Beiträge von schingeldi

    Glückwunsch zum Sieg. War absolut verdient. Ich denke die Pats waren offensiv wirklich am Limit. Da geht nicht mehr. Olsen natürlich mit einem tollen Geschenk für uns.

    Leider unsere Defense mit einem rabenschwarzen Tag. Mehr TDs an WRs heute als in der ganzen letzten Saison.

    Ich glaube wenn Ihr es schafft Eure TEs ins Spiel zu etablieren und nur halbwegs unser Laufspiel in Schach haltet, dann sollte es gut für Euch reichen. Ich denke auch das Pete Carroll da deutlich mehr im Köcher hat als Brian Flores. Ich freu mich auf ein intensives Spiel. Sehe die Chancen aktuell aber 70:30 für Seattle

    Die Patriots starten in die wohl größte Wundertüten-Saison in diesem Jahrtausend. Zusätzlich zu den Corona-Umständen die jedes Team betrifft, gibt es bei uns noch deutlich mehr Fragezeichen:

    • Wie macht sich Cam Newton?
    • Tobt sich OC Josh McDaniels mit einem mobile Quarterback richtig aus oder verzweifelt er an Cams Passer Qualitäten im Vergleich zu TB12
    • Findet die O-Line schnell zu einer Basis-Formation
    • Wer kompensiert die Abgänge und Opt-Outs in der Front-7
    • Ist die Secondary wirklich die stärkste Unit, so wie es auf dem Papier scheint
    • Welcher Receiver überrascht uns am meisten im positiven Sinn? Harry? Gunner? Meyers?
    • Wer wird unser Kicker (weniger als 24 Stunden vor Kickoff haben wir keinen Place-Kicker im Roster)

    Bin gespannt, wie schnell wir die oben stehenden Fragen beantworten können.

    AUF GEHT PATS. LETS GO !!!!!

    Die NFL überlegt Practice Squads von 10 auf 16 zu erhöhen: https://www.nfl.com/news/nfl-consi…p-to-16-players


    Should the move be approved, coaches, general managers and free agents will likely breathe a collective sigh of relief knowing there will be added opportunities to evaluate more talent as teams look to fill their rosters ahead of the 2020 season


    Wenn alle dafür sind, warum macht man es sonst nicht? Sind die Spieler, die einen Vertrag haben dagegen, weil man sie leichter entlassen könnte (also zu Nicht-Coroa Zeiten)

    Wäre es nicht vielleicht am gerechtesten wenn man den Münzwurf einfach ersetzt und das Team, dass Nicht den Ausgleich gescored hat, der zur Overtime führte, bekommt den Ball. Also das Team, das zuletzt geführt hat.

    Dann weiß man, wenn man in der Regulären Spielzeit kurz vor Schluss einen Game Tieing Drive hat, dass die anderen hinterher den Ball bekommen werden. Das ist irgendwie besser planbar und berechenbarer als ein Münzwurf.

    Im AFC Spiel hätten die Chiefs vielleicht doch noch mal einen Versuch bei 0:11 Spielzeit in die Endzone probiert, weil sie wussten, dass die Pats den Ball bekommen werden. Das würde wohl auch öfter zu 2-Point Conversion Versuchen nach einem Ausgleichs-Touchdown führen, weil man mit 2 Punkten das Spiel gewinnt und mit einem Extra Punkt weiß, dass der Gegner den Ball bekommen wird.
    Führt also vermutlich sogar zu weniger Overtimes, was der NFL doch sehr entgegenkommt.

    Was meint Ihr?

