Wenn er die zusammenkippt hat er aber ne furchtbar aufregende 35jährige...
Nur, wenn er den Blend noch mal 17 Jahre ins Fass legt. 
Ich hab spontan den neuen Ardbeg Wee Beastie (5yr) probiert, der hält, was er verspricht - ungezähmte Ardbeg Aromen mit viel Rauch und Zitrus. Gefällt als neuer Standard, zumal auch wieder mal ein Ardbeg mit Altersangabe.
Nur, wenn er den Blend noch mal 17 Jahre ins Fass legt.
18 mein Gutschter, 18... 
Na toll
/edit
OK, beide Glenfarclas bestellt - Blödes Forum, blödes
Passt ja wunderbar zu meinen beiden Bunnahabain, die ich grade erst bestellt hatte
Der hier war übrigens nicht der Hit, die wissen schon warum sie da kein Alter draufgeschrieben haben. Mit 40+€ wo das Teil normal rausgeht, viel zu teuer.Abseits vom genialen 12er glänzt Bunnahabhain aktuell nur durch NAS mit unaussprechlichen Namen.
Find den 18 jährigen auch super. Den 21 jährigen kenne ich noch nicht. Habe den 25 jährigen mal probiert und das war so ziemlich der beste Whisky meines Lebens
Beide mit 43 Umdrehungen. Preislich liegen sie gleich auf 42,40€ zu 45,95€.
Aktuell würde ich zum 18er tendieren, da der voll im Beuteschema liegt.
Der 18er kommt sogar in der Liter-Pulle, damit ein echter PLV-Hit und eine gewaltige Flasche im Regal. Mag den 18er auch sehr gerne, war der erste Glenfarclas, der mir schmeckte, 10er und 12er war nicht so meins.
Den 17er kenne ich nicht, aber dafür den 21er, da habe ich damals auch gelesen, dass er etwas rauchig sein soll, konnte ich aber nicht schmecken ich habe im Internet auch nur gelesen, dass Glenfarclas nicht rauchig brennt, vermutlich handelt es sich da um Assoziationen. 
Ich habe mir gestern den Laphroaig Lore und Laphroaig PX Cask gekauft. Beide schon probiert und für total genial gehalten, freue mich die jetzt öfter zu trinken, der PX Cask kommt auch in der Liter-Flasche.
Auf den Ardbeg Wee Beastie bin ich auch sehr gespannt, aber bei der ersten Charge bin ich leer ausgegangen. Aber der wird definitiv blind gekauft. Ardbeg hat noch nie enttäuscht.
Passt ja wunderbar zu meinen beiden Bunnahabain, die ich grade erst bestellt hatte
Der hier war übrigens nicht der Hit, die wissen schon warum sie da kein Alter draufgeschrieben haben. Mit 40+€ wo das Teil normal rausgeht, viel zu teuer.Abseits vom genialen 12er glänzt Bunnahabhain aktuell nur durch NAS mit unaussprechlichen Namen.
Danke für den Hinweis, wollte diese Woche zu meinem Whisky Dealer und den A Dha kaufen.
Jetzt wird es ein anderer 
Wahrscheinlich der Bunnahabhain Cruach-Mhona
Vielleicht aber auch der Tamnavulin Tempranillo Cask Edition Travel Retail oder der Aberlour 12 Jahre Non Chill-Filtered.
Ich mache das instinktiv
Der 18er kommt sogar in der Liter-Pulle, damit ein echter PLV-Hit und eine gewaltige Flasche im Regal. Mag den 18er auch sehr gerne, war der erste Glenfarclas, der mir schmeckte, 10er und 12er war nicht so meins.
Den 17er kenne ich nicht, aber dafür den 21er, da habe ich damals auch gelesen, dass er etwas rauchig sein soll, konnte ich aber nicht schmecken ich habe im Internet auch nur gelesen, dass Glenfarclas nicht rauchig brennt, vermutlich handelt es sich da um Assoziationen.Ich habe mir gestern den Laphroaig Lore und Laphroaig PX Cask gekauft. Beide schon probiert und für total genial gehalten, freue mich die jetzt öfter zu trinken, der PX Cask kommt auch in der Liter-Flasche.
Tatsächlich, das ist eine Literflasche 
Der PX Cask ist einer meiner Lieblinge, den Lore fand ich damals durchaus gut, aber überteuert im Vergleich zum Tripple Wood.
