Beiträge von El_hombre

    Das kann ich nachvollziehen und wie gesagt sehe ich die Notwendigkeit für Vereinfachungen, befürworte aber keine vollständige Abschaffung sinnvoller Regulierungen und Vorschriften. Es ist aber auch blauäugig zu glauben, dass in einem Konzern an allen Standorten weltweit die gleichen Maßstäbe gelten. Bereits an anderen europäischen Standorten kennt man viele Dinge gar nicht, welche wir in 'Deutschland umsetzen müssen. Frage mal einen Qualitätsmanager ob er weiß was der Standort in Italien alles nicht reporten muss. Und dann sind wir halt ziemlich schnell bei einem massiven Standortnachteil, der für so manches Unternehmen zum Existenzrisiko werden kann, bzw. dazu führt das viel eher in ausländische Niederlassungen investiert wird, als in die heimischen Werke.

    In der Lage der Nation war auch vor ein paar Folgen eine Unternehmenssprecherin die genau das gleiche Beispiel angebracht hatte als Unnötige Bürokratie. Und dazu noch die ganzen Beauftragten die es so gibt.
    Kann man ja scheisse finden aber so zu tun als ob der Unternehmer bzw. die Firma schon drauf achten wird das die Regeln eingehalten werden halte ich auch für eher blauäugig.

    Die Folge habe ich auch gehört und man sollte die Leitern eher als Beispiel betrachten. Ich habe lange in einem Konzern gearbeitet bei dem Sicherheit der oberste (offizielle) Unternehmensgrundsatz war und wurde auch immer wieder von Themen wie Prüfung von Leitern und Regalen gestreift. Aufzüge, Brandschutz, Hebewerkzeuge, Flurförderfahrzeuge vom Stapler bis hin zum einfachen Hubwagen, um ein paar wenige Beispiele zu nennen, sind mit Prüfungen und Vorschriften verbunden. Oft sinnvoll, oft aber auch so im Detail das man nur ungläubig mit dem Kopf schütteln kann. In der Summe sind dann wirklich etliche Personen (und Alle müssen oft extern, verbunden mit entsprechenden Geld- und Zeitaufwand geschult werden) in einem Unternehmen mit der Vielzahl der Themen beschäftigt. Und im Grunde genommen kamen nach jedem Audit (durch wen auch immer) neue Punkte hinzu. Das war extrem nervend.

    Bei vielen Themen sollte es auch nicht um eine Abschaffung gehen, sondern vielmehr darum diese auf einen vernünftigen Umfang zu reduzieren. Was mich dabei immer wundert, ist das sich die Politik den Schuh so einfach anzieht und eigentlich nie ein Verweis auf bspw. Versicherungen, Verbände oder Berufsgenossenschaften kommt, welche einen nicht unerheblichen Teil der Themen zu verantworten haben. Und das nicht selten aus wirtschaftlichem Interesse.

    Das Signal müsste meiner Meinung nach aus dem FO kommen und zwar nicht Richtung Rebuild, sondern Richtung „Ärmel aufkrempeln und auf geht’s“. Kein „All in“ und danach den totalen Absturz bzw. Scherbenhaufen. Das können andere besser :wink2:

    Ohne Top10 Quarterback kannst Du in der NFL deine Ärmel so weit hochkrempeln wie Du willst. Und Letzteren holen wir aktuell weder über den Draft noch über die FA. :madness

    Ein Contender werden wir auch dieses Jahr nicht werden aber mir fehlt das Signal Richtung Watt, Heyward, Fitzpatrick etc, dass man sich am Ende der Saison nicht wieder mit einem One-and-done zufrieden gibt.

    Wo sollte das Signal denn herkommen? Zwei der drei plus HC hätte man traden sollen. Das wäre das Rebuild Signal gewesen. Wir haben jetzt schon fast zehn Jahre Gemurkse. Das hat mit dem dritten Vertrag für Big Ben angefangen. Seit nun fast zehn Jahren werden nur noch Luftschlösser gebaut und aus dem selbst gegrabenen Loch kommt man so halt nicht raus. :madness

    Du bekommst kein anderen QB um konkurrenzfähig zu sein. Dann hättest Du die Offseason anders angehen müssen. Watt traden, Heyward entlassen oder traden, Pickens traden, Minkah entlassen.. Metcalf Trade wäre kompletter Quatsch und hätte so nie passieren dürfen.