    AFC East:
    1. Patriots
    2. Dolphins
    3. Jets
    4. Bills

    AFC North:
    1. Steelers
    2. Ravens
    3. Browns
    4. Bengals

    AFC South:
    1. Texans
    2. Jaguars
    3. Titans
    4. Colts

    AFC West:
    1. Chiefs
    2. Chargers
    3. Raiders
    4. Broncos

    NFC East
    1. Cowboys
    2. Eagles
    3. Giants
    4. Redskins

    NFC North
    1. Vikings
    2. Packers
    3. Bears
    4. Lions

    NFC South
    1. Saints
    2. Falcons
    3. Bucs
    4. Panthers

    NFC West
    1. Rams
    2. 49ers
    3. Seahawks
    4. Cardinals

    Wildcards:
    AFC: Jaguars, Chargers
    NFC: Eagles, Packers

    AFC Championship Game:
    Patriots over Texans

    NFC Championship Game:
    Rams over Saints

    Superbowl LIII:
    Patriots over Rams

    Du übersiehst dass die Lösung "Catch&Fumble" durch die NFL wohl eher nicht gewünscht wird. Einerseits weil man gerne die Offense bevorzugt und zweitens weil man das Verletzungsrisiko minimieren will. Wenn ein Defender nun die Chance hat einen Fumble zu erzielen wird er evtl. noch härter reingehen. Ausserdem ist auch das Verletzungsrisiko bei der Recovery eines Fumbles recht hoch.
    Dazu kommt dass du einen Grossteil der Diskussion nun verlagerst von "Catch?" zu "Fumble" (und sogar weiter zu "Recovery?). Ich denke nicht dass es das einfacher macht.

    Das mit dem Verletzungsrisiko muss man dann eh über eine Targeting Regel lösen. Und ist das Risiko bei Fumble Recoverys wirklich so hoch. Hab keine Zahlen vor Augen, kann mich nur aktuell an keinen einzigen Fall erinnern.

    Und beim Fumble Recovery gilt wieder das gleiche: Ball festhalten (Control haben) und zwei Füße oder ein anderes Körperteil auf dem Boden.

    Das würde dann in jedem Fall auch die unterschiedlichen Catch Kriterien an der Seitenlinie/Endzone und Im-Feld beenden. Denn das wird ja aktuell auch anders gehandhabt. An der Seitenlinie muss er nur die Füße ins Feld kriegen, Im-Feld muss er noch Runner werden.

    Mir geht es auch nicht um die perfekte Lösung, sondern um das Ziel das immer wieder geäußert wird: "A ten year old should see if it's a catch or not"

    Vielleicht können wir hier ja mal philosophieren, wie eine solche Regel aussehen könnte. Ich denke das wichtigste ist, dass es eindeutig erkennbar ist. Was ist denn zum Beispiel hiermit:

    Wenn der Spieler den Ball sicher hat, und zwei Füße auf dem Boden, dann ist es ein Catch.

    Also keine Bedingung mehr zum "Surviving the ground" oder so.

    Macht es für die Offense manchmal leichter Bälle zu fangen aber auch die Defense kann viel mehr Fumbles erzeugen. Ist natürlich stark verändert im Vergleich zu dem, womit wir aufgewachsen sind, aber es wäre glaube ich einfacher zu entscheiden. Es geht nur noch darum, ob er zum Zeitpunkt, wo beide Füße auf dem Boden sind, Kontrolle hatte. Alles andere ist egal. Oder übersehe ich etwas?

    Gestern sind übrigens alle außer Hogan und Cannon ins Training zurückgekehrt! Gute News für Sonntag!

    Ja, war allerdings nur ein Walk-Through. Sprich es bedeutet wenig bzgl. des Status derjenigen die am Mittwoch noch nicht mitgemacht haben und bedeutet viel schlechtes für Hogan und Cannon, wenn sie nicht mal einen WT mitmachen können.

    Also das Video gibt es ja hier:

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    Ich finde die Auslegung der Regel mit dem er hatte am Ende keine Kontrolle mehr auch einen Witz. Man sieht bei Sekunde 52/53 am besten, wie sich der Ball kurz bewegt im Oberarm, beim Abrollen auf den Boden hat er ihn aber sicher.

