Liebe the Office und die Version des Liedes. Das wäre my Choice gewesen…
Ist das der Zahnarzt aus Hangover?
Liebe the Office und die Version des Liedes. Das wäre my Choice gewesen…
Ist das der Zahnarzt aus Hangover?
Ich liefere mal eine alternative Lesart: Mit nur 18 fehlenden Stimmen von der Regierungskoalition ist Merz das beste Ergebnis bei einer Kanzlerwahl seit Angie 2009 gelungen.
Fehlende Stimmen:
Merkel 2013: -42
Merkel 2017: -35
Scholz 2021: -20
Dachte ich mir schon, dass das jedes Mal passiert. Kann mich zwar tatsächlich nicht dran erinnern. Aber das geht anscheinend der Weigel und den sensationsgeilen Medien nicht anders.
edit:
Dein Post hat mich irgendwie verwirrt, was du damit sagen wolltest. Offensichtlich wurde der Kanzler immer im ersten Wahlgang gewählt. Dann also doch Rambazambo bei Merz.
Ist das nicht ein Verfahren, dass so (oder ähnlich, ich weiß nicht genau, mit welchen Stoffen) bereits seit Jahrzehnten eingesetzt wird und damals maßgeblich vom thailändischen König entwickelt wurde?
Edit: Zu langsam, sehe erst jetzt die zwei neuen Beiträge.
Von König selbst? Höchstpersönlich?
Im recap hat ballard gesagt dass unser neuer DC nur mit Mike und strong side LB spielen will. Dazu mehr dime Defense bei 3rd and too much to run.
Find ich ehrlich gesagt ok die Philosophie. Fast alle LBs sind zu schwach im covern. Dann doch lieber schwerere DBs. Und die haben wir ja. Gegen den run waren unsere aktuellen Backup LBs ja immer sehr gut.
Zum Rest des Draft mehr ab Mittwoch wo ich dann Urlaub hab.
In den letzten Runden werden nur besondere Picks verkündet. Ist immer so.
Zeigt auch, dass sie eher wissen, wer gezogen wird. Beim Sanders Pick auch so auffällig der Buildup bevor es öffentlich verkündet wurde.
Die sollen ruhig ihre Werbung machen, aber da wird in der Runde seit Stunden der gleiche Schmarrn gelabert und ständig fallen die Picks in die Werbung, dass muss man doch besser hinbekommen und war mMn sonst nicht so extrem.
Doch. Teilweise 5 Picks. Immer so ab Runde 5.
So der deutsche Lions Fan zeigt seinen Landsleuten, wie man das macht
Cowboys, 49ers, Philly, Steelers, Jets und Rams könnte ich mir vorstellen.
Glaube der wird nicht in die NFL kommen. Diese Aussagen zeigen auch seinen Charakter.
Ach shit. Reingefallen
Vor allem, wie viel % aktive Christen gibts denn in D noch? Die sich da aufregen sind wohl eher selten welche
Das stimmt. Aber wenn mehr und mehr Funktionen über die KI laufen, wie lange wird es dauern, bis die auch diesbezüglich aktiv werden?
Wir Menschen sind da zu sehr von Terminator beeinflusst. Eine KI weiß nicht was „sie“ da redet es verbindet nur Punkte die in Beziehung stehen. In dem Fall sind es Worte die für Menschen Sinn ergeben und beim Menschen Aktionen antreiben könnten.
Für Maschinen ist da kein unterschied zu bunten Stäbchen zum Beispiel.
Man hat ja schon mal als Experiment zwei KIs miteinander kommunizieren lassen, und die kamen recht schnell zum Standpunkt, dass der Mensch dem Planeten mehr schadet, als er nützt.
Zu dem Rückschluss brauch ich keine KI
Ich sag’s euch. Bei den nächsten großen Kriegen wird’s ums Wasser gehen.
KI gesteuert?
Die Gründe dafür sind so vielschichtig, wie bescheuert.
