Joa, die zwischenmenschlichen Szenen zwischen Joel und Ellie fand ich überwiegend gelungen. Den "Break-Up" nur dass sie dann doch wieder zusammen kommen, fand ich schon ziemlich lame, aber sonst war das schon OK. Mit den Leuten in Jackson konnte ich gar nix anfangen.
Die besten zwischenmenschlichen Szenen, kamen auch erst, als die beiden wieder raus da waren. Und so ein bisschen sind sie mir da schon ans Herz gewachsen
Mein Highlight war der Anfang mit dem älteren Ehepaar. Schönes Banter und ein bisschen Witz war auch dabei.
Mir hat sich nicht erschlossen, warum man am Anfang nochmal den Suizid von Henry gezeigt hat, nur um dann schwarz abzublenden und "3 Monate später" einzublenden. 
Der Rest war auch wieder nach dem Schema, die beiden gehen irgendwo hin, treffen auf "neue" Menschen, die irgendwie in der Zombieapokalypse anders zurecht finden und danach hauen sie wieder ab. Wird jetzt langsam schon echt repetitiv.
Das Ende war für mich jetzt auch ein echt lahmer Cliffhanger. Ich mag mich täuschen, aber ich glaube nicht, dass Joel in der nächsten Folge begraben wird und es vermutlich auch noch bis zum Staffelfinale macht.
Joa, für mich weiterhin lauwarm. Nach der letzten Folge, die zumindest durch das Ende richtig gelungen war, hier wieder eine schwächere Folge.
Das sind natürlich so Aussagen, die sich mir absolut nicht erschließen und dann natürlich auch ein wenig mehr Abneigung gegenüber der Serie erzeugen.
Aber ich find's ja schön, wenn es euch gefällt.
Feiert eigentlich jemand die Serie so sehr, der das Spiel nicht kennt? Ich komme immer mehr auf den Trichter, dass das bei mir einfach daran liegt. Und ich nicht genug mit mir herumtrage, um die beiden zu lieben.