    Für mich bleibt daher als einzige Variante die ich irgendwie verstehen könnte:

    1. Er verliert defintiv (unwiderlegbar) Kontrolle über den Ball
    2. Man sieht nicht definitiv, dass er die Kontrolle wieder hat, bis er Out of bounds auf dem Boden liegt. Bei Sekunde 50 würde ich sagen, hatte er Kontrolle, aber man sieht es nicht wirklich mit 100% Sicherheit.

    Das wäre für mich die einzig mögliche Erklärung, warum es kein TD war. Aber es ist in der Tat echt interessant, dass nur Teilaspekte eines Plays unwiderlegbar klar sein müssen, damit sich die Beweislast umkehrt (was StoneHäns geschrieben hat).

    Ich freu mich über den Sieg, aber der Call wird noch ein paar Schlagzeilen nach sich ziehen.

    Bis die Playoffs endlich beginnen ging mir viel durch den Kopf. Eine lustige Idee (auch wenn sie wohl nie wahr wird) wäre doch, wenn man direkt nach Week 17 und direkt nach der Wildcard Runde einen Mini-Draft veranstaltet und das Team mit dem besten Seed dürfte sich aussuchen, gegen wen es spielt.

    Beispielsweise hätten dann die Steelers an Nr.3 zwischen Houston, Oakland und Miami wählen dürfen. Besonders hart natürlich für das Nummer 4 Team, wenn es dadurch ein Playoff Heimspiel verliert. Abgeschwächst könnte man auch Nr.3 nur zwischen 5 und 6 wählen lassen.

    In der Divisional Runde dann genau das gleiche.

    Was meint Ihr? Würde auf jeden Fall noch mal mehr Feuer in solche Partien bringen: "DIE HABEN UNS UNTERSCHÄTZT"

    Ich weiß es wird nie Realität, aber es gäbe dann sicherlich immer sehr viel vorher und hinterher worüber die Experten diskutieren könnten.

    Hi, wenn ich ganz gemein bin würde ich sagen Ihr macht genau das was Ihr kritisiert. Habe eben gesehen, dass es heute einen neuen Beitrag hier im Thread gibt und freute mich auf neue Infos über Moritz Böhringer. Genau wie Ihr Euch auf interessante Details bei dem ran Artikel gefreut habt. Ihr musstet feststellen, dass dort keine neuen Infos waren, ich leider auch. Weil hier seit mehr als zwei Wochen fast nur über die deutschen Medien, anstelle von Moritz Böhringer diskutiert wird.

    Es wäre super wenn ihr Eure absolut valide Diskussion vielleicht in dem "Football in deutschen Medien"-Thread weiterführen könntet.

    Ich mein das echt nicht böse. Besten Dank schonmal :bier:

    Das Carryover wurde ja in dem Scenario aufgehoben, da man ja auch laut CBA eine gewisse Menge an Geld ausgeben muss. irgendwas mit 80% des Caps im Schnitt ueber 5 Jahre oder so

    Warum willst Du auf einen SB verzichten? Die Berechnung des Salary Floor ist eine Cach und keine Cap Betrachtung. Mit anderen Worten, es geht um das gezahlte Geld, nicht um die Verteilung auf die Cap.

    In Deinem Beispiel würde ein SB von 20Mio$ den gleichen Effekt wie eine Base Salary von 20Mio$ haben. Und wenn Du am Ende nicht auf 89% kommst, zahlst Du die Differenz Cach an die NFLPA.

    Ich würde auf einen SB verzichten, weil ich ja z.B. in diesem Jahr viel Cap Space habe und laut der Situation in dem Kommentar den ich zitiert habe Geld ausgeben muss, aber mir nicht den Cap für die nächsten Jahre versauen möchte. Mit einem SB würde ich das Geld auf die nächsten Jahre verteilen und mich somit für die Zukunft schwächen. Bei einem hohen 1 year salary habe ich die Bedingungen erfüllt, dieses Jahr Geld auszugeben (wie das CBA fordert) aber nicht mit einem auf die nächsten Jahre verteilten Signing Bonus mir die Zukunft versaut.