    Der diesjährige Draft gibt kein QB her und ich glaube eh, dieser wird nächstes Jahr in Pit gedraftet. Die FA gab auch keinen her, zumindest nicht für das Übergangsjahr. Kurz gesagt, Rodgers ist die letzte Ausfahrt, auch um die Spieler bei Laune zu halten. Nochmals Metcalf lässt sich nicht traden um die Bälle von Jones geworfen zu bekommen.

    Jones wäre übrigens der perfekte QB für den oberen Offseason Plan gewesen.

    Du beschreibst es schon richtig, aber was steht da eigentlich in Reinschrift geschrieben? Genau "Komplettes Versagen" des Front Office.

    Bedeutet im Umkehrschluss: Fire Khan :3ddevil:

    Sportlich hast du sicher recht über ihn. Er mag da schon die beste Option sein. Das will ich nicht bestreiten

    Aber ich finde seine Ansichten usw. einfach :hang Schlim und unmöglich. Und möchte so jemand nicht im Team haben.

    Sind wir ein Win Now Team? Meiner Meinung nach nicht.

    Wäre ARod eine längerfristige Lösung? Auch nicht.

    Wäre ARod ein guter Mentor für einen jungen QB? Ganz sicher nicht.

    Also was soll der Sch….?

    Fire Khan :3ddevil:

    Verstehe ehrlicherweise nicht, wieso man aktuell die Idee der europäischen Armee nicht weiter vorantreibt.

    Man verbindet sich jetzt zu einer Schicksalsgemeinschaft und dann kocht jeder Staat wieder sein eigenes Süppchen.

    Die Idee ist gut und richtig, funktioniert aber nur mit den Vereinten Staaten von Europa und der Aufgabe der Nationalstaaten. Unter dem Prinzip der Einstimmigkeit würden europäische Truppen niemals zum Einsatz kommen und wären eine Lachnummer. Solange die Armeen den Nationalstaaten unterstehen kann man immerhin eine Koalition der Willigen bilden.


    Krass fand ich übrigens die Informationen zur Atommacht "Great Britain". Die Briten sind ja eins der wenigen Länder das die 2% Quote erfüllt. (2,3 oder 2,4%) Von dem Etat geht mehr als ein Prozent in die vier mit Atomwaffen ausgerüsteten U-Boote.

    Selbige müssen übrigens regelmäßig zur Wartung in die USA, wo wohl auch fast alle der britischen Sprengköpfe gelagert sind. :eek:

    Gib 500 Milliarden ausschließlich an das untere Einkommensdrittel und sie tragen es dir fast vollständig zurück in die Läden.

    Ja, es ist richtig das die Menschen mit geringeren Einkommen viel eher ihren Konsum erhöhen, während der Ingenieur oder Architekt lediglich seinen Sparplan erhöht oder sein Geld in Aktien verschwinden lässt. Schlimmstenfalls kommen Letztere sogar auf die Idee einen weiteren klimaschädlichen Wochenendtrip auf die Kanaren einzuplanen. (man hat sein Gewissen ja schließlich bereits mit PV-Anlage, E-Auto und Wärmepumpe beruhigt :thumbsup:)

    Wollen wir mal hoffen das dadurch die Konjunktur angekurbelt wird und am Ende auch mehr Geld in der Kasse landet und damit dann auch wieder mehr investiert werden kann.

    Das die Konjunktur sich positiv entwickelt ist kaum zu vermeiden. Ob der private Konsum anzieht ist allerdings nicht zwangsläufig gewährleistet, da in der aktuellen Lage viele Menschen zu höheren Rücklagen tendieren.

    Mal schauen ob man überhaupt genug Personal und Firmen findet die das Geld dann "verarbeiten" können.


    Das mit der Infrastruktur übernehmen dann halt chinesische Bautrupps. Wait. Da scheint mir ein Fehler drin zu sein. :paelzer:

    Das Gute ist das es sich ja um ein Paket über ein Jahrzehnt handelt. Das gibt eine gewisse Planungssicherheit und Perspektive für die Branchen, welche Nutznießer der Investitionen sein werden. Ich vermute da steckt insgesamt mehr Positives als Negatives drin. Es wird natürlich auch Verlierer geben. Ich denke da an kleinere Firmen, die bei den Löhnen nicht mithalten können und an Branchen wie Pflege und Gastronomie, welche ohnehin schon Probleme haben Personal zu finden.