Danke für den Hinweis, wollte diese Woche zu meinem Whisky Dealer und den A Dha kaufen.
Jetzt wird es ein anderer
Ist halt auch Geschmackssache. Meinen hat er nicht getroffen, obwohl ich Rauch und Sherry sehr mag.
Für 30€ OK, für 40+€ bekommt man bessere Malts.
Tatsächlich, das ist eine Literflasche
Ist halt auch Geschmackssache. Meinen hat er nicht getroffen, obwohl ich Rauch und Sherry sehr mag.Für 30€ OK, für 40+€ bekommt man bessere Malts.
Ja, er erinnert etwas an den Triple Wood, aber für unter 60€ fand ich es okay, bei meinen Lieblingsbrennereien habe ich am liebsten immer mehrere Abfüllungen da.
Ich mochte den Toiteach a Dha ja, aber, ja, ein Über-Malt ist es nicht. Das sind aber auch die anderen Bunnas ohne Alter und mit unausprechlichem Namen nicht, die hatte ich alle probiert und der Toiteach a Dha gefiel mir wirklich am besten, habe auch eine Flasche gekauft. Was Bunnahabhain angeht gibt es bei den unabhängigen Abfüllern eine Menge zu entdecken, gerade was rauchige angeht. Habe neulich einen gerade mal 7 Jahre alten rauchigen Bunna Single Cask gehabt und der war extrem, gut, hatte mir von einem 7-jährigen nicht zuviel versprochen, aber der hat die Erwartungen mühelos übertroffen. War whisky.de exklusiv, die Pulle. Bunna ist eh eine der am häufigsten unabhängig abgefüllten Brennereien, da lohnt es sich zu stöbern, lohnt vielleicht mehr als die Originalabfüllungen ohne Alter.
Ja, er erinnert etwas an den Triple Wood, aber für unter 60€ fand ich es okay,
Des ist OK, ich hatte da noch 70-80 Euros im Kopf.
Bei Glenfarclas muss man aber dazu sagen, dass die doch deutliche Schwankungen bei den Batches haben. Ich hab mal drei verschiedene Flaschen vom 101 parallel probiert, die unterschiede waren gravierend. Und auch beim 18er und 12er konnte ich ähnliches feststellen.
Das ist so der Grund, wieso ich Glenfarclas Standardabfüllungen inzwischen größtenteils meide.
Ähnliches musste ich leider auch vor kurzem beim Bunnahabhain 12 erleben, das war in den letzten Jahren mein lieblings Standard für kleines Geld, allerdings hab ich da dann bei der 4. oder 5. Flasche innerhalb von 2-3 Jahren ein schlechtes Batch erwischt, das deutlich von den anderen abgefallen ist.
Bei Glenfarclas muss man aber dazu sagen, dass die doch deutliche Schwankungen bei den Batches haben. Ich hab mal drei verschiedene Flaschen vom 101 parallel probiert, die unterschiede waren gravierend. Und auch beim 18er und 12er konnte ich ähnliches feststellen.
Das gilt aber auch für viele andere große Destillerien, denen für ihre Standards immer wieder die Fässer ausgehen. Der Ardbeg Uigeadail zB schwankt ja auch sehr je nach Jahrgang und batch.
Einer meiner Lieblinge kommt von Glenfarclas mit toller Sherry reifung.
Das gilt aber auch für viele andere große Destillerien, denen für ihre Standards immer wieder die Fässer ausgehen. Der Ardbeg Uigeadail zB schwankt ja auch sehr je nach Jahrgang und batch.
Einer meiner Lieblinge kommt von Glenfarclas mit toller Sherry reifung.Spoiler anzeigen
+1 
...wenngleich der 93'er den aber noch ein ganz klein wenig "ausgestochen" hat!
Bei Glenfarclas muss man aber dazu sagen, dass die doch deutliche Schwankungen bei den Batches haben. Ich hab mal drei verschiedene Flaschen vom 101 parallel probiert, die unterschiede waren gravierend. Und auch beim 18er und 12er konnte ich ähnliches feststellen.
Das ist so der Grund, wieso ich Glenfarclas Standardabfüllungen inzwischen größtenteils meide.
