Beiträge von Seahawk

    Für mich hat der OrangaeBowl bisher immer zu den wichtigsten gezählt und ich habe den als alles anderes als unwichtig betrachtet.

    Wenn du das so siehst, kann man sich ja wohl alle Bowls sparen, und nur noch die PO spielen.

    Ja, leider sehe ich das mittlerweile so. Alle Bowls außer den Playoffs leben von ihrer Nostalgie.

    Und durch das Transferportal ist noch schlimmer geworden. Stimmst du mir dazu?

    Und wie wichtig die Bowls sind, sieht man an den Top-Spielern, die diese Spiele einfach aussetzen. Wenn die Bowls für die Spieler eine Relevanz haben, würden auch die Stars in den Bowls spielen.

    Ich glaube, da hätte man als Coach bessere Überzeugungsarbeit leisten müssen. Georgia hatte ja auch gezeigt, dass das Alabama Spiel ein Ausrutscher war.

    Wenn Spieler sich auf die NFl vorbereiten wollen oder ins Portal gehen, um für nächstes Jahr iwo unterzukommen? Sehr schwierig bis unmöglich.

    Jan hat auf seinen Blog die wichtigsten Abgänge von FSU aufgeführt:

    Florida State: WR Keon Coleman, WR Johnny Wilson, TE Jaheim Bell, RB Trey Benson, DE Jared Verse, DL Fabien Lovett, CB Jarrian Jones, CB Renardo Green, S Akeem Dent (alle Opt Out), QB Tate Rodemaker, TE Markeston Douglas, OT Bless Harris, LB DJ Lundy (alle Portal).

    Zu den Bulldogs: hier kommt hinzu, dass einige Starter, zum Beispiel Beck, ihre Rückkehr ans College bereits angekündigt hatten. Für sie macht es keinen Sinn das Bowl Game zu verpassen.

    Und FSU ist da halt das Negativbeispiel, so wie Mizzou das positive war.

    Wie viele Mizzou Spieler gelten als hocheingeschätzte Draft Picks?

    Bei FSU kommen aus meiner Sicht zwei Aspekte zusammen. Es war ein durchaus „loaded“ Team. Nach dem verpassen der Playoffs wollen dieser kein irrelevantes Spiel absolvieren und sich wohl möglich verletzen.

    Die Backups dahinter sind relativ jung oder haben bzw wollten sich nach einem anderen College umsehen. NIL, Spielzeit, näher an der Heimat, etc…es gibt viele Gründe.

    Damit sie eine gute Chance auf einen entsprechenden Spot haben, mussten sie jetzt bereits ins Portal. Dieses Problem hat Washington und Texas übrigens auch mit ihren Backup QBs!

    Im Falle von FSU führte das ganze zu einem enormen Talentabgang, der nicht zu kompensieren war. Ich sehe da kein realistisches Szenario, was ich FSU direkt vorwerfen kann.

    Zudem müsste man dann die gleiche Kritik auch OSU zukommen lassen.

    Gerade heute hätte man beweisen können, dass mit einem Sieg über die Bulldogs man ganz klar PO-Kandidat ist und das Komitee einen Fehler gemacht hat.
    So wird die Meinung beim ein oder anderen wechseln, dass FSU dann zurecht nicht in die POs gehört.

    Das ist richtig: wenn aber so viele Starter und relevante Backups nicht in einem unnötigen Bowl spielen wollen oder vorher ins Portal gehen, hast du keine Chance.

    Ich glaube nicht, dass der Coaching Staff bewusst schlechtere Spieler heute aufs Feld geschickt hat.

    FSU hatte defacto keine besseren Spieler zur Verfügung.

    Kein Bowl ist mehr legendär. Das Thema ist doch seit Jahren durch. Das Spieler in das Portal gehen oder in die NFL abwandern ist auch nur bedingt ein FSU-Problem. Ich glaube auch nicht, dass FSU da absichtlich nur 53 Spieler mit nem Scholarship auf den Rasen schicken.

    Das ist alles nicht schön und ich bin auch kein FSU-Fan aber die Kritik an FSU geht mir etwas zu weit. Ich glaube nicht, dass das Programm sich absichtlich, und das ist hier der wichtige Aspekt, so abschlachten lässt.