Von politischen Ränkespielen, über die (EU)-Ausschreibungsmodalitäten, Fachkräftemangel , bis hin zur Finanzierung. Da wird gelogen, bis die Balken biegen. Ich sollte mal ein Programm zum modularen Bau von 4 JVAs in NRW entwickeln, weil die alten aus allen Nähten platzten. Man sollte meinen, eine logische, normale Maßnahme. Dann bin ich allerdings da zwischen Justiz- und Finanzministerium geraten. Zudem mussten natürlich auch erst mal die Kommunen dafür besto...äh gefunden werden, das den eigenen Bürgern schmackhaft zu machen. Zitat des BLB NRW damals: "Wissen Sie: wenn Sie hier eine Uni bauen müssten, könnten Sie sich vor lauter Leuten gar nicht retten, die mit aufs Bild wollen....das ist bei Knästen halt anders"
Wir WOLLEN als Gesellschaft aber auch belogen werden. Bei jedem Großprojekt weiß jeder, der nur ansatzweise bis 3 zählen kann, dass die Summen, die da kolportiert werden, völliger Nonsens sind. Das ist aber das, was man irgendwie genehmigt bekommt. Und mit jedem Nachtrag, mit jeder Verzögerung, mit jedem Bürgerbegehren, mit jedem kritischen Bild-Zeitungsartikel, dauert das länger. Und Zeit kostet Geld. Die deutschen und EU Normen zum Bau sind dann noch die Sahne auf der Torte.
(Nahezu nur) in dieser Beziehung wünsche ich mir hier manchmal China Verhältnisse: einfach mal MACHEN! Der normale Bürger kann eh nicht abschätzen, ob 2 oder 6 Milliarden für einen Flughafen viel Geld ist. Und wenn es dann erst mal gebaut ist, redet da sowieso kein Mensch mehr drüber (ELPHI zB.)
Ich streite mich gerade mit unzähligen Ämtern wegen notwendiger Baugenehmigungen rum. Da geht es um Pillepalle Einzelhandelsflächen, die ich dir nachher in wenigen Wochen bau, aber wo die Ämter teilweise über ein Jahr brauchen, um eine Pillepalle-Genehmigung zu erteilen (das ist wirklich rudimentärstes Bauen, was wir da machen). Und am Ende bleibt die Haftung dann sowieso beim Errichter. Das ist im Ausland vielfach einfach so viel besser und unkomplizierter.
Danke für solche Einsichten.
Wie stark ist dann noch der Faktor, dass öffenliche Bauvorhaben immer jahresweise planen müssen, auch bei längeren Projekten? Und das Gekloppe um die Freigabe dann jedes Jahr bis Juli dauert. Bauverzögerungen inklusive.
Hat mir jemand mal erzählt. Da ging es aber "nur" um ein öffentliches Gebäude.
Dass das alles jetzt so noch 3 1/2 Jahre weitergeht, ist extrem unwahrscheinlich. Man wird sicher noch viele Sachen versuchen, aber komplette Inkopetenz in faktisch jeder Führungsposition in der Regierung werden nicht so lange unentdeckt bleiben.
Du meinst, jemand der sein ganzes Leben lang nur Glück und genug Speichellecker um sich hatte und zur Krönung im Wahlkampf aus einem Attentatsversuch mit einen der besten Propagandafotos schlechthin rausgeht ... Der sollte auf einmal Pech mit dem Kapitalismus haben?
Wenn es „nur“ Chauvinismus wäre, würde ich behaupten, dass man nochmal mit einem blauen Auge davongekommen ist…
Wieso "nur"? Diese Einstellung ist die Grundlage für alles Weitere, was Unterdrückung begünstigt.
Naja was bringts? Chauvinismus wird auch ohne sie auf dem Vormarsch sein in Europa.
Der Flughafen von Tampa scheint öfter mal (ungerechtfertigter und teilweise lächerlicher) Kritik ausgesetzt zu sein. Jetzt gibt es mal eine offizielle Antwort und ich feiere die komplett ab. Kein dämlicher und watteweicher PR-Schnack, sondern einfach mal frei von der Leber heraus. Sowas sollte es viel öfter geben!
Öhm? Kontext? Hast du etwa deren Aprilscherz gespoilert? Oder waren die einfach zu früh dran?
https://taz.de/Trump-Zoelle-auf-Autos/%216074445/
Definitiv dafür!