    Ich sehe das Problem mit der Motivation des Spielers, daher würde ich es ja auch nur mit den 3-4 guten Spielern in meinem Team machen, bei denen ich weiß dass Sie Charcter Guys sind. z.B. bei den Patriots würde ich es den Tackles Vollmer und Solder geben, einem Ninkovich (wobei hier das Alter mich davon abhalten würde), einem Jamie Collins.

    Verletzungen sind natürlich ein Risiko bei dem Plan, das sehe ich ein. Aber wenn ich laut CBA Geld ausgeben muss, und es ist kein FA da, der zu mir als schlechtes Team will, ist es dann nicht ein viel höheres Risiko einen mittelmäßigen FA zu viel zu bezahlen der mir dann jedes Jahr mit 4-5 Mio Cap auf der Tasche sitzt?

    Und einen Gehaltssprung mache ich ja nicht, sondern einen Gehaltsdrop. Ist der auch verboten?

    ist eine echt blöde Situation.
    Nehmen wir Trostys Team, die Raiders. Die müssen dieses Jahr Geld ausgeben. Das ist prinzipiell nicht schlimm, wenn man sich dann vornimmt, Top-FAs zu verpflichten. Dumm nur, wenn die nicht zu einer aktuellen Kellerkind-Franchise wollen. Heraus kommt dann, dass man Verträge anbieten muss, die im Preis-Leistungs-Vergleich keinen Sinn mehr machen, um das Geld loswzuwerden.
    Wirtschaftlich sinnvoll wäre, dass man Geld nur ausgibt, wenn der Gegenwert dies rechtfertigt. D.h. findet ein Team keine FAs/ eigene Spieler, die leistungsmäßig Gehalt x rechtfertigen, dann gebe ich das Geld besser nicht aus. Macht man das zwei Jahre lang, dann zwingt einen die NFL, Geld auszugeben, was ein Team im Aufbau bestimmt nicht besser macht...

    Ich weiß dass der Kommentar schon sehr alt war, aber es trifft so ziemlich genau auf die Frage, die ich mir schon seit langem stelle. In so einer Situation, was hindert es ein solches Kellerkind Team daran, folgendes zu tun:

    Ausgangsposition: schlechtes Team, viel Cap Space
    Ziel: Geld ausgeben

    Sie suchen sich die 3-4 Kernspieler in ihrem Team die sie gerne behalten möchten und geben Ihnen Verträge die überspitzt formuliert so lauten:

    Siging Bonus: 0 USD,
    1. Year Salary: 20 Mio USD (ersetzt quasi den SB, sorgt dafuer das Geld ausgegeben wird),
    2 - 4. Year: Salary: 1 Mio

    Dadurch hätten Sie Ihren Nukleus ans Team gebunden. Die Spieler sind happy, weil das meiste Geld wie bei einem SB garantiert ist.
    Das Team hat im nächsten Jahr wieder ordentlich Salary Cap Space
    Könnte sogar ggf. seine guten Spieler traden gegen sehr gute, weil ein Tradepartner einen guten Spieler mit niedrigem Cap Hit haben möchte und bereit ist einen sehr guten Spieler mit hohem Cap Space loszuwerden. Keine Ahnung ob Tom Brady eine Non-Trade Klausel in seinem Vetrag hat, aber wievieel 1st Rounder könnten die Pats für ihn abgreifen bei einem Trade, wenn Sie dem Tradepartner einen Tom Brady mit 1 Mio Salary Cap Hit pro Jahr traden. Oder muss der Tradepartner auch was vom SB übernehmen, bei einem Trade?

    Macht das nicht Sinn? Oder woran würde das scheitern?