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    Somit haben Adams und Eskridge auch ihre letzten Spiele als Seahawks-Player bereits absolviert. Von der Verpflichtung von Clark hatte ich nie mehr erwartet. Es war ein Versuch wert, der am Ende nicht funktionierte aber auch nichts kostete.

    Peach Bowl soeben zeitversetzt beendet. Starkes Spiel von Ole Miss auf beiden Seiten des Balls. Klar, Penn State war vor allem in der Secondary herb gebeutelt. Das hat vor allem Harris ausgenutzt. Bester Spieler war mich aber Caden Priskorn. Der TE

    hat mich sehr begeistert. Dart ebenfalls mit guten Spiel, der im Laufe des Spiels auch mehr Zeit von seiner OL bekam. Zu Beginn war die Pressure der Penn State Defense enorm.

    Das kann man von der Penn State Offense nicht behaupten. Als Ole Miss sich nach paar Drives besser auf das Running Game eingestellt hatte, ging gefühlt nichts mehr für die Nigthy Lions. Die WR komplett abgemeldet und alle Pässe über 5 Air Yards waren gefühlt nahe einer Int - wenn es diese überhaupt mal gab. ,

    Bei mir fehlte bisher die Zeit aber zum Teil auch die Lust auf die bisherigen Bowls. Insbesondere durch die ganzen Opt.-Outs - seines wegen der Draft oder dem Transferportal - haben viele Spiele aus meiner Sicht ihren Reiz verloren. Es hat für mich teilweise den Anschein, als wenn es nur noch bessere Vorbereitungsspiele auf die kommende Season und nicht der Höhepunkt ist.

    Da freue ich mich doch iwie auf die erweiterten Playoffs ab dem kommenden Jahr

    Lief es ohne Jamal Adams besser in der Secondary?

    ich würde das nicht zwingend an Adams festmachen. Allerdings hätte er die Plays nicht gemacht, die Love generiert hat. Wenn man alles zusammenzählt, stehen die Zeichen einfach auf Trennung. Passend dazu der folgende Artikel und auch die Aussagen von Carroll heute im lokalen Radiointerview.:

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    Zu Woolen: Ich finde den Move von Carroll nicht schlecht. So ein Warnschuss kann einen jungen Spieler auch die Augen öffnen und ggf. Motivation für die Offseason sein. Zudem muss man bei Woolen einfach auch berücksichtigen, dass seine Verletzung vor dem Camp ihn vermutlich wesentlich stärker beeinflusst bzw. Einfluss auf seine Leistung hat, als man es damals erwartet hat.

    Alles in allem hat die Secondary um Jackson aber auch Burns sehr solide gespielt. Man hat sicherlich auch von einem angeschlagenen Hurts profitiert aber das soll die Leistung nicht schmälern.

    Das ist natürlich sehr spekulativ von mir. Aber das hier hat man sonst nicht nach wichtigen Heimspielen gesehen. Wer weiß, wer weiß:

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    Das ist schon eine krasse Geschichte. Wie in dem Artikel richtigerweise steht: Einem NFL-Spieler wäre sowas nicht passiert. Bin gespannt, ob/wie sich die Story weiterentwickelt.

    Soweit würde ich da noch nicht gehen. Es ist nicht abzustreiten, dass es ggf. im Locker Room schon rosiger aussah. Ich sehe in den Move aber keine Albidinge sondern eine andere Art des Knöpfe Drückens. Michael Dugar dazu:

    Zitat

    I’m not ready to say he has “lost” the locker room — I’d need to do some more reporting on that — but it’s clear the core elements of his philosophy are no longer resonating at the level they once did.

    Da würde ich so mitgehen.

    Übrigens sehr lesenswertes Mailbag von ihm. Beispielsweise zu den Problemen In der Defense:

    Zitat

    I’ve identified three issues this year: tackling, trust and discipline.

    The tackling is about effort and technique. The trust and discipline stand out because earlier in the year, I went around the locker room asking players to explain defensive chemistry and provide examples. I ended up scrapping the story, but the types of examples they used — particularly in coverage — are no longer showing up. You’re not seeing players communicating pre- and post-snap, moving on a string because they trust the man next to them. You’re not seeing faith in the system and what they’ve practiced.

    The result: undisciplined play, either via penalty or bad eyes. Talent alone isn’t enough to overcome those issues.

    Aber auch die Aussagen zu Waldron aber auch die Safeties. Bei letzteren bin ich mittlerweile aber recht zu verächtlich, dass der Cut von Adams kommt.