    Ach ja, Neuwahlen: Das dürfte mit Abstand die größte Gefahr werden, was Fluchtbewegungen angeht. Denn Russland würde hier natürlich ähnlich reingrätschen wollen wie in Moldau und Georgien. Na ja und wenn man trotz derzeit schlechter Umfragewerte wieder Poroschenko an die Macht bringt, könnte das schon gewaltige Abwanderungen nach sich ziehen.

    Habe gestern in einer Analyse gehört das man in Westeuropa mit 4-6 Millionen zusätzlichen Flüchtlingen aus der Ukraine im Falle einer militärischen Niederlage rechnen muss. Viele davon mit Traumata und natürlich auch viele ehemalige Frontsoldaten. Möchte gar nicht so wirklich darüber nachdenken.

    Viel zu strategisch gedacht.
    Er hat den Mund aufgerissen und möchte sein Wort halten.

    Was interessiert einen Trump sein Geschwätz von gestern? Natürlich ist Trump eine "loose cannon" aber Nein, man folgt strikt dem Plan aus dem Project 2025. Das konnte man bereits an ganzen vorbereiteten Dekreten erkennen. Man folgt einem Drehbuch und nur wenig ist dem Zufall überlassen. Und der Krieg stört das Drehbuch und daher will man ihn egal wie beenden.

    Ich weiß, es ist momentan schwer zu ertragen.
    In 6 Wochen sorgt der Möchtegern-Putin, dass die Welt sich in die andere Richtung dreht.

    Man sollte sich grundsätzlich die Frage stellen, welche Interessen die aktuelle US-Regierung mit einem Diktatfrieden in der Ukraine verfolgt? Geht es um die Toten? Nein. Geht e um die Rohstoffe? Nein. Die wären eher ein erfreuliches Nebenprodukt. Geht es um die US (Geld-) Unterstützung? Wohl eher am Rande, aber natürlich würde Trump das Geld lieber für andere Projekte ausgeben. Geht es ihm um den Friedensnobelpreis? Den würde er natürlich einfordern, aber wichtig wäre ihm dieser auch nicht wirklich. Geht es ihm um einen möglichen Atomkonflikt? Dürfte ihm auch recht egal sein, da er Russland wohl eher für schwach hält. Gleichzeitig möchte er aber auch nicht das Russland so schwach wird, dass es zu einem Vasallen Chinas werden könnte.

    Worum geht es also in Wirklichkeit? Es gibt eine Theorie, welche besagt das Trump den Konflikt in erster Linie beenden möchte, da er sich auf seine eigenen Projekte fokussieren will. Und hierbei stört der Ukrainekonflikt.

    Jetzt stellt sich die Frage was seine wichtigsten Projekte neben der Errichtung einer autokratischen Oligarchie in den Staaten sind. Im Grunde genommen hat er sie bereits benannt. Territoriale Expansion mit Grönland, Panama (die Mauer dort wäre viel kürzer:eek:) als ein Schwerpunkt zur Kontrolle wichtiger Handelsrouten. Dann natürlich China. China betrachtet er als Hauptkonkurrent, um die Vormachtstellung auf diesem Planeten und hierauf will er wohl seine gesamte Aufmerksamkeit legen.

    Ich befürchte, zum einen wird die Krise wird nicht groß genug werden und zum anderen wird es den angehenden Faschos im Weißen Haus gelingen ihren Anhängern andere Ursachen (böse Europäer, FED, Semitische Verschwörung, etc.) zu verkaufen.

    Warren Buffett sitzt auf Tonnen von Cash. Andere Beteiligungsgesellschaften erhöhen ihren Cash und schichten ihre Depots in Richtung Indien und andere Schwellenländer um. Das sind deutliche Signale.

    Die US Börsen werden zunehmend nervös und die bevorstehende Inflation auf Grund der Zölle mögen die US Bürger genauso wenig wie die Deutschen. Kommt in den USA eine Rezession hinzu, haben wir eine Gemengelage die schnell zu einem Perfect Storm werden kann. :madness

    https://www.aerzteblatt.de/news/cdu-fachp…43-709839bf011b

    Du kannst dir das alles nicht mehr ausdenken. Warum schaffen wir nicht einfach den regulären Haushalt ab und regeln alles über Sondervermögen?