Ach ihr Heuchler ihr suchtet doch dann einfach per VPN weiter auf dieser Drecksplattform
Es Doku zu nennen, ist vielleicht übertrieben. Aber tolle Geschichte, die ich auch noch nicht kannte, obwohl ich mich zu der Zeit noch für Fußball interessiert hatte.
Der Antrag auf ein vorübergehendes Halteverbot zur Lieferung unserer neuen Küche mit einem 7.5t wurde abgelehnt weil doch angeblich keine 7.5t parken dürfen.
Ein Halteverbot, dass jemand parken kann? Ein Oxymoron.
Der Bund stellt eine neue Karte online, die metergenau angeben soll, wie gefährdet ein Gebiet bei Starkregen-Ereignissen sein soll:
Ging ja schnell. Im Studienfach Geo Informatik wurde mir vor knapp 20 Jahren schon erzählt dass es diese Daten gibt und sie per Gesetzeslage kostenlos der Bevölkerung zugänglich gemacht werden müssten
Gleichmacherei durch einen TV? Was ist denn das für ein Argument?
Ja das ist ja nicht mein Argument. Sondern gesprochen von Leuten die nach meiner Vermutung Interesse haben, auf der Seite des AG zu stehen oder die Angst haben, dass sie ihr Gehalt nicht mehr individuell verhandeln können. Der Inhaber schreibt dann im Nachgang auch schön, dass ein BR die Firma in ein Korsett zwingen würde, dass die Möglichkeit nimmt, individuelle Arbeitsverträge zu vereinbaren. Wie kommt man auf sowas? Das klingt alles so, als würde seine Enteignung und EInheitslohn für die Beschäftigten drohen. Ich bin ja nicht naiv, natürlich würde ein Unternehmer gerne auf sowas verzichten. Bisher gab es auch keine großen Probleme bei uns. Eher musste die Belegschaft zur EInhaltung der gesetzlichen Bestimmungen gedrängt werden. Aber, dass das Ganze jetzt so ein Drama wird, hätte ich nicht gedacht.
Aber gibts denn Beispiele, wo ein Betriebsrat für euch als Mitarbeiter hinderlich war?
Zum Beispiel eine individuelle Gehaltserhöhung wurde verhindert? Eine betriebliche Regelung ging gegen die mehrheitlichen Interessen der Belegschaft?
Ich kann mich erinnern, dass wir in unserem Projekt einen Mitarbeiter brauchten, aber aufgrund von BR-Intervention keinen einstellen durften der passt, weil halt andere gerade kein Projekt hatten (also kein Geld verdient haben). Auf der anderen Seite wollten diese Kollegen nicht in unser Projekt, weil ihnen die Aufgabe zu schwierig war oder sie hätten pendeln müssen. So hatten wir zu wenig Personal im Projekt. Aber gut, so eine Entscheidung hätte auch von der Geschäftsführung kommen können.
Bei uns in der Firma wird gerade eine Betriebsratsgründung initiiert. Das heißt, einige Kollegen haben bei der angeblich zuständigen Gewerkschaft um Unterstützung gebeten. Nun gab es da die ersten Info-Veranstaltungen und Ich finde es erstaunlich, dass dort eigentlich ausschließlich kritische Wortmeldungen und ein paar "Ich versteh nicht wieso dass jetzt eigentlich ein Thema ist" Aussagen von den Kollegen kamen. Bei den Kritikern waren das hauptsächlich Leute aus der untersten Leitungsebene, wo man sich schon irgendwie erklären kann, warum die eher offen gegen Betriebsrat sein könnten.
Ich habe zuvor immer in Unternehmen gearbeitet, wo es einen Betriebsrat gab. Und dort schien man aus meiner Sicht konstruktiv mit der Geschäftsführung zusammenzuarbeiten. Im ersten Unternehmen (ca. 1000 MA) gab es einen Tarifvertrag, im anderen (ca. 120 MA) nicht. Wobei ich es in beiden Fällen nachvollziehen konnte, warum das dort jeweils so war.