Ähnliches musste ich leider auch vor kurzem beim Bunnahabhain 12 erleben, das war in den letzten Jahren mein lieblings Standard für kleines Geld, allerdings hab ich da dann bei der 4. oder 5. Flasche innerhalb von 2-3 Jahren ein schlechtes Batch erwischt, das deutlich von den anderen abgefallen ist.
Ist das tatsächlich so? Kann das persönlich nicht beurteilen weil ich dann doch zu selten Whisky trinke. Aber sollten die Destillerien nicht genau das verhindern?
Ist das tatsächlich so? Kann das persönlich nicht beurteilen weil ich dann doch zu selten Whisky trinke. Aber sollten die Destillerien nicht genau das verhindern?
Das lässt sich aber nun einmal nicht verhindern, da viel zu viele Faktoren beim Geschmack des Whiskys eine Rolle spielen. Es ist zwar der Job eines Master-Blenders, den Geschmack der Standards auf einem möglichst gleichen Level zu halten - zaubern können die aber auch nicht. Darüber hinaus wird es immer mehr Usus, dass solche Leute gar nicht mehr beschäftigt, sondern einfach Fässer des jeweiligen Alters nach einer gewissen Mischformel zusammengekippt werden - no matter what.
Das klingt ja irgendwie deprimierend wenn man bedenkt wie lange das Tröpfchen gelagert wird und dieser dann ja auch kostet wenn so große qualitative Unterschiede am Ende dabei rauskommen.
Das klingt ja irgendwie deprimierend wenn man bedenkt wie lange das Tröpfchen gelagert wird und dieser dann ja auch kostet wenn so große qualitative Unterschiede am Ende dabei rauskommen.
Das es Unterschiede gibt ja, wie @AlsterBayPacker schon schreibt, unvermeidlich. Die meisten Brennereien sind aber eben bemüht darum, diese Unterschiede so gering wie möglich zu halten, und entsprechend sind die Ausreißer noch oben und unten auch recht selten. Glenfarclas ist aber aus meiner Erfahrung eine Brennerei, bei der diese Unterschiede merklich ausfallen, und es reinies Glücksspiel ist, ob man man einer bestimmten Abfüllung ein gutes, oder ein schlechtes Batch erwischt. Ich denke, das ist auch der Grund, wieso Glenfarclas ein Brennerei ist, die die Whiskyliebhaber spaltet, wer mehr gute Batches erwischt, liebt die Brennerei, wer mehr schlechte Batches erwischt, kann nicht nachvollziehen, wieso die Brennerei so viele Fans hat.
Ben Nevis ist auch noch so eine Brennerei, bei denen der 10er, der 2019 gebottelt wurde, ein ganz anderer Whisky war, als der, der 2018 gebottelt wurde.
Dann habe ich scheinbar bei Glenfarclas immer Glück gehabt was die Qualität angeht. Ich denke das die Tatsache das es eine unabhängige Destillerie und in Familienbetrieb ist dürfte den Whiskfreund ebenfalls positiv stimmen oder sehe nur ich das so?!
Dann habe ich scheinbar bei Glenfarclas immer Glück gehabt was die Qualität angeht. Ich denke das die Tatsache das es eine unabhängige Destillerie und in Familienbetrieb ist dürfte den Whiskfreund ebenfalls positiv stimmen oder sehe nur ich das so?!
Nein, das gibt natürlich Pluspunkte, kann aber auch zu den Schwankungen beitragen. Die Maßnahmen zur Qualitätssicherung, dürften bei Brennereien, die großen Konzernen wie Diageo angehören, deutlich ausgeprägter sein, als bei einem Familienbetrieb wie Glenfarclas.
Entgegen der eigentlichen Marschroute (Belgien Owl) für's belgische Urlaubsdomizil, wagte ich mich diesmal an ein gänzlich unbekanntes, aber natürlich belgisches Tröpfchen heran.
Äußerst lecker, klare Kaufempfehlung... Filliers 10y Sherry Cask ... nussig, süß und dunkel...
...zudem eine wirklich schmucke Flasche und eine recht originelle Umverpackung, zusammengehalten durch 3 Druckknöpfe.
Ist bei prime day was zu empfehlen an Whisky?
Wie die letzen Jahre schon einige gute Standards.
Lagavulin 16
Clynelish 14
Bunnahabhain 12
Kann ich immer empfehlen, und die Preise sind unschlagbar.