    Seahawks mailbag: Has Pete Carroll lost the locker room? What’s wrong on defense?

    Für mich klingt das auch danach, dass Pete Ausreden sucht, aber weil er vllt doch nicht mehr so fest im Sattel sitzt. Sein Vertrag läuft 2025 aus und wenn er das Ruder nächstes Jahr nicht rumreißt, war’s das wohl.

    Ich denke nicht, dass das eine Ausrede ist. Viel mehr sehe ich da ein Art Coaching-Tool, welches man natürlich nur im Notfall verwenden möchte. Dazu gerne auch das hier: Do Seahawks have leadership, buy-in problems? K.J. Wright weighs in

    Während der gestrigen Partie hat Olsen erwähnt, dass unsere 2nd Downs ein großes Problem für die Offense sind. Da hat mich mal interessiert, wie sich das statistisch bemerkbar macht.

    Daher mal die EPA/Play nach Downs:

    • 1st Down: 0,120, #3 (0,265 per Pass, #3, -0,070 per Run, #10)
    • 2nd Down: -0,011, #17 (0,072 per Pass, #14, -0,143 per Run, #25)
    • 3rd Down: -0,181, #27, (-0,185 per Pass, #27, -0,142 per Run, #19)


    Somit hat er da schon einen guten Punkt getroffen. Während wird bei 1st Downs erfolgreich sind, haben wir es bei 2nd Downs mit einem enormen Leistungsabfall zu tun. Insbesondere das Running Game sticht negativ hervor. Dadurch resultieren letztendlich auch die schlechte Performance bei den 3rd Downs. Man wird berechenbar und hat häufig sehr lange 3rd Downs zu bewältigen. Gift für jede Offense.

    Ich suche grad nach der Häufigkeit, wie viele Runs wird insgesamt bei 2nd Downs spielen. Bisher habe ich nur die Zahlen für "Pass Frequency over Expected" gefunden. Das sind die Werte:

    2nd & 1-2 Yards: -11%

    2nd & 3-7 Yards: -6%

    2nd & 8+ Yards: +5

    Demnach laufen wir den Ball bei 2nd & weniger als 8 Yards mehr als das die Analysten es erwarten. Im Grunde hätte ich damit auch kein Problem, wenn der Erfolg denn da wäre. Dieser fehlende Erfolg im Running Game ist aus meiner Sicht ein nicht zu unterschätzendes Problem für die gesamte Offense, was sich letztendlich immer wieder in ungünstigen 3rd Downs wiederfindet.

    Und das Wiederrum limitiert aus meiner Sicht den Gameplay bzw. das Playcalling - auch weil man berechenbarer wird. Die Probleme im Running Game sind nicht neu und sicherlich auch nicht leicht zu fixen. Man könnte sich es aber einreden, dass in der Offense nicht alles schlecht ist. Ich glaube, dass die Offense mit einem etwas besseren Running Game vor allem in der 3rd Down Conversion Rate und in der Redzone schnell einen wesentlichen Sprung machen könnte.

    Die Frage ist nur, wie man das Problem angehen möchte. Ich würde bei der iOL anfangen und beispielsweise mal Oluwatimi reinbringen - gerne als Center so dass Brown auf Guard wechseln könnte. Zudem würde ich mehr auf Charbonnet setzen, der an der LoS einfach zielstrebiger ist.

    Dazu auch mal eine interessante Auswertung:

    Kein Team in der NFL hat in der bisherigen Season (vor dieser Woche) so häufig NICHT die richtige Lücke im Running Game getroffen wie die Seahawks. Mit 26% ist man mit Abstand das schlechteste Team in dieser Kategorie.


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    Wenn unsere Running Backs aber mal die richtige Lücke finden, ist kein Team so erfolgreich im Run (Success Rate):

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    Man hat teure Waffen, nutzt sie aber kaum. Metcalf mit 5 Targets heute, Dissly ist schon das ganze Jahr kein Thema, Smith-Njigba wird nur unregelmäßig eingebunden und Lockett scheint man aufs Altenteil verabschieden zu wollen.

