und etwas Brisket. Im Vergleich wurde sofort deutlich, dass es sich bei der alten Kuh um etwas besonderes handelt.

    Ähnlich ging es mir mit dem Wagyu Brisket, welches ich im Vergleich zum US-Brisket verkosten konnte. Das Wagyu schmolz förmlich auf der Zunge und hatte einen deutlich intensiveren, aber angenehmen Fleischgeschmack.

    Sollte man Beides getestet haben, wenn man Fleisch mag. :thumbup:

  • Letztes Wochenende wurde zweimal gegrillt (wahrscheinlich eher 1,5 Mal):

    Das "halbe Grillen" gab es am Samstag mit Fischstäbchen aus dem Oberhitzegrill:

    Die tiefgefroren Stäbchen:

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    Im Grill möglichst weit unten (ansonsten sind sie außen braun und innen noch gefroren):

    IMG_20190105_115535.jpg

    Zusammen mit Pommes auf dem Teller:

    IMG_20190105_121601.jpg


    Am Sonntag gab es dann Hähnchen Involtini mit Gemüse, Kartoffelspalten und Tomatensoße.

    Zuerst die Zutaten:

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    Hähnchenfleisch, Schinken, Provolone Käse, Basilikum, Salz, Pfeffer und Knoblauchpulver.

    Zuerst wird das Hähnchen möglichst platt geklopft. Danach mit den Gewürzen bestreut und einer Scheibe Schinken, Provolone Käse und Basilikum belegt:

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    Das ganze möglichst eng zusammen rollen und mit Küchengarn zusammenbinden. Danach noch mit Olivenöl einpinseln und auf den Grill:

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    (Die Würstchen sind für die Kinder)

    Nach ~12 Minuten und mehrmaligen Wenden sind sie fertig und kommt mit dem Gemüse, den Kartoffeln und der Soße auf den Teller:

    IMG_20190106_121454.jpg

  • Vorbereitungen für den Playoff Saturday laufen - knapp 8kg Baby Back Ribs und die Kansas Style BBQ Sauce...mehr Fotos und Infos morgen

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  • Vorbereitungen für den Playoff Saturday laufen - knapp 8kg Baby Back Ribs und die Kansas Style BBQ Sauce...mehr Fotos und Infos morgen

    Wie Marinierst du die Rippchen und wie lange?

    ... am Anfang war es nur ein Gedanke...

  • so, nach einer Nacht im Apfelsaft wurden die Schönheiten heute Morgen mit einem Rub versehen (bzw. in eine Marinade eingelegt). qwil die hungrigen Gäste ihre Ribs immer "falling off the bone" im süß-rauchigen Kansas Style bestellen, ich aber auch gern mal andere Sachen probiere und die Ribs sowieso lieber etwas bißfester mag, sieht die Aufteilung wie folgt aus:

    • 1x in einer Asian Style Marinade, zu der dann eine vietnamesische Dip Sauce gereicht wird (ist schon fertig, schmeckt echt lecker)
    • 1x mit einem süß-scharfen Rub nach einem Rezept von BBQPit, die Glasur muss ich nachher noch machen
    • 8x Kansas Style Rub nach Raichlen mit der Big Al's BBQ Sauce


    Wie Marinierst du die Rippchen und wie lange?

    also die kommen idR über Nacht in Apfelsaft + etwas Apfelessig. am nächsten Morgen verpasse ich denen den Rub oder die Marinade, damit sie noch ca. 6 Stunden ruhen können, bevor sie in den Rauch kommen

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  • so, noch die Abschlusseinschätzung. die beiden neuen Rezepte mit den asiatischen Ribs nach Raichlen sowie die süß-scharfen nach BBQPit waren ein echter Erfolg. die eingeladenen Freunde möchten beim nächsten Mal doch tatsächlich auch mehr Racks in diesen Varianten haben :xmargevic die ribs insgesamt waren von sehr guter Qualität und obwohl sich das Fleisch gar nicht so sehr vom Knochen zurückgezogen hatte, waren sie auf den Punkt passend. das asiatisch zubereitete Rack hatte ich übrigens aufgeschnitten und mit der vietnamesischen Sauce übergossen, man sieht sie im 3. Bild in der Edelstahlschale.