Habe mir am Prime Day den Craigallachie 13 Jahre gegönnt. Soll ja relativ speziell sein. Hat den hier schon jemand probiert?
Habe mir am Prime Day den Craigallachie 13 Jahre gegönnt. Soll ja relativ speziell sein. Hat den hier schon jemand probiert?
Ich hab vor ca. 3 Jahren mal eine Flasche davon geleert. So speziell wie sein Ruf, ist der nicht, ich denke das war vor allem Marketing BlaBla, um sich irgendwie abzusetzen.
Mir hat der sehr gut gefallen, mit Hauptaromen von Frucht (Apfel, Pfirisch und Zitrus) und Malz, begleitet von Vanille, Heidekraut und Eiche.
Gerade per Newsletter.
AGED FOR 25 YEARS...Liebe Committee Mitgliederein ereignisreiches Vierteljahrhundert war das bislang in der Ardbeg Destillerie, nicht wahr? Wir flogen in den Weltraum, tauchten in den tiefsten Meeresstrudel oder gründeten das beste Komitee der Welt. Heimlich still und leise hatten sich währenddessen einige Fässer in den hintersten Winkel verzogen – Geheime Fässer, mit den rarsten Whisky-Vorräten von Ardbeg.Heute ist es soweit und ich freue mich anzukündigen, dass Ardbeg 25 Years Old fast bereit ist, veröffentlicht zu werden....EINGESPERRT ZUM EIGENEN SCHUTZ
Die Rechenköpfe unter euch müssten bereits festgestellt haben, dass diese Fässer in dunkler Zeit gefüllt wurden. Eine Zeit, als nur ein kleines Rinnsal an [lexicon]New Make[/lexicon] Spirit aus den Brennblasen rann.Fässer, die wohl den seltensten und kostbarsten Ardbeg beinhalten, den Mann, Frau oder selbst vierbeinige Biester kennen.Denn die lange Reifezeit konnte diese Biester ebenfalls nicht zähmen. Länger als alle anderen Abfüllungen bei Ardbeg, verkörpert Ardbeg 25 Years Old dennoch alle charakteristischen, rauchigen Eigenschaften, die ihr kennt. Ergänzt mit exquisiten Aromen, die Schicht für Schicht verwoben, diese Abfüllung noch komplexer, noch eleganter und ultimativ majestätisch gestalten.
DIE ERSTEN, DIE ES ERFAHRENNatürlich wollen wir, dass unsere Committee Mitglieder es zuerst erfahren, wenn es solch eine überragende Abfüllung dauerhaft in der Range geben wird.Deshalb: Ardbeg 25 Years Old wird im kommenden Jahr 2021 verfügbar sein, auch wenn ein paar Glückliche bereits in Kürze in den Genuss einiger Flaschen kommen werden. Seid versichert, dass Ihr hierüber als erstes lest, wenn Ardbeg 25 Years Old in Deutschland eintrifft. Bis dahin, bleibt entspannt und wartet weiteres zu diesem raren Ardbeg ab.Slàinte
Da freut sich der Geldbeutel..
Zum Black Friday haut Amazon auch wieder einiges an Angeboten raus..
Welche davon sind zu empfehlen?
Heute habe ich mir mal wieder eine Flasche Lagavulin 16 years gegönnt.
Heute habe ich mir mal wieder eine Flasche Lagavulin 16 years gegönnt.
Respekt, daß Du das fehlerfrei formuliert bekommst!
Toller Whisky - auf die Familie!
Empfehlung für die Bourbon Freunde.
Hatte mir zum Black Friday den Heavens Door geschossen.
Toller Whisky, einladender Geruch und kraftvoller Geschmack.
Respekt, daß Du das fehlerfrei formuliert bekommst!
Eine Pfütze ist durchaus noch in der Flasche, deshalb klappt es noch ganz gut.
Empfehlung für die Bourbon Freunde.
Hatte mir zum Black Friday den Heavens Door geschossen.
Toller Whisky, einladender Geruch und kraftvoller Geschmack.
Klare Empfehlung auch von hier!
Edit: ...und der Double Barrel sollte unterm Baum liegen, wenn man mir EINMAL richtig zugehört hat. 
Vergesst nicht den Heaven's Door Rye, der ist auch richtig gut 