Da ich denke, dass hier im Forum doch schon das ganze Spektrum der Gesellschaft vertreten ist, wollte ich gern mal wissen, was ihr so erlebt habt mit dem Betriebsrat als Organisation in eurem Unternehmen. Damit meine ich jetzt nicht persönliche Probleme, weil sich ein Betriebsratsmitglied arrogant verhalten hat oder weil man euch in einem konkreten Anliegen nicht helfen konnte. Sondern eher so strukturell. Was sind denn valide Argumente für die Arbeitnehmer, warum man statt einem Betriebsrat eher eine informelle Mitarbeitervertretung installieren sollte? Welchen Nachteil hat man als Arbeitnehmer?
Ich habe so das Gefühl, dass man Angst vor Gleichmacherei durch einen Tarifvertrag hat oder das die Gewerkschaft ihre Interessen im Unternehmen durchsetzen wollen würde. Ist das objektiv berechtigt oder sind das Argumente, die hier durch die Unternehmensführung per "Mietmaul" vorgetragen werden? Mein Verständnis bzgl. Macht des Betriebsrats ist, dass der eigentlich nur die Geschäftsführung nerven kann. Etwas durchsetzen kann er nicht
Hier mal die Antwort von ChatGPT auf die Frage "Warum sollte ich als Arbeitnehmer gegen die Gründung eines Betriebsrats sein" :
ZitatAlles anzeigenEs gibt verschiedene Gründe, warum einige Arbeitnehmer möglicherweise gegen die Gründung eines Betriebsrats sein könnten. Hier sind einige mögliche Überlegungen:
1. Befürchtungen vor Konflikten: Einige Arbeitnehmer könnten befürchten, dass die Gründung eines Betriebsrats zu Spannungen oder Konflikten zwischen Mitarbeitern und Management führen könnte, was das Arbeitsklima negativ beeinflussen könnte.
2. Bürokratie und Formalitäten: Die Einführung eines Betriebsrats kann zusätzliche bürokratische Strukturen und Formalitäten mit sich bringen, die einige Arbeitnehmer als belastend empfinden könnten. Sie könnten der Meinung sein, dass dies den Entscheidungsprozess verlangsamt.
3. Individuelle Lösungen bevorzugen: Manche Arbeitnehmer ziehen es vor, ihre Anliegen direkt mit dem Management zu besprechen, anstatt über einen Betriebsrat zu gehen. Sie könnten glauben, dass individuelle Gespräche effektiver sind als kollektive Verhandlungen.
4. Angst vor Repressalien: In einigen Fällen könnten Arbeitnehmer befürchten, dass die Gründung eines Betriebsrats zu Repressalien oder negativen Konsequenzen für diejenigen führt, die sich aktiv an der Gründung beteiligen oder die Initiative unterstützen.
5. Unkenntnis über Vorteile: Einige Arbeitnehmer sind möglicherweise nicht ausreichend informiert über die Vorteile eines Betriebsrats und sehen daher keinen Mehrwert in dessen Gründung.6. Gegensätzliche Interessen: In bestimmten Situationen könnten Arbeitnehmer unterschiedliche Meinungen über die Prioritäten und Interessen haben, die ein Betriebsrat vertreten würde. Wenn beispielsweise einige Mitarbeiter mit den bestehenden Arbeitsbedingungen zufrieden sind, könnten sie gegen Veränderungen sein, die durch einen Betriebsrat angestoßen werden.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Meinungen zu diesem Thema sehr unterschiedlich sein können und dass die Entscheidung, einen Betriebsrat zu gründen oder nicht, von den spezifischen Umständen und der Kultur des Unternehmens abhängt. Ein offener Dialog über die Vor- und Nachteile kann helfen, die Bedenken der Mitarbeiter zu klären.
Ich hatte jetzt eigentlich solche Fragen erwartet wie: "Wo sehen Sie sich in 5 Jahren", "Planen Sie schwanger zu werden? " oder "Was sind Ihre Stärken und Schwächen"
genau das dachte ich auch
Als Pendler im Fernverkehr kann ich dir sagen, dass das jetzt die neue Masche ist. Wenn der Fahrdienstleitung hinreichend vorher bekannt ist, dass der Zug nicht fahren kann, verschwindet der einfach aus dem System. So senkt man dann die Ausfallquote in der Statistik vermutlich.
Wer braucht schon Oline? I like it