    Aus meiner Sicht muss man das etwas relativieren. Was wollen wir denn? JSN hatte 7 Targets, Lockett 6 Rec für 89 Yards und Metcalf eben die 5 Targets. Dazu haben Dissly, Fant und Parkinson insgesamt ebenfalls 7 Targets erhalten, 66 Yards und 1 TD erzielt. Ich sehe hier eher das Problem, dass man zu viele Mäuler hat, die man füttern möchte. Gerade Metcalf hätte ich gestern nach dem Ausfall von Ward häufiger eingebunden gesehen. Aber dann hätte Spieler B vermutlich weniger Targets bekommen. Damit will ich nicht sagen, dass man es nicht besser hinbekommt. Siehe SF. Vor allem unter Anbetracht der wenigen Plays und Drives (siehe vorheriger Punkt) ist das schwierig. Ich denke, dass man auch hier eine gewisse Kettenreaktion sehen würde, wenn man eben mehr Plays zur Verfügung hätte.

    Mit Blick auf die Defense möchte ich nicht nur Raufhauen, auch wenn sie es verdient hätte. Ich fand schon, dass die Körpersprache und die Präsenz zum Teil wesentlich besser war als in vorherigen Spielen. Das war es dann aber auch. In einem Podcast habe ich heute Morgen eine passende Aussage gehört. Die Seahawks-Starspieler bringen einfach nicht ihre Leistung, werden von den Starspielern der anderen Teams "outplayed" und rechtfertigen nicht ihren Cap-Hit. Das ist sehr passend und gilt insbesondere für Adams. Wie häufig man da im Backfield agiert, als ob man Rollschuhe anhand, ist sagenhaften.

    Alles in allem bestätigt das Team, dass es derzeit nicht nur nicht zu den Contendern gehört (das wussten wir schon länger) sondern der Weg dort hin noch weit ist und man die Lücke auf SF alles andere als schließen konnte.

    Im Grunde war es das erwartete Spiel. Hatte schlimmeres befürchtet. Teilweise sah man Verbesserungen in einzelnen Teilbereichen. In anderen machte man die gleichen Fehler und hatte die selben Probleme, wie in vielen anderen Spielen auch.

    bei Smith soll es sich um eine Verletzung handeln, die zwei Wochen zur Genesung benötigt. Natürlich möchte ich das heutige Spiel gegen die 49ers nicht abschenken. Aber sonst mit einem komplett fitten Smith (und weiteren Playern wäre es. Enorm schwer). Daher sollte man Smith nicht angeschlagen spielen lassen.

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    das ist schon ziemlich hart. Auch das die gesamte Payroll von sieben Teams in der vergangenen Season niedriger war.

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    Die Wahrscheinlichkeit, dass Lock seinen 1. Seahawks-Start erleben wird, ist mittlerweile relativ hoch. Beide RB ebenfalls questionable aber laut Carroll wohl dennoch einigermaßen Einsatzbereit.

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    Ein angeschlagener Geno Smith ist jetzt auch nicht zwingend, was man vor einem Spiel gegen die 49ers brauchen kann.

    Der Reporter ist mir egal. Als Spieler hat er eine gewisse Vorbildfunktion. Auge um Auge ist da eben nicht abgebracht. Zumal die Kritik für das miese Play sogar berechtigt war. Mit seinem Verhalten und seiner Leistung nervt Adams nur noch.

    Und sein Kommentar im Anschluss , nachdem Carroll recht deutliche Worte zu Mist geäußert hat, ist da bezeichnend. Ich würde Adams daher keine Träne nachweinen, wenn da bald der Cut kommt.

    Habe den Artikel wegen Paywall nur teilweise lesen können, aber im wesentlichen passt das wirklich zu dem, was man auf dem Feld gesehen hat. Die Offense war die ganze Saison dysfunktional und es war schon sehr seltsam, dass ein so hochdekorierter Coaching-Staff das nicht mal ansatzweise in den Griff bekommen hat. Das es hinter den Kulissen so schlimm zuging konnte man zwar nicht ahnen, aber im Nachhinein überrascht es auch nicht. Und unser GM mittendrin. Ich hoffe mal, wir werden keinen von denen nächste Saison in Carolina sehen.

    Ich sehe letztendlich den Owner als eines der Hauptprobleme. Er zahlt die Rechnung aber meist kommt nichts gutes raus, wenn sich Owner ins tägliche Business einmischen (Zusammenstellung des Coaching Staff, etc...). Ich beneide euch da wahrlich nicht und es graut mir schon, wenn die Seahawks mittelfristig verkauft werden.