    Zeigt auch wie nachhaltig in den letzen 20 Jahren gewirtschaftet wurde. Aber der Wähler will ja hinter die Fichte geführt werden.

    Wie wäre es noch mit einem weiteren Sondervermögen für die Rente? Schließlich haben die Rentner doch den Rentner gewählt. Das ist alles so eine Farce. :jeck:

    Es entbehrt sich nicht einer gewissen Ironie, dass jemand, der in den letzten Jahren fast ausschließlich Forderungen ohne Rücksicht auf (politische) Verluste gegenüber der Regierung gestellt hat, nun die Demokratie mit Kompromissen auf weiter Flur auf Spur halten will…

    Eigentlich ist es schon eine Frechheit, dass die Union über drei Jahre überwiegend destruktive Oppositions-Politik gemacht und damit dazu beigetragen hat das wichtige wachstumsfördernde Investitionen in die deutsche Wirtschaft nicht durchgeführt werden konnten (sicher die Hauptschuld trägt die FDP :angry). Anschließend hat man die Wähler im Wahlkampf bezüglich Schuldenbremse belogen (ja klar es werden Sondervermögen:jeck:) und nun pumpt man 1.000 Milliarden in die Wirtschaft (was durchaus richtig und oh Wunder tatsächlich umsetzbar ist) und will sich am Ende noch dafür feiern lassen? Das kann man sich eigentlich kaum ausdenken. :thumbsup:

    Man sollte in keine Richtung übertreiben, aber seinen gesunden Menschenverstand einsetzten.

    Die Weltordnung ändert sich gerade, aber das muss auf Dauer nicht unbedingt schlecht für uns Europäer sein. Wir müssen jetzt nur aufhören zu lamentieren und statt dessen handeln.

    Wir haben genug finanzielle Mittel um uns unabhängig zu machen.

    Ich habe mir kürzlich die "Achse der Autokraten" von Anne Applebaum zu Gemüte geführt. (sehr empfehlenswert) Die Autokraten in aller Welt (und womöglich muss man die USA unter Trump dazuzählen) machen einen ziemlich guten Job bei der Zersetzung der Demokratien. Daher kann ich Dir leider nur bedingt zustimmen, da wir auch in Europa keine stabilen Demokratien mehr haben. Zudem hat sich Europa durch seine Regeln Fesseln angelegt (Stichworte: Einstimmigkeit, Ungarn) die fast keinen Ausweg lassen. Auflösung und Neugründung wäre wohl der einzige gangbare Weg. In der aktuellen Situation jedoch undenkbar und daher wird man weiter rumgurken.

    Und wenn Deutschland sich noch ein wenig mehr trottelig anstellt, wird es zur Geißel seiner eigenen Schuldenbremse und von Sperrminoritäten. Was uns noch (offen) fehlt, ist das die Milliardäre in Westeuropa auf den Oligarchenzug aufspringen. Die Perspektive ist nicht allzu rosig.

    Vielleicht kann ja auch einfach ein Höchstwahlalter von 60 eingeführt werden, dann können die Unionswähler noch etwas weiterleben und der Fortschritt kann endlich beginnen.

    Bei so einem Vorschlag schüttelt es selbst mich als eher progressiven Menschen. Dann sollte man eher das Wahlrecht mit einem IQ Test verbinden. Liegt das Ergebnis unterhalb der Raumtemperatur wird es entzogen. :jeck:

    Ohne diese Bevölkerungsgruppe hätten wir wahrscheinlich keine demokratische Mehrheit. Immer aufpassen was man sich wünscht.

    Das ist eine Betrachtungsweise. Eine andere Betrachtung könnte zu dem Ergebnis kommen, dass genau diese Bevölkerungsgruppe eine nicht zu unterschätzende Verantwortung an dem aktuellen Zustand unserer Demokratie trägt, da sie Fortschritt verhindert und Frustration in weiten Bereichen der jüngeren Bevölkerung verursacht hat. Nein, man muss das wirklich aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten. Und wie so oft wird es kein einheitliches Ergebnis geben. :madness

    Die jüngeren Leute sind allerdings wesentlich weniger mit einer ein Mal eingenommen Position verheiratet. Da haben Viele bereits mehrfach die Seite gewechselt und werden dies auch wieder machen. Stammwählerschaft wird es künftig in dieser Form nicht mehr geben. Ob das gut oder schlecht ist, ist eine andere Frage.