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  • heute gab es mal wieder Lachs von der Planke (leider nur Zucht-, kein Wildlachs), dazu ein Mangochutney und Reis mit Zimtblüten (kling abenteuerlich, war es aber gar nicht)

    • der Lachs: eingepinselt mit leicht erwärmten Honig (lässt sich besser pinseln), gwürzt mit einem neuseeländischen Gewürzsalz (ich hatte das mal erwähnt, habe ich mir auf einem Street Food festival gekauft) und frisch gemahlenem langen Pfeffer. in die Spalten kamen in Honig eingelegte Mangostücke (weil ich keine vollreifen Mangos hatte)
    • das Chutney: im Wesentlichen nach diesem Rezept. sehr lecker, allerdings hätte ich das noch einen Hauch mehr pürieren können
    • der Reis: durch Zufall bin ich beim Shoppen von Gewürzen über diese Rezeptidee gestolpert. ich habe das mit Vollkornreis gemacht (mag den lieber als den inhaltslosen paraboiled). die beiden Zimtblüten in den Mörser geben. das Aroma ist am Ende nur ganz schwach erkennbar und harmoniert hervorragend mit den restlichen Zutaten.

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  • Ich brauch mal euren Rat. Mein alter Rösle F50 hat mir jetzt 4 Jahre gute Dienste geleistet, und war mein Einstieg ins echte Grillen. Nun ist aber die Zeit gekommen, mich von dem Ding zu verabschieden, und mir was neues zuzulegen. Dabei bin ich grade am überlegen, was der Nachfolger wird. Es soll auf jeden Fall wieder ein Holzkohlegrill werden, aber welcher bzw. welche Art von Grill.

    Die erste Option, und die 'günstige' Variante wäre eine 57cm Weber Kugel. Ist mit Zubehör wie Slow´n´Sear, Grillkörben und dem größeren Rost einfach flexibler bei indirektem Grillen uns Smoken.

    Die zweite Variante, und so ein bisschen mein Traum wäre der Kamado Joe Classic 2. Was man so sieht und liest, unglaublich flexibel, und sowohl für Hochtemparatur grillen wie Pizza oder Steak als auch long Jobs scheint der Kamado ideal. Allerdings hab ich noch nie auf nem Keramikgrill gegrillt, und man hört immer wieder Geschichten, dass die Keramik relativ empfindlich ist, und auch mal reißen kann. Da bei mir der Grill zwischen Unterstand und Grillplatz jedesmal ca. 5m Pflasterweg zurücklegen muss, macht mir das schon ein bisschen Sorgen, und das Gewicht ist dann auch nicht so optimal.

    Da kommt der nächste Kandidat ins Spiel, der Broil King KEG. Verspricht alles zu können, was ein Keramikgrill kann, ist aber leichter und robuster, da eben Stahl. Und Klaus schwört auf seinen KEG (ob aus Überzeugung oder anderen Gründen kann ich nicht so ganz beurteilen). Jemand Erfahrungen mit dem Teil?

    Die letzte Option wäre ein günstiger Kamado, die gibts ja oft für 500-600€, allerdings hab ich da immer so ein bisschen Bedenken, was passiert, wenn man man Ersatzteile braucht, bzw man zubehör haben will wie eine Deflektorplatte, oder Gußplatte/rost. Beim Kamado Joe gehe ich davon aus, dass das auch in 10 Jahren keine Problem sein wird, aber bei nem NoName Teil ist halt vielleicht die Frage, was tun, wenn in 5 Jahren der Kohlekorb gerissen ist!?

    Jemand Erfahrungen, mit KEG und Kamados, und kann mir mal ein paar Tipps geben.

    Wenns jemand noch einen anderen Vorschlag für mich hat, gerne her damit!

  • Am Wochenende gab es griechischen Hackbraten. Glaube das hatte ich hier schon mal vorgestellt, aber wir machen das öfters, weil es relativ einfach und lecker ist.

    Die Zutaten (Hackfleisch, Schafskäse, geröstete Paprika und Gewürz):

    IMG_20190119_184441.jpg

    Alles vermischen und über Nacht in den Kühlschrank:
    IMG_20190119_190531.jpg

    Dann ca. 2 Stunden bei 150 Grad auf den Grill. Am Anfang noch ein paar Apfelräucher Chips dazu:

    IMG_20190120_133022.jpg

    Zusammen mit Reis, Zaziki und Gemüse auf dem Teller:

    IMG_20190120_133236.jpg

    ---

    Diesmal habe ich es auch geschafft den Plot vom Thermometer zu erstellen.

    Dunkelgrün ist die Temperatur vom Grill (gegen 10:15 angemacht und auf 150 Grad). Rot ist der Hackbraten (gegen 11:10 wurde er auf den Grill gelegt).

    Plot.png

    Ist am Ende eine technisches Gimmick was vielleicht etwas übertrieben ist, aber macht auch Spaß.

    Was benutzt ihr für Thermometer?

  • ich nutze das Maverick 732 und 733.

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