Kann der Olaf ja mal gegen den Willen der FDP probieren. Dann sind aber mehr Leute keine Minister mehr und er auch kein Bundeskanzler.
Es ist doch eine einfach erzählte Geschichte: ohne FDP keine Regierungsmehrheit. Die FDP hat sich drauf eingelassen, unter der Versicherung, in bestimmten Bereichen Neinsager hinsetzen zu dürfen, die ihre Wähler (und peripher beglückte Menschen) vor dem größten Rotgrünunheil bewahren davor bewahren, die Konsequenzen der mit durch sie verursachten Klimakatastrophe selbst zu tragen, und stattdessen die Kosten und Folgen auf ihr Kinder und Enkel schieben. Es war ihnen natürlich klar, dass das von der Medienöffentlichkeit und bestimmten bubbles nicht erwachsen hingenommen wird und man jahrelang Kleinkindgeschrei ertragen muss. Und anstatt sich auf die Bereiche zu konzentrieren, in denen man Politik machen kann, versucht man die FDP jetzt zu einer rotgrünen Partei zu prügeln. Und sie befolgen den Rat, den ich ihnen jederzeit geben würde: einfach ignorieren.
Konstruktiver Vorschlag für alle die meinen, im Verkehrsministerium müsse jetzt was passieren, weil sonst alle Menschen sterben: Regierung auflösen, Neuwahl, rotgrüne Mehrheit beschaffen.
Der Wähler war ja nie einfacher zu überzeugen, leben wollen ja die meisten.