    Euch ist hoffentlich bewusst, dass nach SPD-geführten Bundesregierungen im Schnitt ca 16 Jahre CDU Regierungen folgen. Nur, damit es etwas erträglicher wird.

    Es besteht die nicht unberechtigte Hoffnung das ein nicht unerheblicher Teil der Unionswähler bereits in vier Jahren das zeitliche gesegnet hat.

    Wobei ich nach wie vor nicht daran glaube, dass die SPD das vier Jahre durchhält. Wenn sie sich überhaupt darauf einlässt. Irgendwie erscheint mir das von CDU Interview zu CDU Interview unwahrscheinlicher.

    Klar, ich bin so einer.

    Ich sehe überhaupt keine sinnvolle strategische Alternative für die Union. Natürlich geht das nicht jetzt sofort, nachdem Merz alle heiligen Eide geschworen hat. Aber die "Brandmauer" ist - wie Prof. Patzelt nicht müde wird zu betonen - letztlich nur eine Gefängnismauer für die CDU. Sie wird fallen, das ist aus meiner Sicht so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Frage ist nur, wann und unter welchen Umständen das geschehen wird. In der aktuellen Situation stirbt derjenige in der Union, der mit der AfD koaliert, den politischen Heldentod im medialen Sperrfeuer. Wahrscheinlich wäre sogar eine nur inhaltliche konstruktive Zusammenarbeit kaum auszuhalten.

    Es ist schon interessant zu sehen das Unions Anhänger glauben das sie dem Schicksal anderer konservativer Parteien in Europa mit so einem Move entgehen könnten. Wenn man in vier Jahren der Junior Partner der AfD sein möchte, kann man das gerne tun. :mrgreen: Aber dann Bitte auch nicht rumheulen, wenn das zu einem ordentlichen Linksruck in der Gesellschaft führt. :jeck:

    Manche Menschen haben echt den letzten Schuss noch nicht gehört. Gerade kamen im Radio paar Einspieler von Menschen und da waren welche dabei die sagten das Merz sich endlich mal mit der AfD bzw. der Weidel an einen Tisch setzen muss. Und das das ja total undemokratisch wäre es nicht zu machen. :cards

    Wenn am Ende dabei rauskommt das man einfach nicht zusammenfindet, da die Schnittmengen letztlich doch nicht gegeben sind, kann sich Merz von mir aus auch mit Weidel an einen Tisch setzen. Vermutlich wäre es dann sogar ein guter Move.

    Außerdem kann man das Wahlergebnis und insbesondere die Wählerwanderung hin zu den Linken so interpretieren, das Habeck mit seinem Projekt die Grünen zu einer staatstragenden liberalen Partei, die nur noch in der Tendenz als links-liberal zu bezeichnen wäre, umzubauen ebenfalls gescheitert ist.

    Man kann davon ausgehen das es überwiegend grüne Fundis gewesen sind, welche die fundamentale Opposition einer möglichen gestaltenden Rolle vorgezogen haben. Gönne Der Linken zwar den Erfolg, aber zu mehr als ein paar guten Reden im Bundestag wird es vermutlich nicht reichen.

    Bin wirklich entsetzt über das Wahlergebnis und insbesondere darüber das mehr als zehn Prozent der Wähler die ihre Stimme abgegeben haben, nicht im Parlament vertreten sein werden. Auch wenn bei FDP und BSW eine gewisse Häme bei mir mitschwingt ist es im Endergebnis nicht gut. Die SPD wird sich wohl zum Deppen machen und damit ihre finale Runde drehen. Von mir aus kann die CDU nun auch mit der AfD koalieren, da die nächste Regierung ohnehin eine Katastrophe wird. Meine Erwartungshaltung tendiert tatsächlich dermaßen gegen Null, dass ich es selbst kaum glauben kann.

    Ein Faktencheck der einseitig und mit einer politischen Tendenz erfolgt ist meiner Meinung nach relativ nutzlos.

    Gibt halt keine konservativen Faktenchecker, weil die sich noch nie für Fakten interessiert haben. Konservative arbeiten bevorzugt damit Vertrauen zu untergraben und mittels Lobbyarbeit alternative „Wahrheiten“ zu verbreiten. Alles nur eine Frage der Mittel.

    Bevor der übliche BS verbreitet wird:

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Mein Gott was haben die alle Angst vor Habeck, dass sie zu solchen Schmutzkampagnen greifen. :3ddevil: